𝟏𝟔. 𝐙𝐮 𝐯𝐢𝐞𝐥 𝐚𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐓𝐚𝐠

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✧ 𝐋𝐈𝐋𝐘 𝐒𝐍𝐀𝐏𝐄 ✧
"𝐇𝐨𝐰 𝐝𝐨 𝐈 𝐤𝐧𝐨𝐰 𝐢𝐟 𝐬𝐨𝐦𝐞𝐨𝐧𝐞 𝐢𝐬 𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠 𝐭𝐡𝐞 𝐭𝐫𝐮𝐭𝐡 𝐰𝐡𝐞𝐧 𝐈 𝐡𝐚𝐯𝐞 𝐧𝐨 𝐢𝐝𝐞𝐚 𝐦𝐲𝐬𝐞𝐥𝐟?"

Am nächsten Tag entschieden Lily und Hermine, anzufangen, den Vielsafttrank zu brauen. Denn sie hatten herausgefunden, dass gestern noch jemand versteinert worden war. Colin Creevey. Eigentlich mochte Lily den nervigen Jungen nicht, aber er tat ihr trotzdem leid.

Zudem hatte seine Versteinerung Ginny besonders getroffen. Immerhin saß die Weasley in Zauberkunst neben ihm und hatte nun Angst, dass sie als Nächstes in der Reihe war. Also hatte Lily versucht, sie zu trösten und ihr versichert, dass sie bestimmt nicht auch versteinert werden würde, da sie ein Reinblut war. Fred und George hingegen fanden es höchst amüsierend, ihre kleine Schwester zu erschrecken, indem sie andauernd hinter Rüstungen lauerten. Irgendwann war Ginny sogar in Tränen ausgebrochen, sodass Lily sie wieder hatte trösten müssen. Die Zwillinge hatten trotzdem erst aufgehört, als Percy ihnen gedroht hatte, Mrs Weasley Bescheid zu geben.

Somit waren Hermine und Lily zu dem Entschluss gekommen, dass sie wohl so schnell wie möglich ein Geständnis von Draco bekommen sollten. Sofern er überhaupt der Täter war, was Lily weiterhin in Frage stellte.

Als die zwei überlegt hatten, wo sie den illegalen Trank am besten brauen sollten, war ihnen die Toilette der maulenden Myrte eingefallen. Schließlich wagte es niemand, in das häufig überschwemmte Bad zu treten. Also saßen Hermine und Lily mit einem Zauberkessel und ein paar Zutaten vor den Waschbecken des Klos.

„Lily, kannst du die Blutegel hineingeben?", fragte Hermine und die Angesprochene nickte. Bis jetzt hatten die Mädchen Flussgras und zwei Bund Knöterich hinzugefügt. Dann hatten sie den Trank 80 Minuten kochen lassen müssen. Nun konnten sie endlich den zweiten Teil des ersten Schrittes machen.

Lily setzte sich vor den Kessel, ehe sie die Blutegel vorsichtig in das kochende Wasser fallenließ. Jedes Mal passte sie auf, ihr Gesicht nicht über dem Kessel zu halten, da das Wasser in die Höhe spritzte. Wie es in dem Rezept, welches die Gryffindors in dem Buch „Höchst potente Zaubertränke" gefunden hatten, stand, fügte sie vier Blutegel hinzu.

Währenddessen nahm Hermine schon die zwei zerstoßenen Florfliegen in die Hand, die als Nächstes in den Zaubertrank gemischt werden mussten. Plötzlich flog die Tür auf, sodass sich die zwei Mädchen kurz anspannten. Als es allerdings nur Ron war, entspannten sie sich sofort.

„Und, wie sieht es aus?", wollte er wissen.

