Sechster Eintrag

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Am Samstag Morgen wachte ich gegen halb zehn auf. Ich schlich leise ins Bad, um meinen Vater nicht zu wecken und zog mich an. Meine Haare kämmte ich mir wieder glatt. Ich fragte mich, was Markus, Vic, Ju und Flo sagen würden. Ich fühlte mich ja wohl in meiner Haut. Statt eines Pullis wählte ich heute ein dunkles Langarmshirt, da es nochmal etwas wärmer werden sollte. Allerdings zog ich mir doch noch eine Sweatjacke über, da es im Moment draußen noch kühl war. Als ich im Bad fertig war ging ich in die Küche, und zu meiner Überraschung war mein Vater schon wach und aß, an der Spüle gelehnt, ein Crosoant. Auf dem Tisch lagen noch Tüten, die nach frischen Brötchen und anderen Kaffeestückchen rochen.
»Morgen.«
»Morgen...?«, grüßte ich etwas irritiert zurück und holte mir die Käsepackung aus dem Kühlschrank. Irgendwas war heute anders an ihm. Er roch nicht so nach Alkohol wie sonst und sah auch gepflegter aus.
»Neue Frisur?«, fragte er mich mit vollem Mund und deutete auf meine Haare, während ich damit beschäftigt war, mir ein Brötchen zu belegen.
»Naja, ich hab sie nur gekämmt, sodass sie glatt anliegen«, erklärte ich kurz.
»Ah.«
»Irgendwas an dir ist auch anders«, bemerkte ich, lehnte mich an den Herd hinter mir und begann ebenfalls zu essen.
»Ich versuch' vom Alkohol wegzukommen und mir wieder einen Job zu besorgen«, erklärte er mir und ich nickte anerkennend. Er hatte das schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr versucht, aber endlich hat es mal Klick in seinem Hohlschädel gemacht.
»Und, wie kam der plötzliche Sinneswandel?«, fragte ich vorsichtig.
»Schon länger, aber es wollte nicht so recht klappen...«, gab er zu.
»Ah.«
Wir aßen weiter, aber zwischen uns herrschte wieder eine bedrückende Stille. Wie eigentlich sonst auch immer. Sobald ich fertig war, nutzte ich das als Vorwand um zu verschwinden. In meinem Zimmer holte ich meine normale Gitarre und packte sie noch in ihren Koffer. Dann packte ich noch mein Handy, die Kopfhörer und den Schlüssel ein und ging zur Tür.
»Wohin gehst du?«, fragte mich mein Vater, der offenbar im Flur auf mich gewartet hatte, als ich mir gerade noch meine Schuhe anzog.
»Gitarrenunterricht. Danach geh ich noch zu Klassenkameraden. Ich komm wahrscheinlich erst heute Abend wieder«, erklärte ich ihm.
»Ah, stimmt. Gitarrenunterricht...«, murmelte er und wirkte etwas abwesend.
»Wieso? Hast du was anderes erwartet?«, fragte ich ihn, während ich den Koffer wieder aufnahm.
»Ne, ne... Ich hab das nur verdrängt...«
Liegt wohl an der Menge Alkohol, die du wegsäufst!, dachte ich für mich, wagte es mich aber nicht, das laut auszusprechen.
»Ich bin dann weg. Wir sehen uns dann wieder heute Abend«, sagte ich und verschwand schon nach draußen ins Treppenhaus und dann raus aus dem Haus. Ich ging gemächlich die Straße entlang zur Haltestelle und genoss dabei den frühen Sonnenschein und das Vogelgezwitscher. Jetzt, so Mitte Oktober, kam es nicht oft vor, dass es nochmal so schönes Wetter gab. Auch einige Andere nutzten das Wetter aus. Ein paar kleinere Kinder spielten gemeinsam draußen. Sie malten mit Kreide auf den Bürgersteig, spielten in den Vorgärten Verstecken oder Fangen oder kickten Fußbälle durch die Gegend. Und an der Haltestelle erwartete mich auch noch eine Überraschung: Tara stand dort und sie winkte mir sogar zu!
