3. Aufgabe

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ICH HABE ES GESCHAFFT ^^ Bitte nehmt euch doch die Zeit, dass zu lesen! ♥️

Also dieses Gespräch lief auf dem Weg zu Feuerflamme, als sie mit dem Frühstück fertig waren.

Alles, was normal geschrieben ist, gehört zum Lesefluss, des Dialoges.

Alles, was kursiv  ist, gehört zur Aufgabe 3.

Die Bilder sind Auroras Gedanken/ Erinnerungen. (Mithilfe der KI herumgealbert oder von Pinterest xD... ich konnte es doch nicht malen *~* sryy)

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Ihr beide wart fertig mit dem Frühstück und seid aufgestanden.

,,Was ist dein Lieblingshobby?", fragst du gespannt.

,,Ich liebee reiten, ich habe noch andere Hobbys, aber das ist mein liebstes.

Vor paar Tagen war ich erst reiten, ich kann dir davon erzählen.", antwortet Aurora begeistert.

,,Oh ja bitte.", lächelst du.

,,Ich war vor paar Tagen auf einem weiten, grünen Feld, umgeben von sanften Hügeln und einem strahlend blauen Himmel. Die Sonne scheint warm auf meine Haut, während ich mich auf meinem Pferd namens Diamond sitze. Diamond ist ein wunderschönes, kräftiges Tier mit seidigem weißem Fell und sanften blauen Augen.

Wir galoppieren gemeinsam über die weiten Ebenen, der Wind streicht durch meine Haare und ich spüre eine unglaubliche Freiheit. Jeder Schritt von Diamond ist kraftvoll und doch sanft, als ob sie genau wüsste, wie sie mich sicher tragen kann.

Wir erkunden gemeinsam die malerische Landschaft, vorbei an duftenden Blumenwiesen und glitzernden Bächen.

Plötzlich erreichen wir einen dichten Wald, dessen Bäume sich hoch in den Himmel erstrecken. Das Sonnenlicht dringt nur vereinzelt durch das Blätterdach und taucht den Wald in ein mystisches Licht.

Nach einer Weile erreichen wir eine kleine Lichtung, auf der ein kristallklarer Strand ruht. Wir rieten also zum Strand und der Sand unter den Hufen fühlt sich weich und angenehm an.

Das Wasser schimmert in den schönsten Blautönen und lädt zum Verweilen ein. Ich lasse Diamond trinken und genieße den Moment der Ruhe und Stille. Es ist ein magischer Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint.

Als die Sonne langsam untergeht, rieten wir noch einmal den atemberaubenden Strand entlang und kehrten dann wir zurück von unserer Reise. Ich steige von Diamond ab und umarme sie dankbar. Mit einem Lächeln im Gesicht bringe ich Diamond zurück, erfüllt von der Schönheit und Freiheit, die mir das Reiten schenkt.", erzählt sie in ihren Gedanken versunken."

,,Du liebst es echt.... klingt aber echt toll, ich würde auch gerne reiten wollen.", sagst du interessiert.

,,Jaa, das Reitgefühl ist etwas ganz Besonderes und schwer in Worte zu fassen. Es ist eine Mischung aus Freiheit, Verbundenheit und Energie, die man nur auf dem Rücken eines Pferdes erleben kann.

Wenn man auf einem Pferd sitzt, spürt man die Kraft und den Rhythmus des Tieres unter sich. Man fühlt sich eins mit ihm, als ob man zu einer Einheit verschmilzt. Es ist ein Gefühl der Harmonie und des Vertrauens, das sich zwischen Reiter und Pferd entwickelt.

Das Reitgefühl ist auch von einer gewissen Leichtigkeit geprägt. Die Bewegungen des Pferdes werden auf den Reiter übertragen.

Das Reitgefühl kann aber auch von einer gewissen Ruhe und Gelassenheit geprägt sein. Wenn man durch die Natur reitet, spürt man die Stille und den Frieden um sich herum. Man kann den Alltag hinter sich lassen und einfach nur den Moment genießen.", erklärt sie verträumt.