„Wir haben den ersten Schritt bald fertig", teilte Lily ihm mit, während Hermine ihr die Florfliegen gab. Vorsichtig fügte sie die zwei dem Trank hinzu, sodass er blubberte und ein paar Blasen in die Luft stiegen. Hermine verwendete einen Zauberspruch, der den Mädchen, so wie ein Wecker, nach dreißig Sekunden sagte, dass sie den Kessel vom Feuer hinunternehmen sollten.

Dreißig Sekunden später schaltete Lily schnell die Hitze aus, während ihre Freundin den Kessel auf den Boden stellte. Selbst eine Sekunde zu viel könnte auswirken, dass der Trank nicht perfekt funktionierte oder Nebenwirkungen hatte.

Hermine schwenkte ihren Zauberstab über dem Kessel in einer Form, die Lily selbst in ihren Träumen niemals hinbekommen hätte. Zwar war die Bewegung ganz genau im Buch aufgeschrieben, doch sie war so komplex, dass die Snape garantiert einen Fehler gemacht hätte. Bei der Muggelgeborenen sah es allerdings aus, als habe sie diese Figur schon tausendmal geübt. Vielleicht hatte sie das sogar, Lily würde es der Zweitklässlerin durchaus zutrauen.

Auf einmal flog erneut die Tür auf, was die drei Gryffindors zusammenzucken ließ. Wäre dies eine Sekunde früher passiert, hätte Hermine wohl einen Fehler bei der Bewegung ihres Zauberstabes gemacht. Es war zum Glück nur Harry, der nun wieder einen Arm hatte, welcher nicht aussah wie ein Gummihandschuh.

„Harry!", rief Hermine, „Wie geht es deinem Arm?"

„So wie vor dem Match", antwortete er offensichtlich erleichtert.

„Wir hätten dich getroffen, aber Hermine und Lily wollten den Vielsafttrank anfangen", entschuldigte sich Ron, „Wir fanden, dass dieser Ort am sichersten war."

„Keine schlechte Idee, Colin Creevey wurde gestern...", fing Harry an, wurde jedoch von Hermine unterbrochen.

„Wir wissen es schon, wir haben gehört, wie McGonagall es Flitwick erzählt hat. Deshalb haben wir entschieden, mal anzufangen."

„Je früher wir ein Geständnis von Malfoy bekommen, desto besser. Ich habe ja so eine Theorie. Malfoy war nach dem Match so schlecht gelaunt, dass er es an Colin ausgelassen hat", knurrte Ron und machte sich dabei keine Mühe, seinen Hass auf Draco zu verstecken. Wie jedes Mal, wenn ihre Freunde über ihren ehemaligen besten Freund sprachen, schmerzte die, immer noch offene, Wunde in Lilys Herz. Hermine hatte das vermutlich schon gemerkt, denn sie hatte aufgehört, vor Lily schlecht über ihn zu reden. Ron und Harry allerdings verstanden nicht, wie sehr sie der Erstklässlerin wehtaten.

„Es gibt noch etwas. Dobby hat mich in der Nacht besucht", sagte Harry, sodass Lily den Brillenträger verwirrt anstarrte. Dobby war doch der Name des kleinen, höflichen Hauselfen der Malfoys, welcher auch die Snape schon oft bedient hatte.

Deshalb blickte sie zu Harry und fragte: „Was macht Dracos Hauself denn bei dir?"

„Stimmt, das habe ich noch nicht erzählt", bemerkte der Brillenträger, „Naja, Dobby hat mich in den Sommerferien besucht. Er war plötzlich in meinem Zimmer und hat mich gewarnt, dass etwas Schlimmes in Hogwarts passieren würde."

„Okay, erzähl weiter", forderte Lily ihren Großcousin auf.

„Er ist letzte Nacht im Krankenflügel aufgetaucht und ratet mal, was! Er war es, der den Klatscher verflucht hat! Er wollte nämlich, dass ich mich so verletzte, damit ich nach Hause muss. Auch das am Bahnhof in Kings Cross war er, als wir nicht zum Bahnsteig konnten! Jedenfalls, er wollte, dass ich nach Hause fahre, da ich in Gefahr bin oder so ähnlich. Aber er konnte irgendwie nichts Genaues sagen, er hat sich immer selbst wehgetan, wenn er zu viel verraten hat. Aja, und anscheinend ist das alles schonmal passiert."

