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Kapitel 4

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          Das ungute Gefühl in meinem Bauch wuchs, je näher das Abendessen kam. Es wurde auch nicht von dem Zimmermädchen verdrängt, das mir beim Ankleiden half. Sie verwendete gefühlte Ewigkeit auf meine blonden Locken, die sie in noch enge Locken drehte. Das Zischen der heißen Eisen ließ mich stumme Tränen nach einem Hitzeschutz weinen, doch ich traute mich nicht sie auszubremsen.

Sie war es auch, die mich durch das Haus, über weiche Teppiche, an einer goldenen Motor-Statue und richtigen Bildern vorbeiführten, die gläserne U-Bote und riesige Luftschiffe zeigte. Sie flackerten nicht, wenn man ihnen zu nahetrat und genauso wenig änderten sie nach einer Minute die Szenerie.
Ich war ernsthaft versucht, so ein Bild für mein Apartment zu stehlen. Doch leider ließ man mich bis zu unserem Ziel nicht aus den Augen. Vermutlich genau wegen solcher Gedanken.

Als eine Person, die in ihrem Leben noch nie zuvor in einem Salon gestanden hatte, brauchte ich einen kurzen Moment, um den Raum richtig aufzunehmen. Die Wände waren von demselben blassen Gelb wie die Vorhänge und der Rahmen eines riesigen Spiegels, der über einer Feuerstelle thronte. Forges und der Bürgermeister standen beide nahe zweier Regale und unterhielten sich angeregt über irgendwelche Titel, sodass sie meinen Eintritt erst überhaupt nicht bemerkten.

Neben dem Kamin fand ich die anderen zwei Kerle.
Nathan hielt den Sessel wie ein Schutzschild zwischen sich und unseren Bordmechaniker. Sein Ausdruck alleine entlockte mir ein stummes Lachen.
Jules versuchte, das Hindernis möglichst subtil zu überwinden, ein kristallenes Glas in der Hand, als wäre er auf irgendeiner Gala. Ein wahrer Gentleman auf der Jagd.

„Bist du nicht...", Nathaniel runzelte die Stirn, als er Jules Ausfallschritt bemerkte, „Bist du nicht ein wenig jung?" Er wich ihm nicht aus, doch sein Barrierenbau war kaum zu übersehen.

Wenn mein Mechaniker den zweifelnden Tonfall des Erfinders gehört hatte, ließ er sich davon nicht verunsichern. „Jung. Ausdauernd. Es hindert mich auf jeden Fall nicht daran, Entscheidungen zu treffen."

Selbst auf die Distanz sah ich, wie Nathans Augen sich überrascht weiteten.
„Ich denke ich muss trotzdem dankend ablehnen."

Mit einem Räuspern erlöste ich ihn. Doch zu meiner Überraschung war es Bram, der sich an die korrekte Etikette erinnerte und eine kleine Verbeugung andeutete, ehe er sich wieder Jules zuwandte und leise auf den verliebten Jungen einredete.

„Ah, die Lichtstunde unseres Abends!", begrüßte mich schlussendlich auch der Gastgeber mit einer warmen, ausladenden Geste, „Jules, mein Lieber, ich bin mir sicher, Sie werden mir für den heutigen Anlass verzeihen, wenn ich Ihre reizende Begleitung zum Essen führe?"

Jules nickte eifrig, was nur zu deutlich machte, wie viel lieber er unseren ‚Retter' an den Tisch begleitet hätte. Seine Augen hingen an Nathan, wie an einem teuren Gemälde.

Während Clement Ives den anwesenden Bediensteten bedeutete eine Flügeltür zu öffnen und die Herren bat sich ganz frei einen Platz zu suchen, stand ich in meinem steifen Kleid weiter im Eingang und lachte leise über Jules eilende Fortbewegung.

