Marc verschwand kurz im Nebenzimmer und tauchte dann wieder auf. In Begleitung Clors, Saren und Leilas Eltern. Mrs. Siral setzte sich zu Leila und wollte über ihre Haare streichen, doch als sie ihren Kopf berührte, durchfuhr das Mädchen ein stechender Schmerz und sie jaulte auf. Schnell nahm die Mutter ihre Hand wieder weg und schaute sie besorgt an. Vorsichtig nahm sie dann Leilas Hand und streichelte sie. Das tat nicht so weh und Leila ließ es zu. Da sang ihre Mutter ein altes Lied, woraufhin sie einschlief.

Als Leila die Augen wieder aufschlug, beugten sich ein paar Köpfe über sie. Ihr Körper schmerzte weniger und sie hatte Durst. Leise rief sie nach ihren Eltern. Dann murmelte sie etwas von Wasser und Durst. Kurze Zeit später trank sie ein paar Schlucke kühles, klares Quellwasser, woraufhin sie sich etwas besser fühlte. Da erkannte Leila auch die beiden Köpfe, die sich über sie beugten. Der eine gehörte ihrem Vater, der ihr auf das Wasser gegeben hatte und das andere Saren, der sich besorgt über sie beugte. „Geht es dir wieder besser?", fragte er mit bebender Stimme. „Ja. Danke Saren. Mir geht es schon besser..." Auf einmal kam ein Junge mit knallrotem Kopf ins Zimmer gestürzt, der etwas von Nachricht stammelte und auf das elende Team Greins schimpfte. Mr. Siral schickte ihn ins Nebenzimmer, worauf er, weiterhin fluchend, verschwand. „Was ist Team Greins?", fragte ich schaute Saren fragend an. Dieser schaute ihren Vater unwohl an, der ihn ebenso unwohl anblickte. Schließlich brach Leilas Vater die Spannung: „D...Das ist nicht so wichtig." Doch Leila hatte den kurzen Stotterer in der Stimme ihres Vaters gehört und ließ nicht locker, bis er ihr erklärte, dass Team Greins eine Organisation sei, die auf der Suche nach irgendetwas waren und dabei vor nichts scheuten. Es waren auch Leute von ihnen gewesen, die sie, also Marc, angegriffen hatten. Da erfasste sie eine unbändige Wut, doch das Mädchen musste sie wohl vorerst runterschlucken. Sie spürte noch Sarens Körper an ihrem, dann schlief sie ein.

Sorry, dass solange nichts kam. Ich wusste einfach nicht, wie ich es weiterschreiben soll.