07; no matter what

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chapter 07; no matter what

Jede Berührung von ihm auf meinem Körper hinterlässt ein prickelndes Gefühl, meine Hüften, auf denen seine großen Hände immer noch liegen, stehen mittlerweile in Flammen und die Hitze in meinem Schritt wird immer unerträglicher.

Fuck, ich will ihn. Es ist mir egal, dass er mich verletzen wird, wenn ich mich auf ihn einlassen werde, es ist mir egal, dass er es nur für seine eigene Befriedigung tut, es ist mir egal, dass er einfach nur ein Betthäschen sucht, es ist mir egal, dass er ein egoistisches Arschloch und mein Erzfeind ist. Es ist mir alles egal, solange er nur nicht damit aufhört, mir das Gefühl zu geben, von ihm begehrt zu werden.

Yoongi hebt seinen Kopf. Aus halb geöffneten Lidern und glasigen Augen blicke ich zu ihm. Ich bin so in meiner Blase des Verlangens und der Lust gefangen, dass ich nichts anderes mehr wahrnehme, außer Yoongi. Yoongi, mit seiner reinen Haut, seinen vor Leidenschaft funkelnden, katzenartigen Augen, seinen markanten Kieferknochen und seiner geraden Nase. Seine Lippen, aus welchen stoßweise der Atem kommt und direkt auf meine erhitzte Haut prallt. Wie er vor mir steht, seine Hände langsam über meine Taille streicheln lässt und die entblößte Haut an meiner Hüfte, als er meinen Pullover leicht hoch schiebt, zum Prickeln bringt. Mein Kopf fällt in den Nacken, immer noch schaue ich ihn aus meinem verschleierten Blick heraus an.

Seine Lippen sind direkt vor meinen. Langsam und verführerisch lässt er seine Zunge einmal über seine Unterlippe gleiten, hat mich dabei genauestens im Visier. Mein Atem geht schneller, wenn das überhaupt noch möglich ist, mein Herz schlägt plötzlich doppelt so laut.

„Küss mich", hauche ich, kann es kaum erwarten, seine Lippen endlich auf meinen zu spüren, sie zu fühlen und zu schmecken. Seine Zunge mit meiner zu umspielen und den heißen Moment zu genießen, während nichts anderes existiert, als unsere geteilte Leidenschaft.

„Mit Vergnügen.", schmunzelt der Schwarzhaarige sanft. Erneut verliere ich mich in seinem Blick, bevor er plötzlich stürmisch seine Lippen auf meine presst. Sie sind sanft und weich und die ganze Situation erinnert mich augenblicklich an die, auf der Toilette. Wieso kann ich mich in seiner Gegenwart auf einmal nicht mehr konzentrieren? Wieso sind alle Gedanken unwichtig, wieso ist das einzige, was plötzlich wichtig erscheint, Min Yoongi, wenn ich ihm nahe bin?

Er drückt mich noch ein bisschen fester an die Regale hinter mir, weshalb ich leicht schmerzhaft aufkeuchen muss, als sich die Bücherrücken in meine Wirbelsäule bohren. Min nutzt diese Gelegenheit, dringt mit seiner Zunge in meinen Mund, umspielt diese, während ich meine Händen in seinem weichen, schwarzfarbenen Haar vergrabe.

Seufzend lecke ich ebenfalls immer mal wieder über seine Unterlippe, ziehe ihn noch näher an mich heran. Die Erregung in meiner Jeans nimmt zu, ich spüre das wilde Pochen in meiner Hose, welches nur so nach Erlösung bettelt und schreit. Yoongi reibt seine Latte provozierend langsam immer mal wieder an meine, rollt sein Becken gegen meines und fährt mit seinen Händen kontinuierlich über meinen Po. Verlangend streichelt er ihn, zieht ab und zu mal meine Pobacken ein bisschen auseinander und lässt einen Finger über mein bedecktes Loch gleiten. Das ist trotzdem genug, um mich um den Verstand zu bringen.