Einem Wink folgend, zog ich meine Füße eher unelegant hinüber zum Arm des Bürgermeisters, der mich die letzten Schritte in den Speisesaal führte. Von diesem Zimmer nahm ich kaum etwas wahr, außer die drei gestapelten Teller auf jedem Tischset und die scheinbar unendliche Menge an Messern und Gabeln. Das erste Mal seit meiner Ankunft breitete sich ein freudiges Flattern in meinem Magen aus. Ich wusste, wofür die waren. Ich hatte nur nie erwartet, jemals in einem so teuren Restaurant zu essen, dass ich dieses Wissen auch anwenden dürfte.

Ein einziger Seitenblick ließ mein kurzes Hochgefühl jedoch sofort entschwinden... Jeder der Herren starrte mit Horror in den Augen die Gedecke an. Dass dies allerdings nicht unser größtes Problem werden würde, wurde mir bewusst, als ich sah, dass Nathan sich direkt neben den Kopf des Tisches gesetzt hatte.

Ich begann spontan zu beten. Egal ob Religion ein überholtes Konzept war, jemand musste verhindern, dass Nathan versuchte, den Bürgermeister mit einem Buttermesser zu erstechen.
Zu meinem Glück wurde ich ihm gegenüber platziert, sodass ich ihn wenigstens mit warnenden Blicken foltern konnte, die er einfach nicht bemerkte. Seine sonst so sorglose Haltung war einer allumfassenden Anspannung gewichen, die sich in zuckenden Fingern Luft schaffte.

Ich unterdrückte ein Stöhnen. Wenigstens teilte Forges meine Zweifel, seinen angestrengten Augenbrauen nach zu urteilen. Möglichst unauffällig zeigte ich auf das Besteck, dass er zuerst würde verwenden müssen und sah mit Erleichterung, dass er wie durch visuelle Stille-Post meine Instruktionen an den Bordmechaniker und Bram weitergab.

Der erste Gang wurde serviert und ich fragte mich, ob ich hausgemachtes Essen überhaupt noch vertrug, nach meiner jahrelangen Fastfood- Diät, die ich im Moment eigentlich noch aufrechterhielt. Meine Gedanken wanderten sehnsüchtig zu der angebrochenen Pizza, die immer noch im Apartment lag und ich verpasste den Anfang des Gesprächs.

„Oh, die Forschung macht wahnsinnige Fortschritte in dieser Stadt", antwortete der Bürgermeister gerade auf eine Frage von Forges, „Haben Sie von Mr. Rendale gehört? Ein begnadeter junger Mann aus gutem Hause. Letzte Woche erst tauchte er aus dem Nichts vor meiner Türschwelle auf und legte mir diese aberwitzigen Pläne für eine Apparatur vor, die bewegte Bilder einfangen soll. Ich sage Ihnen, da hören wir die Zukunft rufen!"

Nathan spießte sein Fleisch auf und der Saft spritzte auf die weiße Decke. Der Fleck landete direkt vor der Nase des Stadtdirektors. Eine kleine Ader zeichnete sich auf Nathans Hand ab, die ich vorher noch nicht bemerkt hatte.

Ich wechselte mit ihm einen warnenden Blick. Selbstbeherrschung. Bitte. Er schüttelte nur stumm den Kopf, als verstünde er nicht, wie ich mich über so etwas nicht ärgern könne. Mit einem Seufzen wandte ich mich wieder meinem eigenen Essen zu.

„Wie auch immer", setzte Ives betont fort, „Sie kommen zu keiner angenehmen Zeit. Die Leute sind unruhig. Ich habe bereits überlegt, das Militär anzufragen-..."

Neben mir rutschte Nathan mit der Gabel ab und das Metall seines Bestecks quietschte über den Teller. Der Bürgermeister verstummte. Mit kritisch zusammen gepressten Lippen beobachtete er den jungen Erfinder, der von der allgemeinen Aufmerksamkeit überhaupt nichts mitbekam, weil er seine verdammt blauen Augen fest auf sein Opfer fixiert hielt. Ich versetzte ihm unter dem Tisch einen heftigen Tritt. Vielleicht ein bisschen hoch angesetzt.