All diese Informationen ließen behaupten, dass die Malfoys hinter den Versteinerungen steckten. Wenn Dobby wusste, etwas Schlimmes würde passieren, hatte er es wohl in Malfoy Manor mitbekommen. Außerdem war dies anscheinend alles schonmal passiert. Vielleicht hatte Lucius Malfoy die Kammer des Schreckens in seiner Schulzeit geöffnet. War Draco also wirklich der Erbe Slytherins? Lily erzählte den anderen von ihren Vermutungen, die ihr zustimmten. Auch die Zweitklässler fanden die Malfoys sehr verdächtig.

„Wir werden dann wohl erst mit dem Vielsafttrank erfahren, ob es wirklich stimmt", meinte Hermine.

„Hoffentlich greift Malfoy bis dahin nicht die Hälfte der Muggelgeborenen an", warf Ron ein.

„Wir haben leider keine bessere Variante", erklärte Lily, „Es wäre natürlich viel einfacher, wenn ich noch mit Draco befreundet wäre. Dann würde er mir auch so alles erzählen." Doch das war natürlich nicht der einzige Grund, wieso sie gerne noch mit ihm befreundet wäre. Es gab noch tausend andere, die sie vor dem goldenen Trio allerdings am besten nicht sagte.

„Das stimmt natürlich", stimmte Hermine der Snape zu, „Aber wie er mit dir umgegangen ist, ist echt nicht okay."

Nach einigen Minuten stand Lily seufzend auf und sagte, dass sie zurück in den Gryffindor Gemeinschaftsraum ginge. Irgendwie hatte sie das Gefühl, momentan nicht genug Zeit mit Amber, Vicky und Ginny zu verbringen. Dies tat ihr leid, da die drei ihre ersten Freunde hier gewesen waren.

Wenig später gab sie der fetten Dame das Passwort und kletterte durch das Loch in den Gemeinschaftsraum. Dort blickte sie sich nach ihren Zimmerkameradinnen um, die sich lachend auf einem Sofa in einer Ecke befanden. Bei ihnen waren die Weasleyzwillinge, die sich, wie es aussah, blendend mit Vicky verstanden. Kein Wunder, denn auch Vicky lachte gerne und stellte zudem für ihr Leben gern Streiche.

„Hallo", begrüßte Lily ihre Freunde, als sie bei ihnen ankam. Danach ließ sie sich neben Amber auf das Sofa fallen.

„Wo warst du, wir haben uns Sorgen gemacht?", wollte sie wissen.

„Ich war bei Harry, Ron und Hermine", antwortete Lily.

„Ach so, wir dachten schon, du wärst wieder zu Draco Malfoy gegangen, um dich zu entschuldigen", sagte Amber, die anscheinend wirklich besorgt gewesen war. Generell war sie eine Person, die sich viel um andere kümmerte, was Lily zu schätzen wusste.

„Nein, ich rede nicht mehr mit ihm, wie ihr mir geraten habt." Ganz stimmte dies nicht, wenn man daran dachte, dass Lily in einem Monat in dem Körper eines anderen Mädchens schlüpfen würde und mit Draco reden würde.

„Zum Glück, er war echt nicht nett zu dir", sagte Amber, worauf Lily ihrer Freundin zustimmen musste.

„So, genug Sorgen gemacht, will jemand Pantomime spielen?", unterbrach George das Gespräch zwischen Amber und Lily.

„Wie geht das?", fragten einige der Anwesenden, die das Muggelspiel offensichtlich nicht kannten. Sie selbst hingegen hatte es schon oft mit ihrem Vater gespielt, denn die Rothaarige mochte das lustige Spiel sehr.

