08; beg for it

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chapter 08; beg for it

„Blas mir einen, Jimin, bitte.", raunt er dominant, aber dennoch irgendwie mit einem flehenden Unterton. Angenehme Schauer laufen mir über den Rücken, bei dem Klang seiner tiefen, rauen Stimme, welche von Lust getränkt ist. Binnen Sekunden habe ich die Positionen gewechselt, drücke Yoongi an das Regelbrett und schaue ihm tief in die Augen.

„Sag mir, wie sehr du es willst!", keuche ich erregt, denn alleine durch seinen heißen Anblick könnte ich ein weiteres Mal kommen. „Fuck, ich will dich, Jimin! Bitte... berühr ihn.", haucht er. Ich liebe es, wie er in meinen Fingern wie Wachs zergeht. Tagsüber in der Schule ist er das unnahbare Arschloch, der Alleingänger. Er ist distanziert, hat stets seinen desinteressierten Blick drauf und lässt keine Gefühlsregungen zu. Er ist der kalte Badboy, doch hier... Min Yoongi so flehend, ja, fast schon unterwürfig zu sehen, gefällt mir in jeder Sekunde, in der ich ihn so sehen kann, immer mehr.

„Hmm...", säusle ich nachdenklich, um ihn ein bisschen zappeln zu lassen. „Fuck, Jimin, jetzt mach endlich oder ich muss dich nachher dafür bestrafen." Shit.

Ein Keuchen entflieht mir bei seinen Worten und im nächsten Augenblick finde ich mich auch schon auf dem Teppichboden der stillen Bibliothek wider. Und das war's dann auch schon wieder mit dem flehenden Yoongi. Sein dominanter Blick bleibt an meinem Gesicht hängen. Wartend zieht er seine Augenbrauen hoch. Die Nervosität überkommt mich auf einmal, aber ich will jetzt keinen Rückzieher machen. Irgendwie will ich Yoongi beweisen, dass ich das kann und vor allem, dass ich es gut kann, besser als die anderen, die er schon hatte.

„Jimin", knurrt er auf einmal harsch. Seine Hand gleitet zu meinen Haaren, er zieht mich an ihnen ein bisschen nach oben, sodass sich augenblicklich ein leichter Schmerz in meinen Körper ausbreitete, der mir vereinzelt die Tränen in die Augen treibt. Bevor ich aber leise aufwimmern kann, streichelt Yoongi mir einmal entschuldigend über die Wange. Vergessen ist der leichte Schmerz von eben, alleine wenn er mich mit diesem fürsorglichen, sanften Blick anschaut, könnte ich mich direkt in ihn verlieben. Wieso kann er nicht immer so soft sein? Shit, Jimin, was redest du eigentlich da? Du sollst dich nicht in ihn verlieben, du sollst zum Fick nochmal einfach die Wette mit Tae einlösen und dich danach vor Scham vergraben gehen!

Doch als Yoongi meinen Kopf ein bisschen näher an seinen Schritt drückt, werde ich wieder aus meinen Gedanken gerissen.

Vorsichtig, um meine Unsicherheit zu überspielen, fahre ich mit meinen Händen seine Oberschenkel hoch, richte meine Augen danach wieder auf seine nicht zu übersehene Erregung, die sich deutlich in seiner Jeans abzeichnet.

Sanft fahre ich mit meinen Fingerspitzen die Linien seiner Beule nach, ein leises Keuchen entweicht Yoongis Lippen, was mich nur siegessicher in mich hinein grinsen lässt.

Durch seine Laute ermutigt lasse ich meine Hände jetzt fester über seinen Schritt gleiten, fühle, wie er unter meinen Berührungen härter und wie Yoongis Keuchen lauter wird. Seine Brust hebt und senkt sich schnell, sein Atem geht stoßweise und seine Lider sind geschlossen.