Aber die Reaktion kam wenigstens sofort. Mit einem Aufstöhnen ließ er die Gabel fallen und krümmte sich, im Versuch den plötzlichen Schmerzen zu entkommen.

Hups.

Der Bürgermeister lehnte sich auf seinem Stuhl nach vorne, um zu sehen, was seinem Gast widerfahren war. Hektisch hielt ich ihn am Arm zurück.
Es wäre besser gewesen, wenn ich in meinem Zimmer geblieben wäre.
„Mein Freund leidet lediglich an Magenverstimmungen", erklärte ich so freundlich, wie es mir mit zusammen gepressten Zähnen möglich war, „Vielleicht möchte er ja früher zu Bett gehen?"

Ich fing Nathans Blick ein, der als Attentat auf mein Leben gewertet werden musste. „Alles gut", japste er unter heftigem Kopfschütteln und versuchte sich wiederaufzurichten. „Die Magenverstimmungen sind kein Grund zur Besorgnis."

Es war eine Drohung. Anders ließ sich das nicht deuten. Mit einem kleinen Augenrollen wandte ich mich erst Forges und dann Jules und Bram zu. Ich tat das hier für unsere Mission. Auch wenn Nathan nichts dafürkonnte, dass er ihr im Weg stand wie ein breitbeiniger Terrier.

„Wie sieht es mit Transportmitteln aus?", setzte unser Teamleiter das Gespräch ein wenig bemühter fort und ich wusste sofort, worauf er hinauswollte. Wie nahe waren sie der Erfindung der Zeitmaschine bereits? Leider würde ihm die Antwort nicht viel bringen, denn die meisten Pläne wurden sowieso vor dem Staat geheim gehalten.

„Es sind die ersten Rennwagen produziert worden", kehrte der Bürgermeister widerwillig in das Gespräch zurück, abgeneigt seinen Blick von Nathan zu nehmen, „Wenn du möchtest, Eliza, nehme ich dich einmal zu einer Rennstrecke mit? Sie bietet so ein schönes Bild dieser Stadt. Oder ziehst du Hunderennen vor?"

Und von einer Sekunde auf die Nächste stand ich wieder im Verhör. Zwischen zwei Sätzen änderte sich sein Tonfall so abrupt, dass ich sofort wusste, dass er mich testete.

Ich schenkte ihm ein süßliches Lächeln, das vermutlich aussah wie aus einem Horrorfilm und tupfte mir vorsichtig mit einer Serviette die Lippen ab. Innerlich schrie ich.
Woher sollte ich wissen ob Elizabeth Cane Autos oder Hunde bevorzugte? Niemand wusste so etwas! Niemand! Warum also dieser alte Mann?

„Die Rennwagen klingen verlockend", antwortete ich mit dem Satz, der am allerwenigsten zu Queenie passte. Autorennen waren mir bereits in meiner Welt zu aufregend. Ich wollte mir gar nicht die Gefahren für Fahrer und Publikum ausmalen, die in Pria vorherrschten.

„Vielleicht zeigen Sie ihr lieber die Armen-Viertel? Dann hat sie zumindest ein realistisches Bild von dieser Stadt", warf Nathan ein und erntete einen weiteren Tritt unter dem Tisch. Dieses Mal gegen sein Schienbein. Er nahm ihn mit einem leichten Zucken der Unterlippe hingegen, ließ den Bürgermeister jedoch nicht aus seiner Aufmerksamkeit.

Was war bloß los mit ihm? Konnte er sich nicht einen Abend lang zusammenreißen, bis er und seine Freunde die Macht über die Stadt erringen würden? Vorzugsweise, wenn ich wieder in der Sicherheit meines eigenen Apartments war?

