16: Newt...

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Thomas stand da. Ihm stand die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben. Immer wieder blickte er zu dem Test in seinen Händen und wieder zu Newt.

"Das...das gibst ja nicht", flüsterte er und legte ihn zur Seite. Newt hatte seinen Blick zu Boden gerichtet. Sein Herz raste und er wünschte sich, dass er diese Reaktion deuten konnte, doch dies klappte leider nicht.

Der Blonde nahm all seinen Mut zusammen und sah Thomas ins Gesicht.
"Und? Wann willst du mir sagen, dass du das Kind nicht willst und ich selber gucken muss, wie ich damit klar komme? Wie lange willst du noch damit warten?", fragte Newt. Er wollte gar nicht so barsch klingen, aber er wusste auch nicht anders zu helfen. Außerdem hatte er doch eigentlich vor genau dem Angst.

Thomas schüttelte bloß leicht den Kopf.
"Newt...ich...ich will dich doch damit nicht alleine lassen, aber du musst mich auch verstehen. Das ist sehr neu für mich und doch etwas ungewöhnlich", meinte der Braunhaarige.

Sofort begannen die Augen des Blonden hoffnungsvoll zu funklen.
"Heißt das...heißt das, dass du mich nicht alleine lässt mit den Baby? Dass wir ein Paar werden und uns zusammen um das kleine Ding kümmern?".

Der Dunkelhaarige lächelte leicht und zog Newt an sich.
"Wenn du das möchtest, dann soll es so sein. Zeig Mal, kann man schon was fühlen?". Thomas legte seine Hände auf den Bauch von Newt, welcher aber noch ganz flach war.

Bei den Worten des Braunhaarigen ging Newt das Herz auf. Ja, genau das hatte er sich gewünscht und niemals hätte er gedacht, dass Thomas bei ihm bleiben würde und dann auch noch mit ihm zusammen sein wollte. Das war wohl mit Abstand der beste Tag in Newt's leben.

Als er die Hände an seinem Bauch spürte, kicherte er aber nur und sah zu Thomas.
"Nein du Blödmann. Das kommt erst noch. Ich bin noch nicht so weit, aber du darfst jede Woche miterleben und ich verspreche dir, dass du der zweite sein wirst, der das Baby fühlen darf", hauchte Newt und sah auf die Lippen des anderen.

Dieser schluckte nur. "Der zweite? Wow, wieso nicht der erste?". Er schmollte gespielt und der Blondschopf musste lachen.
"Weil ich der erste sein werde, oder willst du schwanger sein?". Er kicherte und Thomas stimmte mir ein. Sanft zog er den Blonden zu sich.

"Ach Newt, ich liebe dich",hauchte er und strich sanft über seine Wange. Dieser sah lächelnd zu ihm hoch. "Ich dich auch. Sehr sogar", flüsterte er und küsste den Dunkelhaarigen zärtlich.

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