= kapitel 32 : tu ich immer =

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"Russell hat das wirklich getan", stelle Cleo ernsthaft fest:" Er hat meinen Körper gestohlen." Ein schwerer Seufzer begleitete ihre Worte, während Luna, mit einem Hauch von Sarkasmus, hinzufügte: „Und offensichtlich hat er Mist gebaut, der gute alte Daddy. Habe gehört, dass es seit Hunderten von Jahren keine Panne beim Verstand löschen gab. Aber ich muss schon sagen, das ist nicht übel. Nicht so aufgeräumt wie meine Verstandwohnung, aber halbwegs beeindruckend."

"Verstandwohnung?"

„Das Hirn erschafft diese Konstrukte, wenn zwei Psychen einen Körper teilen. Wie Klarträumen. Macht nur nicht so viel Spaß. Ist so eine Selbsterhaltungssache. Damit der Körper nicht stirbt, versucht er, die Psychen zu trennen. Das hast du irgendwie versaut, als du die Tür geöffnet hast", erklärte Luna mit einer Mischung aus Trockenheit und Ernsthaftigkeit: „Also vielen Dank auch für den beschleunigten Hirnverfall."

„Moment. Das hast du schon mal erlebt?", fragte die Brünette entsetzt, ihre Augen zeugten von tiefem Unverständnis. „Noch nie, hab nur davon gehört. Hat Josie wohl immer erlebt, bevor Gabriel das Verstand löschen perfektioniert hatte. Gab wohl ein paar Pannen. Sie wurde in manchen Verstand geworfen, in dem noch Licht an war. Die sollen alle so mittelmäßig gewesen sein", erwiderte Luna, ihre Stimme trug eine Spur von Bitterkeit.

„Was ist passiert?"

„Die erste war sechs Monate alt. Ihr Verstand war umgeformt. Voller Chaos, Formen und Geräusche. Dann gab es da eine Jugendliche, ich schwöre, Josie war nicht so eine Pestbeule mit fünfzehn. Und dann sind sie gestorben. Hirnblutungen führen zu einem Schlaganfall, und das war es dann", erklärte Luna in einem Moment tief empfundener Trauer: „Ist eine schlimme Sauerei und tut weh, dass dir nichts mehr einfällt. Würde ich nicht empfehlen. Zwei Psychen in einem Gehirn geht niemals gut aus. Also ist das hier ein Problem. Wie hast du überhaupt überlebt?"

„Das willst du nur wissen, um herauszufinden, wie du mich wieder loswirst", entgegnete Cleo mit einem Hauch von Verzweiflung und Luna, nun ernsthaft besorgt, meinte nur: „Hast du nicht zugehört? Wenn wir nichts unternehmen, stirbt dieser Körper. Willst du das etwa?" „Natürlich nicht", antwortete die Brünette mit einem Ausdruck von Hilflosigkeit: „Warum suchst du dir nicht einen neuen Körper und gibst mir meinen zurück?" „Schätze, das könnte ich, aber es ist riskant. Die Letzten auf Eis sind gerade für immer gestorben. Darauf stehe ich nicht. Außerdem: Was man hat, lässt sich leichter behalten. Und nur mal unter uns Frauen: Ich stehe irgendwie auf deinen Körper", sagte Luna mit einem Augenzwinkern und einem Hauch von Ungezwungenheit.

„Du bist eine Soziopathin."

„Du verurteilst einen?", erwiderte die Rothaarige schnaubend: „Du musst gerade reden, Silentheda." Luna betrachtete Cleo mit tiefem Nachdenken, während ihre Finger sanft durch die Strähnen ihres Haares glitten. Jede Geste, jeder Ausdruck auf ihrem Gesicht schien von einer geheimnisvollen Intensität durchzogen zu sein. "In meiner persönlichen Einschätzung sehe ich für dich zwei mögliche Wege", begann sie bedächtig. "Berichte mir von deinem Überleben, damit ich es beheben kann, und deine Leute können ein glückliches Leben führen. Oder schweige. In diesem Fall werden wir beide irgendwann sterben, jedoch mit dem entscheidenden Unterschied, dass ich wiedergeboren werde. Ich werde meinem Vater von unseren Erlebnissen berichten, und er wird euch alle verstoßen."