»Hey Darius! Tolles Wetter heute, oder?«, fragte sich mich freundlich, und es klang auch nicht nach gespieltem Smalltalk. Ich war etwas verwundert. Das konnte doch bloß ein Traum sein! Erst mein Vater und jetzt Tara!
»Ja, stimmt. Was machst du da noch so?«, antwortete ich und versuchte mir meine Verwunderung nicht anmerken zu lassen.
»Ich geh mit Maria, Tamara und Sina shoppen. Später gehen die drei noch mit den Anderen in einen Club feiern, aber ich gehe heute Abend nicht mit. Ich passe ein bisschen auf die Jüngeren im Heim auf«, erklärte sie mir.
»Hey, du hast ja deine Haare anders! Das steht dir echt gut!«
»Findest du? Ich hab sie nicht so verstrubbelt wie immer«, entgegnete ich etwas verlegen.
»Du solltest sie nur nicht so demonstrativ aus dem Gesicht lassen. Streich dir mal die Haare ins Gesicht oder so«, empfahl sie mir fachmännisch und ich schüttelte einfach mal kräftig den Kopf, sodass mir einige Haare nach vorne ins Gesicht hingen. Einige kleine Stähnen vielen mir über die Augen, aber nicht so, dass ich nichts sehen konnte.
»Meinst du nicht, ich sehe zu sehr wie ein Emo oder so aus?«, fragte ich unsicher. Immerhin hatte ich meine Haare extra aus dem Gesicht gelassen.
»Nein, nein. Ich find's cool. Lass es doch so«, empfahl Tara mir und ich gab nur ein etwas unsicheres »Okay« zurück.
»Was ich mir noch gut vorstellen könnte, wäre, dass du an irgendeinem Ohr einen Piercing haben könntest.«
»Tja, mit welchem Geld?«
»Schade. Ich würde es cool finden.«
Die Straße runter konnte ich das Brummen eines Busses vernehmen und nachdem ich mich kurz vergewissert hatte, dass es meiner war, verabschiedete ich mich von Tara.
»War nett mit dir zu plaudern. Sag im Heim einen Gruß von mir«, sagte ich noch, bevor ich einstieg.
»Klar, mach ich. Bis Montag in der Schule!«
Dann schloss sich die Tür und ich suchte mir wieder einen Platz. Im Bus saßen nicht viele Leute und ich hatte wieder einen Doppelsitz für mich. Statt aber wieder Musik zu hören, dachte ich erstmal über diesen seltsamen Morgen nach. Erst war mein Vater so komisch, dann war Tara auch noch so übertrieben nett...
Klar, mein Vater war nüchtern und ich kannte Tara schon lange, allerdings trieb sie sich mit meinen Mobbern rum. Sie hielt sich zwar immer zurück, wenn es die Anderen mal wieder nötig hatten mich zu schikanieren, aber sie griff auch nicht ein. Wie Vic...
In meiner Tasche fing mein Handy an zu klingeln und ich kramte es etwas hastig heraus. Meine Mum?! Also das war offiziell der seltsamste Morgen den ich je hatte. Ich nahm den Anruf schnell an und versuchte meine Verwirrtheit für mich zu behalten.
»Morgen Mama.«
»Darius, mein Liebling. Entschuldige, dass ich so früh anrufe, aber ich kann später wieder nicht und...«
»Ist kein Problem. Ich bin gerade im Bus, kannst du's kurz machen?«, fragte ich sie etwas zu hastig bei einem Blick auf die Anzeigetafel, auf der schon meine Haltestelle angezeigt wurde.
»Ich kann auch selbst nicht lange um ehrlich zu sein. Aber zurück zum Thema. Du erinnerst dich doch an meinen Freund Lukas, oder?«, fragte sie und ich meinte in ihrer Stimme sowas wie Freude rauszuhören.
»Klar, ihr seid doch auch schon vier Jahre zusammen. Warum, was ist? Heiratet ihr endlich?«, entgegnete ich spaßhalber.
»Kannst du Hellsehen? Ja! Er hat mir gestern Abend bei unserem Dinner einen Antrag gemacht und ich hab angenommen!«, berichtete sie mir aufgeregt und ich war einen kurzen Moment wie gelähmt.