Ohne etwas dagegen unternehmen zu können, werfe ich auf einmal den Kopf in den Nacken und spritze trocken, ohne von ihm berührt zu werden, in meine Hose ab, während sein Name hemmungslos über meine Lippen gleitet. Fuck, das hat so gut getan. Hechelnd lehne ich an dem Bücherregal. Meine Augen sind geschlossen, ich weiß nicht, was Yoongi gerade macht.

Als ich sie wieder öffne steht er noch genauso vor mir. Sein Blick liegt auf mir, bevor er langsam nach unten wandert und an dem nassen Fleck auf meiner Jeans hängen bleibt.

„Fuck, war das gerade heiß.", raunt er leise gegen meine immer noch bebenden Lippen. Ich kann mich kaum auf den Beinen halten, mein ganzer Körper erzittert unter den Nachwellen des Orgasmus.

Erneut presst Yoongi seinen Mund auf meinen. Diesmal ein wenig sanfter, nicht weniger leidenschaftlich, aber dennoch nicht ganz so stürmisch.
Ich genieße diese fast schon zärtlichen Liebkosungen von ihm. Yoongi lässt vorsichtig von meiner Unterlippe ab, an welcher er sich eben noch kurz fest gesaugt hat, sie sind jetzt bestimmt noch praller und voller, als sonst, ehe er sich seinen Weg über meinen Kiefer zu meinem Nacken und zu meinem Hals bahnt. Langsam nimmt er meine empfindliche Haut mit seinen Lippen in Beschlag, saugt sanft an ihr und verteilt leichte Küsse. Er wiederholt das Prozedere, während er immer mal wieder mit seinen Zähnen an den geröteten Stellen zieht oder sacht hinein beißt, nur um im Anschluss entschuldigend über meine Haut zu lecken.

Ich habe die Augen geschlossen, den Kopf gegen das Bücherregal gelehnt und meine Hände wieder einmal in seinen Haaren vergraben, genieße einfach nur das, was er da mit mir macht.
Leicht keuche ich bei seinen Berührungen. Mein Herz klopft jetzt nicht mehr ganz so schnell wie eben, die Situation ist nicht mehr ganz so hitzig.

„Jimin." Auf einmal lässt Yoongi von mir ab, sieht mich aus seinen undurchdringbaren, raubtierartigen Augen an. Vorsichtig öffne ich meine Lider, schaue in sein entspanntes Gesicht. Fast schon lieb schaut er zu mir.
„Hatten wir uns nicht auf Park geeinigt?", grinse ich ihn provozierend an. Yoongi schüttelt leicht den Kopf, seine Zunge drückt wieder von Innen gegen seine Mundhöhle, was so verdammt heiß aussieht! Shit, ich glaube, ich werde schon wieder hart!
„Ich erinnere dich nur zu gerne daran, wer gerade eben, laut stöhnend meinen Namen rufend gekommen ist, Babe." Liebend gerne gehe ich auf seine Provokation ein, beiße mir wie zufällig (genau, Jimin) auf die Unterlippe. Yoongi sieht auf meine Lippen, dann schluckt er einmal.

„Soll ich dich etwa auch zum Kommen bringen, damit du meinen Namen stöhnen kannst?", hauche ich, ganz dicht an seinem leicht geöffneten Mund. Unser heißer Atem trifft aufeinander, vermischt sich, während wir uns weiterhin wie gebannt in die Augen starren.

Mir wird plötzlich ganz warm, meine Erregung macht sich wieder bemerkbar, drückt gegen Yoongis, der wahrscheinlich immer noch und nicht schon wieder hart ist.

„Blas mir einen, Jimin, bitte."

———

vielen dank an jeden einzelnen für euren ganzen support!
obwohl die story noch ganz am anfang steht, sind jetzt schon so viele menschen dabei!

danke danke danke ! <3

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