,,Ich verstehe... toll, dass es dir gefällt.....", antwortest du etwas neidisch. ,,Was ist dein Lieblingsort?", fragst du weiter.

,,Hm .... die Bücherei." antwortet Aurora überlegend.

,,Die Bücherei, was ist da so toll?", fragst du etwas skeptisch.

,,Du öffnest eine Tür und ich betrittst eine Welt voller Wissen und Geschichten... wie ein magischer Ort. Es erstreckt sich eine große, majestätische Bücherei, die mit ihrem imposanten Gebäude und den endlosen Regalen voller Bücher beeindruckt. Das warme Licht der Kronleuchter taucht den Raum in eine gemütliche Atmosphäre.

Die Regale sind bis zur Decke gefüllt mit Büchern aller Art, Farben und Größen. Die Bücher reihen sich in endlosen Reihen auf, und ich kann förmlich den Duft von altem Papier und Tinte in der Luft spüren.

Ich schlendere zwischen den Regalen, mit meinem Finger streife ich über Buchrücken, während ich die Titel lese und die Vorfreude, auf neue Abenteuer spüre. Es ist ein Paradies für Leseratten wie mich.

In den gemütlichen Leseecken finde ich bequeme Sessel und Sofas, in die ich mich fallen lassen kann und zu lesen beginne. Die Worte entführen mich in ferne Länder, in vergangene Zeiten und in die tiefsten Gedanken der Autoren. Ich tauche ein in die Geschichten und vergesse Raum und Zeit. Es ist, als ob die Bücher lebendig werden und mich in ihre Welten entführen.

Die Bücherei ist nicht nur ein Ort des Lesens, sondern auch des Lernens und der Inspiration. Hier kann ich in vergangene Zeiten eintauchen und mich von der Weisheit vergangener Generationen inspirieren lassen.

Stunden vergehen wie im Flug, während ich in der Bibliothek verweile. Jeder Moment ist erfüllt von Wissen, Inspiration und Entdeckungen. Ich fühle mich geborgen und frei zugleich, umgeben von den Schätzen der Literatur.

Als ich die Bücherei verlasse, halte ich ein Buch in meinen Händen, das mich besonders angesprochen hat. Es ist ein Schatz, den ich mit in mein Zimmer nehmen kann, um mich immer wieder in die Welt der Bücher zu begeben."

,,Wooooow, ich bin aber kein so Bücherwurm...", sagst du.

,,Ja, das ist okay, jeder mag was anderes." lächelt Aurora.

,,Was ist dein Lieblingsessen?" fragst du neugierig.

,,Ich liebeeeeee Schokoladentorten.", antwortet sie mit leuchtenden Augen.

,,Mhhhh leeeeckeeer! Machst du den auch selber?", fragst du weiter.

,,Ja ich habe..... vor 3 Tagen einen gemacht... der ist ganz besonders.", erzählt Aurora.