Ich habe ihn vollkommen in meiner Hand und dieses Gefühl der Dominanz, dass ich es tatsächlich schaffe, Yoongi mit meinen bloßen Händen und zarten Berührungen zum Stöhnen zu bringen, gibt mir einen großen Schub Selbstbewusstsein. Mit schnellen Bewegungen und einem Klirren öffne ich seinen Gürtel, anschließend den Hosenknopf und schließlich den Reißverschluss, bevor ich laut atmend auf seine Beule starre. Ich sehe ihn durch den eng anliegenden Stoff der Boxershorts pulsieren. Schließlich gebe ich mir einen Ruck und mit einem Griff (und leider Gottes zitternden Händen bis zum geht nicht mehr) hole ich sein Glied aus seiner Boxershorts heraus. Shit, ist er groß. Und das soll alles in meinen Mund passen?

Da es mein erstes Mal ist, dass ich jemanden den Schwanz lutsche, versuche ich einfach all das, was ich in Pornos gesehen und in FanFictions gaaanz zufällig gelesen habe, zu beachten. Ich atme einmal tief durch, dann beuge ich mich langsam vor. Mein heißer Atem prallt auf seine Erregung, sein Glied zuckt ein bisschen, als ich es in die Hand nehme und vorsichtig damit anfange, es auf und abzufahren. Yoongi stöhnt einmal tief, ehe sich seine Hände auch schon in meinem Haar fest krallen und er bestimmend meine Lippen gegen seinen Schwanz drückt.

Behutsam lecke ich einmal um seine Spitze, umspiele diese mit meiner Zunge, massiere zusätzlich mit meiner linken Hand den Rest, während sich die Rechte in seinen Oberschenkel fest krallt. Ich versuche mich aus Yoongis Ungeduld nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, mache einfach das, wonach ich denke, dass es schon passt und dass es ihm gefällt.

Als ich ihn dann auf einmal so weit es mir möglich ist, in den Mund nehme, stöhnt Yoongi lang und tief. Seine Hand drückt mich an meinem Hinterkopf noch ein bisschen näher an ihn heran, sodass seine Spitze meinen Rachen berührt. Mit tränenden Augen unterdrücke ich mein Würgen und gebe weiterhin mein Bestes.

Doch als Yoongis Keuchen immer häufiger wird und ich kurz davor bin, dass mir die Galle hochkommt, stemme ich mich mit beiden Händen gegen ihn. Sein Schwanz gleitet aus meinem Mund, ich atme ein paar Mal tief durch. „Lass mich nur kurz... Luft holen.", schnaufe ich erschöpft. Yoongi nickt nur, wartet mit hungrigen Augen darauf, dass ich weiter mache.

Ich schnappe mir Yoongis Hände, halte sie bestimmend neben seinem Körper fest, sodass er mich nicht mehr berühren kann. Langsam umspiele ich wieder mit meiner Zunge an seiner Spitze, lecke ein paar Mal lasziv über seine Länge und schaue währenddessen mit möglichst unschuldigen Augen zu ihm herauf. „Fuck, schau mich nicht so an.", raunt Yoongi gequält, kann seinen Blick aber dennoch nicht von mir abwenden. Ein freches Schmunzeln gleitet über meine Lippen, ehe ich ihn wieder in meinen Mund aufnehme. Ich spüre wie Yoongis Hände nach meinem Schopf greifen wollen, allerdings drücke ich sie mit all meiner Kraft fest an das Bücherregal hinter ihm.

„Shit, hör nicht auf, ich komm gleich", haucht Yoongi dann auf einmal, als ich seine Erregung schnell und unaufhörlich mit meinem Mund verwöhne.

Abrupt stoppe ich. Yoongi sieht mir wütend in die Augen, während er leicht den Kopf schüttelt, wie um mich zu warnen. „Sagte ich nicht-" „Bettel drum!", unterbreche ich ihn und sehe dem Schwarzhaarigen herausfordernd in die Augen.

Yoongi seufzt frustriert. „Bestimmt nicht.", presst er dann zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor, während ich provozierend langsam meine Zunge immer mal wieder über seine Länge fahren lasse.

„Mal sehen, wie lange du durchhältst."

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sorry for this trashy chapter :/

wenn ihr jemals jemanden einen bj geben solltet, nehmt euch auf keinen fall ein beispiel an meinem smut, ich hab selber keine ahnung lmao, peace ✌️

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