7.

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Die Frau setzt sich mir gegenüber hin und nimmt mein Bein hoch. Sie reißt den Stoff meiner Hose bis zum Knie auf und sieht sich die Schusswunde an meiner Wade an. Sie fängt an sie zu verbinden und ich schließe meine Augen und lasse mich in den Sitz zurück fallen.

"Levi lebt also. "Flüster ich und bemerke erst jetzt in was für einer komischen Situation ich mit befinde.
Ich Sitze neben den Mann den ich eigentlich umbringen sollte und werde keine Ahnung wohin gebracht und lasse das alles einfach so zu. Doch will ich im Moment nur schlafen und ich bin einfach nur froh das ich nicht mehr in diesen Drecksloch bin.

"Nicht einschlafen. "Ermahnt mich Smith und ich öffne schwach wieder meine Augen. "In was für einem Verhältnis stehst du eigentlich zu Levi. Er hat sich noch nie so viel Gedanken um jemand anderen gemacht als um dich. Er wollte sich nicht verarzten lassen, er hat nur zu gelassen das wir ihm verarzten als er erfahren hat das wir dich suchen. "Erzählt mir die Frau und lässt mein Bein wieder auf den Boden sinken als sie fertig ist mit dem verbinden von meinem Bein.

Ich schaue sie geschockt an. "Ihr habt ihn noch nicht verarztet. "Fragte ich sie panisch, ich habe das alles nicht auf mich genommen nur damit er so ein Vollidiot sein kann. "Doch das haben wir, doch das viel größere Problem ist wir haben keinen Arzt im Hauptquartier des Aufklärungstrupps und auch kein anderer Arzt wollte uns helfen, weswegen wir ihn nicht viel helfen können. "Sagte der Kommandant leise und schaute aus der Kutsche. "Wir müssen sofort zu ihm. "Sage ich entsetzt und richte mich auf, was wohl an Fehler wahr da mir schwindelig wird und ich mich zurück in meinen Sitz fallen lasse.

Nach einer Stunde die mir wie eine Ewigkeit vor kam sind wir endlich da und ich springe aus der Kutsche.
Ich ignoriere mein schmerzendes Bein und sehe mich um. Das was ich sehe raubt mir den Atem.

Die untergehende Sonne tränkt den Ort in ein warmes Rot. Ein großes Gebäude befindet sich zentral auf dem Stück Land und gleich daneben ein Trainingsplatz wo sich ein Wald daneben erstreckt der rings um das Gelände geht. Mir steigen bei der Schönheit Tränen in die Augen. Eine Hand legt sich auf meine Schulter und reißt mich aus meinem Staunen.

Es ist die Frau die mich auch verbunden hat. "Komm mit. "Fordert sie mich sanft auf und ich laufe ihr hinterher. "Ich bin übrigens Hanji. Ich habe mich so gut es geht um Levi gekümmert. "Sagte die Frau plötzlich gut gelaunt und ich nicke ihr einfach zu. "Ich bin Helena. "Stelle ich mich vor und betrete den Krankensaal.

Es stehen fünf Betten und der rechten seite und fünf Betten auf der Linken Seite. Vorhänge trennen die Betten von einander und neben den Betten steht immer ein Nachtschränkchen. Es ist nur ein Bett belegt und auf das steuere ich zu.

So ich hoffe es gefällt euch.

Kuss und Schluss, eure Finni

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