"Floate dich doch selbst", erwiderte die Brünette trocken, woraufhin Luna mit einer leichten Verwirrung in ihrer Stimme antwortete: "Ich habe keine Ahnung, was das bedeuten soll." "Das bedeutet, dass ich dir nichts preisgeben werde. Und ich lasse mich nicht leicht einschüchtern", erklärte Cleo mit bedrohlichem Ton und Luna antwortete unbeeindruckt: "Du handelst egoistisch, um es milde auszudrücken. Deine Gedankenwelt beherbergt all deine Erinnerungen. Versuche also, nicht darüber nachzudenken, wo du sie versteckst."

In einem Augenblick öffnete sich eine Tür, und Luna schnaubte abfällig. "Hallo, du bist die Herrin deiner Gedankenwelt. Es ist nur bedauerlich, dass du deine Gedanken nicht genauso kontrollieren kannst", bemerkte sie, während sie zur offenen Tür ging. Cleopatra rannte ihr sofort hinterher. "Ich widerrufe meine Komplimente. Das ist das reinste Chaos", kommentierte die Rothaarige. "Hat dir denn niemand erklärt, wie Organisationsstrukturen funktionieren?"

"Verlasse meinen Geist", fauchte Cleo, mittlerweile in ihrem Ark-Zellen-Outfit. Luna lachte nur und sagte: "Nein, Cleo. Wahre Größe zeigt sich im Teilen."  "Wir haben es geschafft, wir sind zurück, Bitches!", rief Octavia im Hintergrund, als Luna einen Gegenstand berührte. "Ich werde dich nicht in diesem Krieg sterben lassen", hörte man Cleopatra sagen, als ein weitere Gegenstand berührt wurde, und Luna kommentierte kühl: "Kindesmisshandlung als Beschützerpose und Einsatz für eine Kampfarena. Beeindruckend."

"Verbirgst du Erinnerungen vor mir, Cleo?", fragte die Rothaarige, ihre Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Stelle lenkend. Eine leere Ecke, wo kein einziger GEgnstand war. "Das wirst du niemals herausfinden", entgegnete Cleo, und Luna sagte lächelnd: "Weißt du, ich habe immer alle Lebewesen erforscht, aber Insekten haben mich am meisten fasziniert. Sie sind unbarmherzig und skrupellos. Das respektiere ich. Menschen hingegen sind so verwirrend, so emotional. Und wegen ihrer Emotionalität verraten sie sich so oft. Menschen kann ich immer durchschauen. Schon als Kind habe ich ihre Nervosität bemerkt. Beschleunigter Puls, verdunkelte Augen, schneller Atem. Das ist physiologisch. Weißt du, was meine speziellen Antennen mir gerade über dich verraten?"

"Dass ich niemals zulassen werde, dass du meinen Verstand zerstörst?", entgegnete Cleo gelangweilt. "Du magst dich für eine Draufgängerin halten, aber dahinter verbergen sich Selbstzweifel. Du würdest ein Geheimnis als einen Teil von dir selbst verstecken, den du unter Kontrolle hast", sagte die Rothaarige wissend: "Ich wette, du trägst es auch jetzt bei dir. Gib es endlich her." Die beiden Mädchen lieferten sich einen kurzen, aber intensiven Kampf, und Lunas Kopf schnellte zur Seite, als das Duell seinen Höhepunkt erreichte.