Der Bürgermeister hob überrascht die linke Augenbraue, blieb davon abgesehen aber vollkommen unbewegt.
„Ich würde behaupten, sie hat seit ihrer Anreise bereits genug von den unschönen Seiten unserer Heimat gesehen, meinen Sie nicht? Cheap Sight ist wirklich kein Ort für eine junge Dame."

Ich sah Nathan dabei zu, wie an Farbe gewann. Vermutlich die, die mir gerade aus den Zügen wich. Das lief nicht in die Richtung, in die ich wollte.
Beinahe schon panisch drehte ich mich zum Rest meines Teams um, wobei Jules eben sein Gesicht mit Kartoffelpüree vollstopfte und mich überhaupt nicht bemerkte. Unser Teamleiter atmete einmal tief ein und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Wahrscheinlich, um weder seinen Mechaniker noch mich noch an Ort und Stelle dafür umzubringen, dass wir diesen hitzköpfigen Idioten mitgebracht hatten.

„Das Viertel wäre weniger arm, wenn mehr Erfindungen bewilligt werden würden." Nathan hatte inzwischen sein Besteck weggelegt und ich war merkwürdig dankbar dafür. Es sah viel zu bereit aus, den Bürgermeister über den Tisch zu zerren.

„Nathaniel, findest du nicht, dass du es dir ein bisschen einfach machst, wenn du die Schuld allein bei der Führung suchst?", fragte ich mit ungewohnt scharfer Stimme nach. Im Gegensatz zu ihm hielt ich mein Messer und meine Gabel umklammert wie ein Fensterbrett, wenn man unter seinen Füßen drei Stockwerke an Luft spürte.

„Ich denke, dass die Führung dazu da ist, um Probleme zu lösen", schoss er zurück, seinen Ärger auf mich gelenkt.

Wirklich jetzt? Ich richtete mich in meinem Stuhl auf, obwohl ich viel lieber im Schatten verschwunden wäre. Ich sollte mich nicht streiten. Mein Verstand verfiel in solchen Situationen in den Panik-Modus und ließ mich mit meinem Mundwerk alleine. Keine gute Idee, wenn man auf geheimer Mission in einer fremden Welt war. Aber Nathan gefährdete gerade unser gesamtes Vorhaben. Wenn der Bürgermeister uns nicht traute, kamen wir in ganz andere Schwierigkeiten als nur eine gescheiterte Aufgabe. Wir konnten in dieser Welt festgesetzt werden, bis uns nichts mehr übrigblieb, als die kleine Sonde hinterm Ohr zu ziehen.

„Das ist leicht zu sagen, nicht wahr? Ganz besonders von jemandem, der noch nicht einmal genug Selbstkontrolle aufbringt, um sich wie ein geladener Gast zu benehmen." Und schon waren sie heraus. Die schlecht überlegten Worte. Aber für den kurzen Moment bereute ich nichts.

Im Augenwinkel ließ Jules seinen vollbeladenen Löffel wieder sinken, obwohl sein Mund noch offenstand. Forges räusperte sich vernehmlich, doch auch das konnte die elektrische Spannung quer über den Tisch nicht mehr auflösen. Bram lächelte. Als einziger.

Shit. Shit. Shit.

Auch Bürgermeister Ives brauchte einen kurzen Augenblick, um sich zu sammeln.
„Vielleicht geben Sie mir lieber ein Beispiel für eine nicht bewilligte Entwicklung, die das Leben der Bevölkerung einfacher gemacht hätte?", wandte er sich an Nathan, allerdings nicht, ohne mir einen misstrauischen Blick zuzuwerfen.

Ich rutschte wieder tiefer in meinen Stuhl hinein. Das war definitiv nicht innerhalb der Rolle einer wohlerzogenen jungen Dame gewesen, die ebenfalls Gast bei einem Freund ihrer Mutter war. Aber er war dabei gewesen alles zu ruinieren. Und selbst wenn er Recht hatte, eine direkte Konfrontation würde ihn nicht dahin bringen, wohin er wollte.

