25.

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Thomas und seine Gruppe war inzwischen aufgebrochen. Sie gingen und gingen. Newt schleppte sich jeden Schritt vorwärts. Die anderen sahen immer wieder besorgt zu dem blonden Jungen hinüber. Inzwischen hatte wohl jeder mitbekommen, dass Newt einfach nicht mehr konnte und machten sich totale Sorgen um ihn.
Thomas führte die Gruppe an und sah sich um.
"Leute, ich sag das jetzt nur ungern, aber wir können hier nicht mehr weiter gehen. Wir können unser Paradies nicht diesem Dreckstück überlassen. Es war UNSER Paradies". Der Dunkelhaarige schluckte. Er fühlte sich schlecht, da sie jetzt den ganzen Weg mehr oder weniger umsonst gegangen waren, aber er wollte doch selbst nicht mehr. Der Dunkelhaarige wollte sich einfach nur zurück lehnen und sein restliches Leben genießen.
"Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Wir sind den ganzen Weg hier her gegangen, damit wir jetzt wieder zurück gehen können?". Minho sah Thomas entgeistert an und schüttelte leicht den Kopf.
Thomas konnte die Reaktion verstehen. Sie war berechtigt, aber sie hatten keine Wahl. Wahrscheinlich würden sie noch eine Ewigkeit brauchen, bis sie einen anderen Ort gefunden hatten, an dem sie leben konnten und das wollte Thomas nicht.
"Ich verstehe, dass ihr jetzt alle sauer seid und mich hasst, aber das hier hat keinen Sinn. Wir können nicht durch die Gegend gehen wie die Deppen. Wir sollten lieber gegen Janson kämpfen. Wir sind mehr als er. Wir können es schaffen, wenn wir alle zusammen halten", meinte der Braunhaarige und versuchte, seine Freunde wenigstens ein bisschen zu ermutigen.
Newt seufzte und trat zu Thomas nach vorne.
"Glaub mir, ich hasse dich gerade wirklich dafür, aber du hast Recht. Wir sollten wirklich zurück. Es war so schön dort und bis auf diesen Rattenmann hatten wir ja auch immer unsere Ruhe", kam es von dem Blondschopf. Lächelnd legte Thomas ihm einen Arm um die Taille.
"Danke Baby", hauchte er und küsste die Schläfe seines Engels. Newt schmunzelte nur und sah zu Thomas. "Gerne du Depp", grinste er.
"Na gut, aber dann lasst uns jetzt sofort los, sonst brauchen wir noch länger", murrte Gally. Auch wenn keiner sich wirklich über das ständige Gehen beschwert hatte, wusste der ehemalige Läufer genau, dass es jedem zu viel war. Auch ihm selbst, aber sie hatten keine Wahl. Bald würden sie Janson erledigen und dann hatten sie für immer Ruhe und können ihr Leben genießen und so leben, wie sie es immer wollten. Darauf freute Thomas sich schon sehr. Vor allem darauf, dass er mehr Zeit für seinen Newt haben würde.

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