,,Ich erzähle es dir... ich beschloss, mal wieder einen Backtag einzulegen und eine Schoko Torte zu zaubern.
Ich begann damit, alle Zutaten zusammenzusuchen. Mehl, Zucker, Kakao, Butter, Eier und natürlich jede Menge Schokolade. Ich liebe es, beim Backen alle Zutaten vor mir liegen zu haben und den Duft von Schokolade in der Luft zu spüren. Es versetzt mich immer in eine gute Stimmung und an die Zeit auf der Erde erinnern.
Als Erstes schmolz ich die Schokolade über einem Wasserbad. Der Anblick der schmelzenden Schokolade war einfach himmlisch.
Der süße Duft erfüllte die Küche und ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Nachdem die Schokolade geschmolzen war, stellte ich sie beiseite.
In einer großen Schüssel mischte ich das Mehl, den Zucker und den Kakao zusammen. Dann fügte ich die weiche Butter und die Eier hinzu und begann, alles zu einem glatten Teig zu verrühren.
Nun, dann hab ich die geschmolzene Schokolade unter den Teig gehoben.
Nachdem der Teig fertig war, füllte ich ihn in eine runde Backform und schob sie in den vorgeheizten Ofen. Während die Torte im Ofen langsam vor sich hin backte, konnte ich den verführerischen Duft von Schokolade immer intensiver wahrnehmen.
Endlich war die Torte fertig gebacken und ich nahm sie aus dem Ofen. Der Anblick war einfach fantastisch - eine perfekt geformte, saftige Schokoladentorte.
Nun dann kam der aufregende Teil, das Verzieren der Torte mit der Schokoladenglasur. Mit einem großen Messer strich ich die Glasur gleichmäßig auf die Oberfläche und die Seiten der Torte. Es war wie eine Schokoladen-Oase, die sich vor meinen Augen entfaltete. Um der Torte noch das gewisse Etwas zu verleihen, raspelte ich etwas dunkle Schokolade darüber und setzte ein paar frische Beeren als Dekoration obendrauf....",
erzählt sie den Ablauf.

,,Uunnnnd wie hat er geschmeckt? Und was meinst du mit ,,Erinnert an die Zeit, auf die Erde"?", fragst gespannt.

,,Das Rezept hab ich aus dem Waisenhaus aufgeschnappt und sei dem ist es eine wundervolle Erinnerung.... die Torte war soooo lecker!
Sie bestand aus mehreren Schichten saftigen Schokoladenbiskuits, die mit einer zarten Schokoladencreme gefüllt sind. Der Geschmack ist intensiv schokoladig und die Konsistenz ist herrlich cremig.
Die Torte ist mit einer dünnen Schicht dunkler Schokoladenglasur überzogen, die beim Anschneiden leicht knackt. Die Schokoladenglasur verleiht der Torte einen edlen Glanz.
Um den Geschmack noch zu verfeinern, hab ich die Schoko Torte mit Schoko Raspeln oder gehackten Nüssen bestreut werden. Diese geben der Torte einen zusätzlichen Crunch und sorgen für eine interessante Textur. Und die Beeren haben eine frische dazugegeben."
, antwortet sie verträumt.

,,Langsam machst du mich wieder hungrig." lachst du.

,,Tut mir Leid, willst du noch was wissen?" fragt sie.

,,Hmm... ahhh wie sieht dein Zimmer aus, weil ich glaube sehen werde ich es nicht mehr." fragst du.

,,Das Zimmer ist ein magischer Ort, der meine Fantasie zum Leben erweckt. Die Wände sind mit einem zarten pastellrosa Farbton gestrichen. Die Fenster des Zimmers sind mit zarten Vorhängen geschmückt, die sanft im Wind wehen. Das Sonnenlicht dringt durch die Fenster und taucht den Raum in ein warmes, goldenes Licht. Überall stehen noch gut duftende rosa Blumen.

Der Raum ist mit einem weichen, flauschigen Teppich in einem pastellfarbenen Lila ausgelegt, der jeden Schritt wie auf Wolken erscheinen lässt. In der Mitte des Raumes steht ein Himmelbett, das von zarten Vorhängen aus elfenbeinfarbener Seide umgeben ist.

In der Mitte des Raumes steht ein Klavier, das mit kunstvollen Schnitzereien verziert ist. Das Klavier selbst ist in einem schimmernden Perlmuttweiß gehalten und strahlt eine Aura von Eleganz und Anmut aus. Die Tasten sind aus elfenbeinfarbenem Material gefertigt und glänzen im sanften Licht der Kronleuchter, die von der Decke herabhängen.
Das Bett selbst ist mit weichen Kissen und einer Bettdecke ausgestattet, die mit goldenen Fäden verziehrt ist.