»D-das ist ja großartig! Wow! Glückwunsch!«
»Freut mich zu hören, dass du einverstanden bist. Ich möchte ja, dass du auch mit ihm zurecht kommst«, lachte sie erleichtert und ihre Fröhlichkeit schenkte mir auch ein Lächeln ins Gesicht.
»Ja, schön auch wieder von euch zu hören. Du, ich muss jetzt aussteigen. Können wir Morgen nochmal Telefonieren?«, fragte ich sie, nahm dabei meinen Gitarrenkoffer und drückte den Halteknopf.
»Ja, ich rufe dich dann an. Gehst du zum Gitarrenunterricht?«
»Ja.«
»Dann sag Markus einen Gruß von mir, ja?«
»Mach ich. Rufst du Papa noch an, oder muss ich es ihm sagen?«, versprach ich, während sich die Türen öffneten und ich ausstieg.
»Ich ruf schon an. Dir noch viel Spaß. Hab dich lieb.«
»Ich dich auch, Mama.«
Nachdem wir einander Verabschiedet hatten, legte ich auf und steckte das Handy wieder weg. Ich war in einem ruhigen Wohnviertel angekommen und lief nun die Straße lang, wo die verschiedensten Häuser nebeneinander standen. Wie in unserem Viertel spielten die Kinder in den Gärten, auch mit ihren Haustieren, die das warme Wetter auch nochmal genossen. Je weiter ich ging, desdo weiter lagen die Grundstücke auseinander und vereinzelt lief ich an Wiesen und kleinen Wäldchen vorbei. Schließlich erreichte ich ein kleines Haus mit einem großen Garten, dass von einem kleinen Zaun und Hecken umgeben war, in dessen ein Schäferhund rumlief. Als er mich bemerkte, rannte auf mich zu und bellte freudig. Er sprang am Zaun herum und lief mit mir bis zum Zauntor.
»Na, Rico, wie geht's? Freust du dich mich wieder zu sehen?«, fragte ich den Hund, während ich das Tor öffnete, und als ob er mich verstanden hatte, bellte er zweimal.
Als ich den Garten betrat, begann er an mir hochzuspringen und ich fing an ihn ihn zu kraulen. Ich ließ aber kurz darauf ab und lief mit dem Hund zusammen zur Haustür und klingelte.
Während ich wartete, streichelte ich den Hund noch ein bisschen.
Dann hörte ich jemanden die Tür öffnen und Herr Weißner stand vor mir.
»Morgen, Darius! Komm rein«, begrüßte er mich freundlich und ich trat ein.
»Du bleibst noch draußen!«, sagte er etwas streng zu Rico und schloss die Tür wieder.
»Komm in die Küche. Magst du noch einen Kaffee? Oder sonst was? Essen?«, fragte er mich und ging voran in einen großen Raum, dem Esszimmer, woran die Küche grenzte.
»Gegen eine Tasse Kaffee hätte ich nichts«, nahm ich das Angebot an und stellte meine Gitarre, wie sonst auch immer, bei dem Schrank mit den Kochbüchern und dem Radio ab.
»Hey, ist das nicht der Kleine?«, hörte ich eine andere bekannte Stimme aus der Küche und gleich darauf erschien Kai, der Bassist von Herr Weißners Band, in der Tür.
»Hey Darius! Schön dich mal wieder zu sehen!«, grüßte er mich und breitete seine Arme zu einer Umarmung aus.
»Hi. Schön dich auch wieder zu sehen«, grüßte ich ihn und wurde schon etwas stürmisch in die Arme genommen, hochgenommen, in die Küche getragen und wieder abgeladen, wo mich auch gleich noch zwei andere Männer grüßten. Sie lehnten ähnlich wie mein Vater und ich heute morgen an verschiedenen Teilen der Küche und tranken Kaffee. Es waren Adam, der Leadsänger, und Tom, der Schlagzeuger.