Luna fixierte Cleopatra mit einem finsteren Blick und lenkte ihre Aufmerksamkeit auf den blutgetränkten Köcher voller Pfeile. "Sag mal, Cleo, wie viele Leben hast du hier mit deinem tödlichen Handwerk beendet?", erkundigte sich Luna, während sie auf den blutigen Köcher zeigte. Ohne zu zögern setzte Cleopatra erneut zum Angriff an, und die beiden Frauen wirbelten durch die Tür, um in einem düsteren Gang zu landen. Luna schleuderte Cleo ein Bein entgegen, das ihr Gesicht mit Wucht traf. Cleopatra krümmte sich zwischen Tür und Rahmen, und sie ließ die Tür so hart gegen Lunas Kopf krachen, dass sie regungslos zu Boden sank, während Blut den Gang hinunterfloss.

Cleopatra, keuchend und von einer Mischung aus Angst und Adrenalin erfüllt, ließ sich an der kalten Metallwand nieder und versuchte, ihre aufgewühlten Emotionen zu beruhigen. Doch inmitten des Versuchs hallte erneut der durchdringende Alarm durch den Gang, und Lunas lebloser Körper war verschwunden. "Achtung. Kollisionsgefahr", dröhnte die mechanische Stimme, als Luna erneut, diesmal siegreich, aus der blutroten Tür trat. "Wie haben wir das geschafft? Wir sind wieder da, Bitches!", verkündete sie triumphierend, während die Brünette nur eine Frage hatte: "Wie?"

"Komm schon, Cleo, du bist klüger als du aussiehst. Wie denkst du, haben wir diese Auferstehung vollbracht? Mein Mind Drive schützt mein Bewusstsein in der Verstandwohnung. Hier kann ich nicht sterben. Du hingegen schon. Es sei denn, du kannst auf wundersame Weise auch wiederbelebt werden. Dann würdest du hier für immer gefangen sein, meine Liebe. Ich habe die ganze Nacht Zeit, dich hier drin zu beseitigen oder die Erinnerung zu finden, die mir hilft, das draußen zu tun. Welche der beiden Optionen bevorzugst du?", erkundigte sich Luna, während Cleo panisch davonrannte, weg von diesem Ort des Grauens. "Ob du es auf die harte oder die sanfte Tour bevorzugst, spielt keine Rolle. Sterben wirst du so oder so", fügte die Rothaarige genüsslich hinzu, rollte dabei mit den Augen und ließ Cleopatra mit ihrer Unsicherheit allein zurück.

Jemand näherte sich mit neugierigem Blick und fragte, "Was treibt dich denn hier?", als die Brünette Blodreina in der majestätischen Kulisse der Kampfarena erblickte. Cleo, ihr Blick in die Ferne gerichtet, antwortete nachdenklich: "Ich muss ihr stets einen Schritt voraus bleiben. Wenn ich mich nur irgendwie verbergen könnte..." Blodreina entgegnete mit einem Hauch von Ironie: "Das Verstecken beherrscht du wahrlich, nicht wahr? Im Schatten bleiben, während andere ihr Schicksal im Kampf annehmen. Das hast du schon beim Konklave getan. Während ich für das Leben aller kämpfte, verharrtest du im Turm und versuchtest zu verhindern, dass Bellamy Echo aufhielt – du wolltest das verhindern, wofür ich mein Blut vergoss. Doch sei es drum, du hattest mich bereits abgeschrieben. Das Konklave in Ton DC, ich verstehe schon. Aber hier liegt das Dilemma: Ich dachte, Bellamy wäre dir wirklich wichtig."

"Ihr beide bedeutet mir viel, und das wusste Octavia, für die ich schweigend einstand", erwiderte Cleo beinahe zärtlich, doch Blodreina konterte scharf: "Dennoch hättest du ihm die Kehle durchgeschnitten, als du dich als Azgeda tarntest." Die Brünette antwortete mit gebrochener Stimme: "Das musste ich. Und er hat es mir verziehen." "Ach ja? Warum taucht er dann in keiner deiner Erinnerungen auf, nicht einmal in dieser?", hinterfragte Blodreina. "Ich sage dir warum. Weil du Angst davor hast, ihm zu begegnen. Weil du weißt, dass er dich als ein Ungeheuer betrachtet, das alle im Stich lässt." "Nein, das stimmt nicht. So bin ich nicht", verteidigte sich die Brünette und Blodreina kommentierte kühl: "Ich begreife nicht, warum du überhaupt mit mir streiten musst, Cleo. Immerhin bin ich nur eine unterbewusste Projektion von dir."

