17: büffeln

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Es wurde nur noch seltsamer als Diana mit beim Abendessen saß. Dad und sie verstanden sie blendend und redeten die ganze Zeit. Am nächsten Tag fuhren sie gemeinsam zur Arbeit und am Wochenende gingen sie Brunchen.

„Oh man ich könnte kotzen. Nur gut das die morgen wieder verschwindet." „Glaubst du." Kommentierte Will mit dem Blick zum Fernseher wo wir gerade gegen einander rennen fuhren. „Denkst du etwa Dad mag die?" er zuckte nur mit den Achseln. „Keine Ahnung, aber Mum ist schon drei Jahre Tod es wäre nicht verwunderlich, wenn er sich langsam wieder nach jemanden umsieht." Meinte er und ich fuhr als erste über die Ziellinie. „Ha! Du bringst den Müll raus." Triumphierte ich und Will brummte verstimmt. „Das zahl ich dir heim." Brummte er und stand auf. „Ja ja träum weiter Verlierer." Rief ich ihm heiter nach worauf er mir den Mittelfinger zeigte ehe er im Flur verschwand. Ich lachte und ließ mich auf das Sofa sinken. Eigentlich hatte ich vorgehabt wieder nach Redwood reinzufahren, aber ich wollte Will mit den beiden nicht alleine lassen also war ich geblieben.

Lily schnarchte auf dem Sessel vor sich hin während auf dem Fernscher mein schwarzer Rennwagen auf dem Siegerpodest gezeigt wurde. Wills Handy auf dem Tisch klingelte. „Will dein Handy!" rief in Richtung Flur. „Will!" ich bekam keine Antwort. Genervt ging ich ran. „Wills Handy. Wer stört?" fragte ich ohne nachgesehen zu haben wer dran war. „Ah die Künstlerin persönlich." Verächtlich meldete Ronan sich zu Wort. „Sagt der richtige." Entgegnete ich kühl. „Mich wundert nur das du nicht in Redwood bist. Will meinte das die Stadt dich förmlich angekettet hat. Seine Worte nicht meine." Wechselte er das Thema. „Rockport ist halt einfach zu klein für mich." Meinte ich und er lachte auf. „Für wenn nicht." Erwiderte er und schweigen legte sich über uns.

„Chris das auf dem Dach und den Autos hättest du wirklich nicht machen sollen." Sagte er plötzlich ernst. „Demin war die letzten Tage bedient und ich hatte meinen Frieden. Also wenn kümmert es?" entgegnete ich ungerührt. „Chris ich meine nicht Demin. Rockport wirkt vielleicht ruhig, aber das ist es nicht." „Ist das eine Drohung?" kühl setzte ich mich auf. „Eine Warnung." Antwortete er und legte auf. Etwas irritiert legte ich das Handy zurück auf den Tisch. Weshalb sollte er mich warnen wollen? Aber bevor ich großartig darüber nachdenken konnte kam Will zurück und wir spielten weiter. 

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„Am Freitag sind schon die Prüfungen und ich bin so schlecht. Chrissy hilf mir!" jammerte Daisy am Montag in der Schule. Wir hatten eine Freistunde die wir beschlossen hatten mit lernen in der Bibliothek zu verbringen. „Wenn du dir das hier noch einmal ansiehst verstehst du es besser." Ich zeigte ihr die besagte stelle im Buch. „Ah achso." Kaum hatte sie es gelesen verstand sie es und machte mit den nächsten Aufgaben weiter. Will neben mir studierte derweil meine Notizhefte während ich meine eigenen Aufgaben hatte. Aus mir unerfindlichen Gründen saß Ronan mit am Tisch. Auch wenn er brav lernte nervte er mich mit seiner bloßen Existenz.

Als mein Handy klingelte ging ich ran. „Keine Telefongespräche in der Bibliothek!" keifte die Bibliothekarin. „Ja ja." Entgegnete ich genervt und ging vor die Tür. „Okay ich bin ganz Ohr." Sagte ich schließlich. „Entschuldige das ich dich störe, aber es ist wirklich wichtig." Meldete Matt sich zu Wort. „Xander liegt im Krankenhaus." „Was?" Die Bibliothekarin warf mir böse Blicke durch die Glastür zu da ich zu laut gewesen war. Ich ging ein Stück weiter auf den Flur.

„Beruhige dich er ist bei Bewusstsein und stabil, aber sie haben ihm das Bein gebrochen." Wehrte er schnell ab. Ich ballte die Fäuste während Wut in mir aufstieg. „Sie? Wenn meinst du?" er zögerte. „Die von Dead Skulls. Jordan... hat sich in Bewegung gesetzt." Ich fluchte und rammte meine Faust gegen die Wand. Risse bildeten sich und der Putze bröckelte ab. Ich atmete tief durch und richtete mich wieder auf. Ich durfte jetzt nicht den Kopf verlieren. „Welches Krankenhaus?" „Das Kreuz Hospitale." „Bleibt wo ihr seid ich komme zu euch!" mit diesen Worten legte ich auf. 

Alle drei sahen mich fragend an als ich zurückkam. „Alles okay?" fragte Daisy besorgt. „Ja ich muss nur etwas erledigen." Erwiderte ich knapp und packte meine Tasche zusammen. „Hey Chrissy." Will hielt mich zurück als ich an ihm vorbei wollte. „Xander liegt im Krankenhaus." Flüsterte ich ihm zu und er verzog das Gesicht. „Die Dead Skulls setzen sich in Bewegung und das muss ich verhindern. Bleib du hier damit Dad keinen verdacht schöpft." Aufgebracht stand er auf. „Ich sollte dich begleiten und nicht hierbleiben! Seit wann interessiert es dich was Dad denkt?" zischte er zurück. „Okay dann sag ich es anders. Lerne damit du nicht wieder eine Stufe wiederholen musst mein Trottel von Bruder!" entgegnete ich direkt und er wusste das ich recht hatte. Ronan schwieg während er uns beobachtete. „Schon verstanden, aber bitte pass auf dich auf." Ich nickte und ging. 

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