»Lange nicht gesehen, Darius. Bist nochmal ein ganzes Stück gewachsen«, meinte Adam und nahm noch einen Schluck aus seiner Tasse.
»Hab ich doch gesagt«, bemerkte Markus und reichte mir die Tasse mit Kaffee.
»Das er eine neue Frisur hat, hast du nicht erwähnt«, warf Tom ein.
»Stimmt, du siehst fast aus wie Adam. Weil er heute morgen geduscht hat, stehen seine Haare noch ab, aber sonst...«, setzte Kai auch ein und sah zwischen uns hin und her.
»Die hab ich mir heute morgen mal so gemacht. Fand's besser als das Ungekämmte«, erklärte ich zum gefühlten tausenden Mal heute. Das Adam und ich uns ähnlich sahen, war schon länger klar und dass sich Kai und Tom darüber öfter mal lustig machten, war auch weniger schlimm. Wir hatten einen ähnlichen Körperbau, die selben dunklen Augen und Haare, trugen gerne einfache dunkle Shirts und Sweater...
Das waren schon wirklich seltsame Zufälle, das stimmt, aber es störte uns genauso wenig. Wir kamen gut miteinander aus und er hatte mir auch schon das Ein oder Andere in Bezug auf Musik beigebracht. Er und die Anderen waren etwa zwanzig Jahre älter als ich, aber trotzdem konnte man schon fast sagen, dass sie meine Freunde waren.
»Seid ihr schon lange hier?«, fragte ich sie, um vom Thema abzulenken.
»In einem Monat treten wir als Vorband von einer etwas bekannteren Band hier aus der Umgebung auf. Wir haben gestern den ganzen Abend geprobt und hier übernachtet«, erklärte Tom mir.
»Wir könnten auch wieder zu fünft was machen, wie wär's? Du könntest heute ein bisschen mit uns proben«, schlug mir mein Lehrer vor und bekam von den Anderen ein bestätigendes Nicken.
»Wenns euch nichts ausmacht dann gerne«, nahm ich das Angebot an.
»Was habt ihr diesmal so auf dem Programm?«
»Wir haben nur ein paar Lieder ausgetauscht, aber ein Neues wollten wir mit rein nehmen«, erklärte mir Adam.
»Wir haben unten die Liste liegen«, ergänzte Kai.
»Ich nehm mal stark an dass Killing in the Name, Like a Stone und Never too Late dabei geblieben sind?«
»Yup«, antwortete mir Markus und stellte seine Tasse zu dem dreckigen Geschirr in die Spüle.
»Fangen wir dann an?«
Einstimmiges Gemurmel. Wir tranken schnell aus und folgten Markus zur Treppe runter in den Keller, der als Proberaum diente. Es war aber etwas professioneller eingerichtet als bei Flo und es gab auch mehr Platz. Alles war komplett Schalldicht isoliert und die Instrumente hatten ihren festen Platz auf so einer Art selbstgebauten Bühne. Boxen und Mischpult waren fest installiert und sonstiger Kram war in Kisten und Regalen in den freien Ecken verstaut. Es standen auch noch weitere Instrumente an verschiedenen Flecken des Raumes rum. Die Luft war etwas stickig, aufgrund der alten Teppiche auf dem Boden. Adam hob vom Boden ein Blatt auf und gab es mir. Darauf standen die Songs, die sie für ihren Auftritt nehmen wollten.
Killing in the Name von Rage against the Machine und Like a Stone von Audioslave wie immer zur Eröffnung. Die folgenden Songs waren gewechselt worden. Statt wie gewöhnlich Smoke on the Water von Deep Purple und Highway to Hell von ACDC, standen dort neuere Songs, die sie noch nicht so oft gespielt hatten: Only for the Weak von In Flames und American Idiot von Green Day.
Als Vorletztes Never too Late von Three Days Grace und, zu meiner Überraschung, zuletzt der Newcomer: Better Place von Saint Asonia.
»Weg vom Gewohnten? Ganz schön mutig«, meinte ich etwas verwundert.
»Kai und Tom haben dafür gekämpft, dass Never too Late und Better Place reinkommen«, erklärte mir Markus.