"Vorsicht, Kollisionsgefahr", warnte die Computerstimme, als plötzlich Luna die majestätische Kampfarena betrat. "Hilf mir", flehend wandte sich Cleo an die Anführerin der Wonkru und Blodreina spottete nur: "Ja, sicherlich." Cleo versuchte, sich zu verbergen, doch Luna bemerkte sarkastisch: "Du siehst witzig aus." Selbst deine eigenen Schatten scheinen dich zu verurteilen, Cleo", bemerkte die feurige Rothaarige, während die Brünette durch die endlosen Gänge rannte und plötzlich in den schicksalhaften Hallen von Mount Weather stand. Auf einem schlichten Bett ruhte ein Leichensack, und Cleo, von einer bittersüßen Neugier getrieben, trat näher und öffnete ihn behutsam. „Wallace?", hauchte sie mit einem zitternden Ton, und seine Augen öffneten sich im nächsten Moment. „Hallo, Cleopatra", begrüßte er mit einem schwachen, aber bedeutungsvollen Lächeln. „Nein. Ich will das nicht. Ich will nichts davon", erklärte Cleo, während sie einen Schritt zurückwich, als könnte sie der emotionalen Intensität dieses Augenblicks nicht standhalten.

Plötzlich stand Wallace vor ihr, und seine Worte durchdrangen die Stille: „Das ist es doch, Cleopatra. Irgendein Teil von dir will das alles schon. Sonst wäre ich nicht hier. Ich habe da eine Frage. Warum kämpfst du so hart dafür, am Leben zu bleiben?" „Weil ich mein...", begann Cleo, doch Wallace unterbrach sie mit einer Tiefe, die das Herz berührte: „Volk retten muss. Ja, ich weiß schon. Schade, dass ich nicht in der richtigen Gruppe war, nicht wahr?" „Ich wollte Ihnen niemals etwas antun, Wallace. Es tut mir leid", entschuldigte sich die Brünette aufrichtig, aber der ältere Mann lachte mit einer Spur von Verachtung: „Das behauptest du ständig. Sag mal, tut es dir um Jasper auch leid? Immerhin war es deine Schuld, dass er den Verstand verlor."

„Jasper hat seine Entscheidung getroffen, genau wie Roam", erwiderte Cleo mit einem Hauch von Traurigkeit. „Falsch. Seinen Tod hast du auch zu verantworten, und nur weil du deinen Sohn nach ihm benennst, ist deine Schuld nicht vergeben", konterte Wallace provokant: „Du tust Dinge, aber andere zahlen den Preis."

„Na schön, jetzt reicht es wieder."

„Du hast mehr Menschen getötet, als du gerettet hast. Ist dir das überhaupt bewusst?", fragte Wallace unerbittlich: „Wenn es dir wirklich darum ginge, Menschen das Leben zu retten, würdest du fortgehen... Weißt du, was ich glaube? Es gefällt dir, die Retterin zu spielen, naja eher den Anti-Hero. Du spielst gerne Gott. Du bist nicht so anders als die Primes, weißt du?" Eine bedrohliche Computerstimme durchbrach die gespannte Atmosphäre: „Strahlungsalarm." Und wieder einmal hatte Luna sie eingeholt. „Sie kommt. Warum gibst du ihr nicht einfach nach? Gib doch einfach mal die Kontrolle auf", schlug Wallace vor, seine Worte von einer tiefen Weisheit und resignierender Erkenntnis durchzogen.