Entlang der Wände sind Regale angebracht, die mit Büchern gefüllt sind.
Eine gemütliche Leseecke lädt zum Entspannen und Träumen ein. Dort steht ein bequemer Sessel mit weichen Kissen und einer kuscheligen Decke. Ein niedriger Tisch neben dem Sessel bietet Platz für eine Tasse heißen Kakao oder eine Schale mit frischen Früchten. Über dem Sessel hängt eine kleine Leselampe, die ein sanftes Licht spendet und das Lesen angenehm macht.

An der gegenüberliegenden Wand steht ein eleganter Schreibtisch aus hellem Holz, der mit goldenen Schnitzereien verziert ist. Auf dem Schreibtisch liegen Pergamentrollen, eine Feder und Tinte, die dazu einladen, Gedanken und Träume auf Papier festzuhalten. Ein großes Fenster hinter dem Schreibtisch bietet einen atemberaubenden Blick nach draußen und lässt das Zimmer mit natürlichem Licht erstrahlen.

In einer anderen Ecke ist ein Künstlerplatz, ich male da und lasse meine Kreativität raus.

Die Decke des Zimmers ist mit einem kunstvollen Kronleuchter geschmückt, der funkelnde Kristalle und goldene Verzierungen enthält. Wenn das Licht durch die Kristalle bricht, entstehen zauberhafte Lichtreflexe." erzählt Aurora.

,,Klingt edel, wie von einer Prinzessin." sagst du wie verzaubert.

,,Ja das stimmt, aber alle Zimmer hier in dieser Welt sehen so aus." lacht Aurora.

,,Noch eine letzte Frage, was für ein Tier erwartet mich jetzt?", fragst du.

,,Naja ähm, du würdest es als unecht bezeichen und nur aus deiner Fantasie kennen, aber es gibt sie hier wirklich.... Drachen.", antwortet Aurora gelassen.

,,Warte was.... ist es gefährlich?!", sagst du panisch.

,,Nein, er ist ein ganz lieber.... in den weiten Lüften schwebt majestätisch ein blauer Drache, namens Feuerflamme, dessen Anblick das Herz zum Schmelzen bringt. Seine schuppige Haut schimmert in den schönsten Nuancen des Himmelsblaus, als ob er ein Stück des wolkenlosen Firmaments selbst eingefangen hätte. Seine Flügel, so zart und doch kraftvoll, tragen ihn mühelos durch die Lüfte und verleihen ihm eine Anmut, die jeden Betrachter in Staunen versetzt.

Doch das Besondere an diesem Drachen sind seine großen Augen, die wie zwei funkelnde Sterne in der Nacht leuchten. Sie sind von einem tiefen Ozeanblau, das die Weite des Meeres widerspiegelt. In ihnen spiegelt sich eine unendliche Güte und Liebe wider, die das Herz erwärmt und die Seele berührt.

Aber es spiegelt sich auch die Weisheit vergangener Zeiten wider, während sie gleichzeitig eine kindliche Neugier und Freude am Leben verkörpern.

Wenn man in diese Augen tief blickt, fühlt man sich geborgen und geliebt, als ob man in den Armen eines wahren Freundes ruht.

Wenn der Drache durch den Himmel gleitet, hinterlässt er eine Spur aus Glück und Freude. Sein Anblick ist wie ein sanfter Hauch des Glücks, der die Herzen der Menschen berührt und ihnen ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Er ist ein wahrer Segen, der uns daran erinnert, dass es in dieser Welt noch Wunder gibt, die darauf warten, gefunden zu werden.

Ein Wesen von solch außergewöhnlicher Schönheit und Güte ist wahrlich ein Geschenk des Himmels. Der blaue Drache mit seinen Flügeln und den großen Augen ist ein Symbol für Hoffnung, Freiheit und die unendliche Magie, die in unserer Weelt existiert, deshlab liebe ich ihn auch so.", erzählt sie verliebt.

,,Okay ich glaube ich überlebe es.", sagst du etwas aufgeregt.

,,Ich habe Feuerflamme sogar einmal gemalt.", lacht Aurora.

Plötzlich blieben sie auf einer Wiese stehen....

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