Die Vier hatten bereits damit angefangen die Instrumente und das Mikrofon bereit zu machen.
»Sie finden es einfach lustig, dass ich den selben Vornamen habe wie der ehemalige, beziehungsweise aktuelle, Sänger von Three Days Grace und Saint Asonia«, ergänzte Adam mit einem etwas, naja, angepissten Blick zu den Beiden, die verstohlen lächelten.
»Und du siehst den Sänger auch noch ähnlich«, bemerkte Tom.
»Und du bist nur zweieinhalb Jahre jünger als er«, fügte Kai noch bei, was Adam nur einen Seufzer entlockte, bevor er noch ein Mikrofon aufstellte und den Ständer auf etwa meine Größe schraubte.
»Ist ja gut Jungs. Kommt, lasst das Thema«, versuchte Markus die Lage zu retten und wieder für Ruhe zu sorgen.
»Was spielen wir zuerst?«, fragte ich und bekam von Kai eine feuerrote E-Gitarre gereicht und ich griff nach einem Blacktron, dass auf einer der Boxen rumlag.
»Du kannst doch sicher noch Killing in the Name spielen, oder?«, fragte mich Tom, und fing an sich etwas am Schlagzeug einzuspielen.
»Klar, und Gesanglich klappt es jetzt auch besser«, antwortete ich.
»Das stimmt. Ich hab euch doch schon von seiner Präsentation Vorgestern erzählt. Mal von der Tatsache abgesehen, dass das Publikum nicht gut war, war der Auftritt einfach perfekt«, bestätigte mein Lehrer mich und als ich diese Worte hörte, kam Freude in mir auf.
»Was hälst du davon, wenn du Leadsänger bist und ich Background mache?«, fragte mich Adam während er sich auch einen E-Bass nahm, mit welchem er wohl Kai unterstützen würde.
»Klar, warum nicht?«, sagte ich zu und stellte mich zu dem zweiten Mikrofon. Die Anderen begaben sich auch auf ihre Positionen und als alle bereit waren, begann Tom anzuzählen und wir begannen mit dem Song.

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So, und das war das bis hier hin längste Kapitel 😁
Diese Woche war ich so produktiv 😆
Naja, wenn man beim Schreiben nur gute Musik wie Three Days Grace, The Rasmus und Skillet hört, dann schreiben sich die Kapitel praktisch wie von selbst 😅😂
Mal eine Frage an euch: Findet ihr es nervig, dass ich so ziemlich nur Metal und Rock Songs hier ins Buch stelle und neigt euch diese Art von Musik davon ab, das Buch zu lesen, da sie auch ein Bestandteil der Geschichte ist?
Ich würde mich auch generell über Feedback freuen, da ich mich gerne Verbessern möchte. Klar, ich werde das Buch auch früher oder später noch Überarbeiten, aber mir ist auch die Meinung der Leser wichtig.
Naja, aber nochmal zu diesem Kapitel zurück. Eigentlich wollte ich die Band, die Painted Dogs, nur bei einer Erwähnung lassen, aber dann lag mir doch wieder mehr daran, weil es ja, mehr oder weniger, die Band von meinem Paps ist 😅
Mal abgesehen von meinem Papa, konnte ich mich nur noch an ein Mitglied erinnern, nämlich Kai, der, glaub ich auch, damals Bassist war. Und das Vorbild für Adam war tatsächlich Adam Gontier, der ehemalige Sänger von Three Days Grace (man merkt, dass ich gerade so ne Phase habe 😅).

Findet ihr diese, ich sag mal, Eastereggs schlimm? Oder feiert ihr das?

Der Song oben ist "Better Place" von Saint Asonia (Sänger Adam Gontier 😆😅) und hier unten gibt es noch Killing in the Name von Rage against the Machine (der Song wurde tatsächlich auf so ziemlich jedem Live Konzert der wahren Painted Dogs gespielt, weshalb der Song hier auch rein gehört).

https://youtu.be/A4yutN6FB2M

Ich weiß, ich hab noch mehr Songs erwähnt, aber das würde jetzt den Ramen sprengen 😅😂

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