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╭╯Verdammt.. Ist also Seokjin jetzt
auch noch entführt worden? ...╭╯

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Yoongi Pov.
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Ich nahm eine ziemlich bekannte Person neben mir wahr, denn er strich mir langsam über meine Wange und flüsterte, dass er mich über alles liebte. Nun nahm er meine Hand in seinen und drückte sie leicht.

"Yoongi.. Bitte wach endlich auf.. Du schläfst schon viel zu lange.. Ich will dich wieder sehen und dich in meinen Armen halten können.." seufzte Jimin und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Ich bemerkte die ganze Zeit, dass seine Blicke auf mir waren, aber ich konnte meine Augen nicht öffnen. Irgendwas hinderte mich daran. So sehr ich es versuchte, es klappte einfach nicht.

Nachdem er mit mir geredet hatte, legte er seinen Kopf auf meine Bettmatratze und seufzte erneut. Danach war es komplett still.

Nach unzähligen Versuchen bekam i h endlich meine Augen auf und sah Jimin hier liegen.

"M-morgen Baby." mir fiel es schwer zu sprechen, aber ich gab mein Bestes.

"Du musst mich wohl sehr vermisst haben, ich höre deine Stimme den ganzen Tag." sprach ich weiter und er umschlingt seine Arme um mich.

Ich musste deswegen leicht kichern. Ich war echt froh zu wissen, dass er nie aufgehört hatte, an mich zu denken.

"Fuck.. Ich würde gerne jetzt deine Stimme hören." ich sammelte so viel Kraft wie nur möglich und rollte mich zu Seite, damit ich Jimin besser ansehen konnte und zog ihn fest an mich ran.

"Erzähl mir doch mal mehr darüber, wie sehr du mich vermisst hast." flüsterte ich in seinem Ohr und sah, dass sich eine Gänsehaut über seinen Körper gebildet hatte.

Jimin sah mich nur sprachlos an und seine Augen begannen zu Tränen, als er mich wieder in den Arm nahm. Wir blieben eine Weile so da und genossen die Nähe des anderen.

"Ich habe dich wirklich sehr vermisst." er ließ mich los, um die Tränen von seiner Wange wegzuwischen.

"Ich weiß Jimin.." sagte ich leise und half ihn dabei die Tränen wegzuwischen.

"Warum hast du so lange gebraucht um aufzuwachen?" er schlug mich spielerisch in den Arm.

"Au." jaulte ich und wusste, dass es nicht wirklich weh getan hatte.

"Ouh.. Es tut mir so leid. Ich hätte nicht gedacht, dass es dir wirklich weh tun würde.."

"Nein hat es nicht. Mach dir keine Sorgen. Es hat nicht geschadet, dass ich es nur vorgetäuscht habe." ich zog ihn näher zu mir heran, um ihn ein besseres Gefühl zu geben.

Er versuchte mich wegzustoßen, aber ich war nun mal stärker als er und hinderte ihn daran, irgendwohin zu gehen.

"Es tut weh, auf dich zu warten." meinte er.

"Jetzt weißt du, wie ich mich gefühlt habe." spottete ich.

"Hey! Ich war aber nicht über einen Monat lang im Koma." Jimin schlug mich erneut.

"Es tut mir leid, aber mir gefällt es, dass du die Angewohnheit nicht verloren hast, mich zu schlagen, wenn du nervös wirst."

"Wer hat gesagt, dass ich nervös war?" er drehte sich um und zeigte mir seinen Rücken.

"Du leugnest es." flüsterte ich erneut in sein Ohr und ließ wieder seinen Körper erschauern.

Plötzlich schwang die Tür auf und prallte gegen die Wand. Taehyung und Hoseok drängten sich in den Raum.

"Jimin, komm schnell mit. Namjoon will alles sehen." sagte Taehyung.

"Huh? Was ist denn los?" ich drehte mich zu ihnen und sie sahen geschockt zu mir.

"Yoongi!" Hoseok rannte zu mir und umarmte mich.

"Du erstickt mich." klopfte ich auch seine Schulter.

"Tut mir leid.." er ließ mich sofort los.

"Es ist alles okay."

Jimin schmollte nur und ich bemerkte es.

"Naww, braucht da jemand eine Umarmung?" sagte ich und öffnete meine Arme.

"Nein!" er stand schnell auf und entkam meinen Griffen.

"Uhm." räusperte sich Taehyung, um unsere Aufmerksamkeit zu bekommen.

"Ich denke es ist das Beste, wenn du mitkommst, Yoongi." meinte er und ich nickte.

Ich wollte aufstehen und sofort rannte Jimin wieder zu mir und lag seinen Arm über seine Schulter.

"Sei vorsichtig."

Auf dem Weg zu Namjoons Büro hörten wir Schüsse. Wir beschleunigten unser Tempo schneller und erreichten letztendlich sein Büro.

Bei den Schüssen handelte es sich lediglich um Namjoon, der wieder mal auf eine Wand schoss.

"Namjoon, wir sind hier." sprach Taehyung, während er an die offene Tür klopfte.

Als Namjoon zu uns hinüberblickte, sah er mich und ließ seine Waffe zu Boden fallen.

Mit langsamen Schritten ging er auf uns zu und sah mich mit voller Freude an.

"Danke." er umarmte mich.

"Ich danke dir, dass du mich gerettet hast." ich festigte meinen Griff um ihn.

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