"Kontrolle?", wiederholte Cleo mit einem Hauch von Unsicherheit, ihre Stirn leicht gerunzelt. "Ich habe das unter Kontrolle?" Die Brünette holte den Chip aus ihrer Tasche und setzte ein nachdenkliches Lächeln auf. "Ich habe da eine Idee." Doch bevor Luna den Raum betrat, verschwand der Chip aus Cleos Hand, als hätte er ein Eigenleben. "Whoa. Sie, äh, haben da einen Pfeil in der Brust stecken", bemerkte Luna, als sie den älteren Mann erblickte. "Sie hat sie in der Höhle versteckt", erwiderte er nur, und die junge Kane sagte mit einem skeptischen Unterton: "Willst du mich verarschen?"  "Ich meine, deine Projektionen sind die besten. Würden Sie uns dorthin führen?", fragte die Rothaarige lachen. Plötzlich fanden sie sich alle in der Höhle wieder, und Luna kommentierte mit einem Lächeln: "Danke, Mister Erschossen. Schicker Parkplatz." Die Rothaarige öffnete den Rover, und im nächsten Moment legte Wallace ihr ein Elektrohalsband an. Nun trug er einen makellosen Anzug, und der Pfeil war nicht mehr in seiner Brust. "Erwischt", kommentierte der ältere Mann mit einem leichten Schmunzeln. Während Luna ächzend zu Boden fiel, durchzogen hunderte Stromschläge ihren Körper, und die Luft knisterte vor elektrischer Energie.

"Du kannst hier gar nichts bestimmen. Das ist meine Verstandwohnung. Wie es scheint, kann ich hier erschaffen, was immer ich will. Inklusive ihm", entgegnete Cleo mit einer Mischung aus Stolz und Herausforderung, als die Rothaarige zu ihr aufblickte. "Süß", erwiderte Luna nur und machte Anstalten, die Höhle zu verlassen. "Mach dir nicht die Mühe. Das Halsband zwingt uns, in der Höhle zu bleiben", erklärte die junge Kane, und die Lightbourne drehte sich wieder zu ihr um, bevor sie fragte: "Ok, was ist dein Plan? Zeit schinden, bis ich aufwache? Ich versuche es einfach wieder. Eine Nacht nach der anderen. Und je mehr Zeit ich hier verbringe, desto schneller stirbst du. Und glaub mir, Sterben macht keinen Spaß und ist kein schöner Anblick."

Die Brünette zog nur eine Augenbraue hoch und kommentierte: "Ach ja? Ich habe Hunderte mit meinen Pfeilen in den Kopf geschossen, ich weiß, wie Sterben aussieht, wenn schwarzer Regen deine Haut trifft, und ich weiß, wie es ist, dreihundertfünfundsechzig Tage jeden Tag Stromschläge zu erleiden." "Gut, du kannst nicht gewinnen. Wozu also die Mühe?" wollte die Rothaarige wissen und sah sie auffordernd an. "Um sicherzustellen, dass du verlierst. Weil... ich finde schon einen Weg, zu überleben. Das tu ich immer", antwortete Cleopatra Kane trocken und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Du hast Feuer unterm Arsch. Das muss ich dir lassen. Unter anderen Umständen hätten wir vielleicht Freundinnen sein können oder mehr, schließlich bist du schon ziemlich heiß. Aber jetzt ist mir langweilig, und mein Herz gehört nun mal schon jemand anderem", erwiderte Luna. Sie packte das Halsband und verbrannte unter den Stromschlägen, während Cleo nur mit den Augen rollte. Daran hätte sie denken können. "He, Cleo! Ich kann in deiner Verstandwohnung vielleicht nichts erschaffen, aber ich kann etwas hineinbringen", entgegnete Luna Lightbourne und betrat mit ihrem Vater ihre Verstandwohnung, während die junge Kane durch die gesamten Gänge der Ark rannte. In der Stille der Höhle hallte noch der Nachklang von Luna's Entschluss, während Cleo ihre Gedanken sammelte und sich auf die bevorstehende Konfrontation vorbereitete.


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