„Also, zuerst schreibt man Zettel mit irgendwelchen Begriffen drauf. Dann vermischt man sie und teilt zwei Teams ein. In jeder Runde darf zuerst ein Mitglied des einen Teams und ein Mitglied des anderen Teams einen Begriff pantomimisch darstellen. Man hat eine Minute, in der die Teammitglieder den Begriff erraten müssen. Wenn man es schafft, dann bekommt das Team einen Punkt", erklärte Fred das Spiel.

Danach schrieben die sechs Gryffindors viele Begriffe auf, bevor sie diese vermischten. Sie teilten Dreierteams ein und Lily landete mit Ginny und Amber in einem Team, während die anderen drei ihre Gegner waren. Ginny durfte anfangen, weshalb sie ihren Zauberstab zur Hand nahm und „Wingardium Leviosa" murmelte, sodass ein Zettelchen in ihre Hände flog.

Nachdem sie das Wort durchgelesen hatte, fing die Weasley an, irgendwelche Bewegungen zu machen. Lily versuchte, aus diesen Sinn zu ziehen, scheiterte jedoch daran. All die Bewegungen von Ginny ergaben genauso wenig Sinn, wie, wenn Lily plötzlich fliegen könnte. Zuerst ließ sich die jüngste Weasley fallen, dann tanzte sie, dann bewegte sie ihre Arme, als ob sie eine Fliege zerschlagen wollte.

Eine Minute verging und Ginny klärte ihre Bewegungen auf: „Es sollte ‚Alles' darstellen."

„Oh", lachten die Gryffindors. Das war wirklich schwer, pantomimisch darzustellen.

„So, ihr seid dran", forderte Lily das Gegnerteam auf und Vicky ließ einen Zettel in ihre Hand schweben. Kurz hatte sie einen Gesichtsausdruck, als würde sie überlegen, ehe sie aufstand und ihre Arme wie ein Huhn bewegte. Der Rest der Gruppe lachte und einige Gryffindors im Raum warfen Vicky einen belustigten Blick zu.

„Huhn!", riet George, worauf Vicky nickte.

„Ach komm schon, etwas Leichteres hättet ihr auch nicht bekommen können!", beschwerte sich Lily mit einem belustigten Ton. Dieses Spiel würde bestimmt amüsierend werden.

Eine Stunde später wurde das Spiel langweilig, weshalb die Gryffindors entschieden, ihre restlichen Hausaufgaben zu machen. Zwar würde das vermutlich noch langweiliger sein, jedoch waren die meisten Hausaufgaben bis Montag, also morgen, fällig. Also ergab es Sinn, sie anzufangen.

Lily hatte ihre Schulsachen noch in ihrem Schlafsaal, also lief sie die Wendeltreppe dorthin hoch. Während sie ihre Sachen durchwühlte, um die richtigen Bücher zu finden, betrat Ginny plötzlich den Raum.

„Lily, ich muss mit dir reden", sagte sie, scheinbar verzweifelt. Hatte dies schon wieder mit Colin zu tun, oder steckte etwas Anderes dahinter?

„Was ist denn?"

„Naja", zögerte Ginny, „Ich ... ich kann mich wieder nicht erinnern, was zu der Zeit des Angriffes passiert ist. Du weißt ja, an Halloween, da hatte ich ein Loch in meinem Gedächtnis. Genau dasselbe ist schon wieder."

Diese Aussage verwirrte Lily. Wieso konnte sich Ginny an gewisse Sachen nicht erinnern? Hatte sie etwas mit dem Ganzen zu tun? Vielleicht unwissentlich oder sie wurde dazu gezwungen.

Sofort verwarf Lily den Gedanken wieder. Wie konnte sie so etwas überhaupt von ihrer besten Freundin denken? Niemals würde Ginny jemandem wehtun, egal, wie sehr sie die Person hasste.