Nathan selbst blieb erstaunlich ruhig. Um nicht zu sagen, er ignorierte mich.
„Vor zwei Jahren hat ein Freund Ihnen die Dokumente für eine Blutreinigungsmaschine zugeschickt?"

Der Bürgermeister brauchte einen kurzen Moment. „Ja, ich glaube, mich zu erinnern. Ein wirklich genialer Einfall", er drehte sich zu mir um, „Ich zeigte die Pläne ein paar meiner Freunde, die in den Heilanstalten arbeiteten und sie waren sich sicher, dass sie ausgesprochen nützlich zur Krankheitsbekämpfung wären."

Angespannt rutschte Nathan in seinem Stuhl herum, während ich höflich nickte. Er hatte eine Transfusionsmaschine erfunden. Selbst ich wusste, was für Möglichkeiten dahintersteckten und ich hatte keinen blassen Schimmer von Medizin.

„Warum wurde sie nie bewilligt? Ist die Gesundheit der Bevölkerung nicht wichtiger als sich bewegende Bilder?", aufgeregt lehnte sich der junge Mann über den Tisch.

Der Bürgermeister sah ihn lange an. Bedächtig legte er sein Besteck weg und zupfte seine Servierte zurecht. „Wenn ich mich recht entsinne, reinigte das Gerät mithilfe von Butoi-Kristallen?"

Nathan nickte.

„Fürchterlich schwer zu beschaffen. Seit fast zwölf Jahren sind die Mienen leer. Das heißt, die Maschine hätte nur in begrenzter Produktion hergestellt werden können. Oder aber die Stadt hätte massiv Geld ausgeben müssen, um die letzten Edelsteine ausfindig zu machen. Wissen Sie was passiert, wenn medizinische Hilfsmittel, die dringend gebraucht werden, nur knapp vorhanden sind?"

Ein ungutes Gefühl senkte sich in meinen Magen. Nathan gab keine Antwort, weswegen Forges es tat. Doch auch ihm war der Widerwille anzuhören.
„Die Behandlung wird teuer."

Mit dem Glas in der Hand prostete der Bürgermeister ihm zu.
„Geld würde bestimmen, wer in dieser Stadt fortbestehen darf und wer sterben muss. Geld, oder einzelne Personen, die anderen finanzielle Mittel leihen", er machte eine kurze Pause, in der er an seinem Getränk nippte, „Niemand sollte die Entscheidung über Leben und Tod treffen."

Ich sackte ein Stück in mich selbst zusammen. Grundsätzlich würde ich ihm natürlich zustimmen. Aber dann wiederum sollte auch niemand die Zügel des Schicksals in die Hand nehmen. Und wir waren gerade im Begriff, ziemlich hart daran zu reißen.

Nathan sprang so abrupt auf, dass sein Stuhl nach hinten umfiel. Zuerst sah es so aus, als wolle er den Bürgermeister anschreien, doch als seine Stimme so viel ruhiger herauskam, war das indiskutabel schlimmer.
„Wenn Ihr einfach nur die Gelder in die Hand genommen hättet, dann müsste nicht einer sterben."

Das laute Knallen der Tür begleitete seinen Abgang.

Jetzt waren wirklich alle stumm. Ich wünschte mich wie immer zurück in mein Apartment, Forges massierte sich den Nasenrücken, als fände er dort den Grund für diese fürchterliche Mission und Bram stocherte gedankenverloren in seinem Gemüse.

„Nun gut", beendete unser Gastgeber die angespannte Stille, „Dann bleibt eigentlich nur noch eine Frage, nicht wahr?" Er klang merkwürdig unbeeindruckt. „Warum genau habt ihr einen Widerstandskämpfer mit in mein Haus gebracht?" 

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"Voted und ich werde Nathan mit einer Gabel hauen!"- Queenie
"Ich glaube der Fachbegriff ist 'erstechen'."- Jules
...
"Au."- Jules


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