5. Kapitel

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Am nächsten Morgen weckte Marc die Kinder und dessen Eltern. „Aufstehen! Es gibt Frühstück!" „Marc! Es ist gerade mal 7 Uhr!", murmelte Mrs. Serchen. „Was'n los?", meinte auch Clors. Es herrschte allgemeine Unruhe, denn so früh hatte Marc sie noch nie rausgeworfen. Der junge Mann lächelte nur und antwortete: „Das wird noch nicht verraten." Daraufhin zogen sich alle, wenn auch etwas wiederwillig an und kamen zum Frühstück. Zwischen zwei Happen meinte Leila dann: „Jetzt sag schon. Was ist los?" Marc seufzte kurz und schaut in die Runde. Er setzte gerade zum Sprechen an, als 77 seinen noch strubbeligen Kopf durch die Tür steckte. „Darf man auch noch frühstücken?" „Natürlich. Setz dich, 77", antworte Marc und fing dann an zu erzählen: „Es fing alles vor ungefähr 3 Monaten an. Ich ging gerade im Wald spazieren, als ich plötzlich eine Explosion hörte. Daraufhin stieg ganz in der Nähe eine Rauchwolke hoch und ich wollte wissen, was da los war." Er trank einen Schluck Kaffee und faltete nervös seine Hände. Als ich auf eine Lichtung kam, fand ich dort eine Gruppe Leute, die mit einem jungen Cheimon kämpften." Vor seinem inneren Auge sah er wieder die verschieden Cheimon, die das junge Cheimon angriffen. „Da griffen Houndspourks, Gluters, Brinals und Derachs an. Ich lief zu den Leuten und fragte sie, was sie da machten und wer sie seien. Sie antworteten mir nicht sofort sondern blickten hoch zu einem Hubschrauber, der in ein samtenes Schwarz gehüllt war. Doch auf der Hintertür war ein Wappen zu sehen. Es war ein Stern, in dem sehr viele Cheimon lagen und standen und in dessen Mitte ein einzelner Mensch stand. Diese Tür öffnete sich auf einmal und ein Mann stand an dort. Er nickte und ein Mann mit kurzen, dunkelbraunen Haaren fing an zu sprechen. Wir sind von Team Greins, einer Organisation, die bald ihre Träume erfüllen wird. Und dazu brauchen wir nur Cherconsor. Ich starrte ihn damals verständnislos an und er zeigte auf das Cheimon, das sie angriffen. Dieses Cheimon, das ist Cherconsor, sagte er. Doch eine Frage brannte mir noch auf der Zunge. Was sind den eure Träume? Eine Welt zu erschaffen, die den Menschen gerecht wird. Und jede Welt, die dessen nicht gerecht ist, zu zerstören. Erschrocken trat ich zwei Schritte zurück und Cherconsor, der das alles ja mit angehört hatte sprang auf einmal auf mich zu. Ich nahm eine Cheimonkugel und fing das Cheimon damit. Auf einmal starrte mich Team Greins an und ich fing an zu rennen. Ich lief nach Floss City und dachte schon, es wäre aus, als ich auf Leila traf. Und in der Nacht, als ich das Cheimon dann heraus ließ, stellte es sich mit dem Namen Tolo vor. Es schüttelte den Kopf und sagte: Sie wird einen Traum haben. Sie und ihre Freunde sind die Einzigen, die es schaffen können. Sie sind dazu bestimmt! Und jetzt weiß ich, dass Tolo euch drei gemeint hatte." Er blickte Leila, Saren und Clors unverwandt an. „Es gibt genau einen Weg. Ihr müsst Trainer werden." „Ähm... Ich hab da mal eine Frage", meinte Clors auf einmal, „wie kann Tolo den sprechen, wenn er ein Cheimon ist?" 77 schmunzelte. „Er benutzt Telepathie." Als er die unverstandenen Blicke sah, erklärte er: „Telepathie ist, wenn man in den Gedanken anderer sprechen kann. So sprechen vor allem die Göttercheimon." Beim letzten Satz horchte Leila auf. Göttercheimon? Auf einmal verstand sie. Cherconsor, beziehungsweise Tolo, war das siebte Göttercheimon, von dem in ihrem Traum die Rede gewesen war. Aber die Prophezeiung „Erst wenn Regen den Berg zerteilt, wird Friede einkehren. Und später werden wir vereint" verstand sie nicht ganz. Aber das würde bestimmt noch kommen.

„Ich möchte, dass ihr auf Reisen geht und große Trainer werdet. Und dazu braucht ihr Starter. Ich habe zufällig auch noch welche. Kommt mit." Die drei Kinder folgten Marc in einen Raum, in dessen Mitte ein Tisch stand. Vor dem Tisch standen Stühle standen Stühle und dahinter war eine Leinwand. Sie setzten sich und Marc knipste das Licht aus. „Zuerst möchte ich euch ein kleines Video zeigen", meinte er. Da leuchtete die Leinwand auf einmal bläulich und ein kleines Cheimon hüpfte über die Leinwand. Weiter hinten lag ein Cheimon und ein anderes spritzte die ganze Zeit mit Wasser rum.

Das Erste,das das durchs Bild hüpfte, war rötlich mit blauen Spitzen. Es sah ein wenig wie eine Flamme aus.

Das Zweite, das das rum lag, sah ein bisschen wie ein Blättertornado aus. Allerdings wie ein ziemlich kleiner.

Das Dritte und letzte Cheimon, das das Wasser spuckte, sah aus wie eine runde Platte aus Wasser.

„Das Erste", meinte Marc und zeigte auf des Flämmchen, „das ist Gren. Das Zweite", er zeigte auf den Blätterwirbel, „ist Ferns. Und Dritte und Letzte,", sein Finger wanderte zu der Wasserplatte, „das ist Spourk. Es sind die drei Starter hier in Catan. Welchen nehmt ihr?"

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