„Vielleicht bist du ja eingeschlafen", schlug die Snape vor, denn sie versuchte, einen kühlen Kopf zu bewahren.

„Nein, glaube ich nicht. Ich kann mich an das Ende des Matches erinnern, dann ist ein Loch und dann kann ich mich erinnern, im Gemeinschaftsraum zu sitzen und in das Tagebuch zu schreiben."

„Wo ist das Tagebuch?", fragte Lily. So wie es klang hatte dieser Tom Riddle etwas mit der Sache zu tun, wenn Ginny sich erinnern konnte, in sein Tagebuch zu schreiben.

„Dort", sagte Ginny und zeigte auf ihr Bett. Schnell schritt Lily dorthin und nahm das Tagebuch in die Hand. Sie ignorierte den brennenden Schmerz, der ihren rechten Zeigefinger beim Berühren durchfuhr. Konnte es sein, dass dieses Tagebuch etwas mit schwarzer Magie zu tun hatte? War das der Grund, wieso ihre Narbe immer schmerzte, wenn sie es berührte? Weil die schwarze Magie etwas in ihr auslöste?

„Gib mir bitte einen Stift", bat Lily ihre Freundin, die ihr sofort einen Bleistift reichte.

Vorsichtig setzte sich die Snape auf das Bett und legte das Tagebuch in ihren Schoß. Kurz ließ der Schmerz nach, bis sie die erste Seite aufschlug. Als Lily die Berührung wieder abbrach, verschwand er wieder. Doch sobald sie anfing, darin zu schreiben, war er schlimmer als je zuvor. Es fühlte sich an, als ob jemand die Narbe von Neuem aufritzen würde. Wie ein Messer, das tiefe Wunden schnitt. Trotzdem schrieb Lily eine Frage.

Hallo Tom! Wieso kann Ginny sich nicht an das, was zu Collins Versteinerung passiert ist, erinnern?

Nachdem sie den Satz fertiggeschrieben hatte, legte sie den Stift weg. Ihr rechter Zeigefinger schmerzte noch leicht, allerdings nicht mehr so viel wie beim Schreiben. Vielleicht lag das aber auch daran, dass Lilys Aufmerksamkeit Tom Riddles Antwort gewidmet war.

Das liegt vermutlich daran, dass sie so geschockt davon war, was passiert ist, sodass sie die letzten paar Ereignisse vergessen hat.

Das würde sogar mehr oder weniger Sinn ergeben. Möglicherweise machte Lily sich umsonst Sorgen, da das alles psychologisch zurückgewiesen werden konnte. Eine Frage hatte die Snape allerdings noch und sie nahm sogar den brennenden Finger dafür in Kauf, die Antwort zu erfahren.

Wieso brennt meine Narbe, wenn ich dein Tagebuch berühre oder darin schreibe?

In diesem Tagebuch ist ein Teil von mir selbst, obwohl ich eigentlich schon längst tot bin. Aber durch dieses Tagebuch kann noch Kontakt mit mir aufgenommen werden. Deine Narbe ist Haut, die nie wieder zurückkommen wird. Von dem Tod kommt man ebenfalls nie wieder zurück. Wegen dieser Ähnlichkeit schmerzt deine Narbe, da sie sieht, dass du dich mit der Seele eines verstobenen Menschen unterhältst. Nur wenige Menschen haben das.

Das waren viele Informationen auf einmal. Erstens, sie hatte soeben erfahren, dass sich in diesem Tagebuch die Seele eines Verstorbenen verbarg. Zweitens, anscheinend hatte sie eine „Superkraft", die eine schmerzende Narbe verursachte, wenn sie in Kontakt mit den Toten kam. Stimmte dies? Oder hatte Tom diese Tatsache nur erfunden, um die Wahrheit zu verstecken?

„Lily", flüsterte Ginny erschrocken, „Deine Narbe."

Verwirrt blickte die Angesprochene auf ihren rechten Zeigefinger. Die Narbe war rot. Blutrot.

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