(1) Hoodie x Reader

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Leiden?
Ja, das kanntest du.
Jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde.
Immer und immer wieder, ohne blick in die Zukunft.
Warum sie das taten?
Das wusstest du nicht.
Wie lange sie es schon taten, war dir ein Rätsel.
Egal wo du warst, waren sie auch.
Sie waren da, da um dich zu zerstören, um dich leiden zu sehen.

Dein Leid, ist ihre Freude.

Deine Tränen, ihr Vergnügen.

Ihre Worte, sind dein Untergang.

Wieder war es einer dieser Tage, einer der vielen, die du enfach vergessen willst.
Du wachtest auf, du wurdest beobachtet, du ignoriertest es.
Du zogst dich um, wieder dieses Gefühl!
Seufzend Packtest du deine Schulsachen ein und namst deinen Rucksack, in Flur zogst du Schuhe und Jacke an.
Du riefst noch schnell guten Morgen und gingst dann zum Bus.
An der Haltestelle angekommen dauerte es keine 3 Minuten und dann kam schon der Bus.
Nach einer Halben Stunde Fahrt stiegen die Leute ein, die du und deine Freundin Liebevoll "Menschen auf der ersten Entwicklungsstufe" oder "Es" nantet.
Du hattest deine Kopfhörer in deine Ohren gestöpselt, doch deine Musik war aus.
Du hörtest und sahst alles.
Jedes Flüstern, jede Beleidigung, jedes Kichern.
Du sahst nach draußen, in deinen Augen konnte man kleine Tränen sehen.
Dir reicht es!
Es ist und war zu viel!
Du betätigst den Stop-Knopf und stiegst aus.
Du bemerktest nicht, wo du bist, das der Bus weiter fuhr und das dein Verfolger dich weiter beobachtete.
Dein Blick war starr zu Boden gerichtet.
Nach einpaar Minuten gingst du in den Wald und dein Verfolger folgte dir.
Du wusstest, nach 5 Minuten, dass du dir nicht einbildest, dass dich jemand beobachtet.
Dein Herzschlag beschleunigte sich und du fingst an zu Rennen, dein Verfolger leider auch.....
Nach 2 Stunden konntest du nicht mehr und stützt du dich an einen Baum.
Du Atmest sehr schnell und sahst nach vorne.
Plötzlich hielt dir jemand den Mund zu und zog dich in den Wald.
Die Angst überkam dich und Tränen bildeten sich langsam in deinen Augen und dann wurde auch schon alles Schwarz um dich.

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