(1) {Yandere} Clockwork [male] x Reader

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Um das festzuhalten, für mich ist Clockwork 'n Kerl. Bei Einsprüchen und Wiederworten, kann kein Apotheker und Arzt helfen. XP

Achtung! Kann brutal werden, da ich gerade sehr sauer bin!
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Clock'Sicht

Wieder beobachte ich sie, meine Prinzessin, meine (D/N).
Sie sieht so wunderschön aus, ihre (H/F) (H/L) Haare und ihre (A/F) Augen schmeichelten ihr Ungemein.
Ich schmolz immer dahin, wenn ich in diese sah.
Sie war natürlich, trug weder Schminke, noch machte sie irgendeinen anderen quatsch, mit ihren Körper.
Und trotzdem sieht sie wunderschön aus, wie ein Engel.
Ja, das ist (D/N), ein Engel.
Aber sie ist mit Shun zusammen und dieser Arsch betrügt sie!
Und ab heute gehört sie endlich mir, denn ich habe ihn getötet, Shun.

> Flashback <

Brutal ab angfang

Ich folgte Shun, bis in einem Park, da es dunkel war, erkannte man fast nicht's.
Sauer ging ich auf Shun zu.
Als er sich gerade zu mir um drehte stach ich mit meinem Messer in seinen Bauch und dass immer und immer wieder.
Ich musste mich einfach abreagieren, also riss ich ihm danach einfach kalt die Bauchdecke ab.
Sein lautes schreien erfüllte die Wege des Parkes.
Ich lachte kalt, als ich ihm die Gadärme raus riss.
Er schrie lauter, was mein kaltes lachen auch immer lauter werden ließ.
Nach einpaar Sekunden ergriff ich sein Herz und riss es auch raus.
Blut spritzte und der Ganze Boden färbte alles schlagartig rot.
Ich war in Extase!

Brutale Szene, ende

> Flashback Ende <

Grinsend stand ich vor seiner Leiche, als plötzlich hinter mir ein erschrockener schrei zu hören war.
Erschrocken drehte ich mich um und sah in (D/N) Gesicht.
Tränen strömten in Wasserfällen über ihre Wange.
Eine nach der anderen fiel auf den Boden.
Verdammt! Nein!'

Leicht geschockt sah ich zu ihr, langsam ging ich auf sie zu.
Sie wich leicht ängstlich zurück und wollte gerade abhauen.
Ich hielt sie schnell fest und zog sie schnell an meine Arme.
Sie wollte schreien, doch ich hielt schnell Ihren Mund zu.
Jetzt gehört sie mir!

FÜR IMMER!!!

(D.N) Sicht

Ich versuchte mich zu befreien, von diesem Mann.
Nein!
Dass ist kein Mann!
Das ist ein Monster!
Ein Mensch würde so etwas nie tuhen!
Tränen rannen meine Wangen hinunter und meineschlurtzer wurden von seiner Hand erstickt!
Ich wollte nur noch weg!
Nachhause, mich einschließen und nie wieder raus gehen!
Ich spürte plötzlich nur noch einen Stich im Nacken und wurde danach sofort bewusstlos.

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