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Kapitel 5

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            Niemals, in unserer gesammelten und aufgeschriebenen Geschichte, hatte sich jemals ein Team an Zeitreisenden so weit von ihrem eigentlichen Ziel entfernt, wie wir in diesem Moment. 

Die Erkenntnis half leider nicht sonderlich in meinen Bemühungen eine passende Antwort zu finden.
Konnten wir Nathan verraten? Nicht, ohne die eigene Mission noch weiter zu gefährden. Wir wollten ihn schließlich nicht töten. Nur von einem Mord abhalten. Also ein typischer Dienstag.

Mir schräg gegenüber sah Bram so aus, als wäre er an seinem letzten Bissen erstickt und niemand von uns hätte es bemerkt. Seine Haut war weißer als eine Leinwand und die Lippen mindestens genauso angespannt. Er hatte während des ganzen Essens kein einziges Wort gesprochen und gedachte auch jetzt nicht damit anzufangen. Seine Augen waren alles, was nervös zwischen mir und Forges hin und her huschte.

Letzterer fand glücklicherweise just in dem Moment eine passende Antwort auf dem Boden seines Tellers, da das Schweigen drohte eine unschöne Wendung zu nehmen.
„Er ist ein jugendlicher Hitzkopf, da bin ich mir sicher. Nichts weiter als leere Drohungen und aufgeblasene Worte. Wenn Ihr verzeiht, werde ich ihm nachgehen und ihn zur Vernunft bringen."

Ich nickte, ohne auch nur ein einziges Wort zu glauben. In keiner Welt, die uns bekannt war, würde Nathan auf Forges hören. Nicht einmal, wenn dieser einen Trichter an seinen Kopf ansetzen und dort hinein brüllen würde.
Und weil ich mir dessen so sicher war, setzte ich auch gleich noch einen drauf. Nur, um die Situation noch schlimmer zu machen.
„Ich werde mitgehen! Ihr könnt bis heute Abend eine Entschuldigung erwarten!"

Aus dem Augenwinkel sah ich Jules' skeptischen Ausdruck, der meine eigenen Gedanken sehr gut widerspiegelte. Nicht einmal in zwanzig Jahren. Wir wussten, wie die Zukunft aussah: Nicht schön, wenn man ein Bürgermeister war.

Clement Ives' Miene verlor an Schärfe und er neigte besänftigt den Kopf. Was so viel bedeutete wie: Ich durfte meine Worte nicht zurücknehmen und war vom Abendessen entlassen, ohne wirklich etwas gegessen zu haben. Vielen Dank, Nathan! Mit Anthony war mir das nie passiert.

Ich zwang mich zu einem gequälten Lächeln und folgte meinem Teamleiter aus dem Esszimmer, zurück in den Salon. Weiter war Nathaniel auch nicht gekommen, denn er erwartete uns an einem der bodentiefen Fenster stehend, eine Hand an dem schweren Vorhang. Das Geräusch der zufallenden Tür machte ihn auf uns aufmerksam, da hatte Forges bereits die halbe Strecke zu ihm überquert.

Hektisch raffte ich die Vielzahl meiner Röcke und stolperte ihm hinterher. Dabei löste sich eine Strähne aus der Hochsteckfrisur und fiel mir mitten ins Gesicht. Nicht so, wie den Heldinnen aus historischen Romanzen, sondern eher wie die Locke einer Insassin einer Irrenanstalt. Noch im Laufen versuchte ich sie zurück in das steife Kunstwerk auf meinem Kopf zu drängen, doch sie wehrte sich tapfer.

„Das war taktisch kein kluger Zug", eröffnete Forges seine mahnende Rede, die Hände wie eine schimpfende Mutter in die Seiten gestemmt. Ich war mir sicher, er hätte sich gerne zu dem Erfinder heruntergebeugt, doch der war höchstens ein oder zwei Fingerbreit kleiner als er. Kein guter Abstand, um sich tadelnd über jemanden zu lehnen.

„Das kommt ganz darauf an, was das Endziel ist", hielt Nathan dagegen und drehte sich endlich zu uns um. Sein Blick blieb kurz auf meiner rebellierenden Locke hängen, dann wandte er sich wieder Forges zu, „Was interessiert mich die Meinung eines Tot-..."

„Total netten Bürgermeisters!", riss ich das Wort an mich, in einem panischen und hektischen Versuch ein größeres Unglück zu vermeiden. Die Wände sahen nicht besonders dick aus und ich wollte nicht in einer anderen Welt wegen Hochverrat hingerichtet werden. Danke.

Nathans Augenbrauen schoben sich zusammen, doch er sagte nichts weiter zu meinem Ausbruch.
„Wir könnten die ganze Sache noch heute Abend über die Bühne bringen. Kein Raum für Zwischenfälle."

Forges kniff sich in den Nasenrücken. Er sah erschöpft aus, obwohl wir uns erst einen einzigen Tag in dieser Welt befanden. Wahrscheinlich entschied er gerade, dass er nie wieder Teenager und Zivilisten mit auf eine Mission nehmen würde.
„Und was wird aus vorsichtiger Planung und Überlegung? Wir haben noch keine Bestätigung von ihm gehört, dass er seine Macht über diese Stadt hinaus wirklich ausweiten wi-..."

„Du zweiköpfige Viper in Uniform", fiel Nathan ihm ins Wort und wandte sich aufgebracht an mich, „Er hat überhaupt nicht vor den Bürgermeister zu ermo-..."

„ERMÜDEN!", rief ich dazwischen und strafte ihn mit einem tödlichen Blick, „Nathan, ich habe gesehen, wie wichtig eine schnelle Handlung ist, aber-..."

„Wirklich? Ich denke, dein Boss braucht in dieser Hinsicht eine kleine Erinnerung." Er deutete auf Forges, als wäre er gar nicht mehr anwesend, doch das Flehen seiner Stimme blieb zwischen uns hängen.

Mein Herz wurde nach unten gezogen. Es war keine Lüge gewesen. Ich hatte die Art und den Mangel an den Menschen in der Halle gesehen. Wenn sich nicht bald etwas ändern würde, gab es keine Perspektiven mehr für sie. Doch ein Blick zu Forges erinnerte mich daran, was für uns auf dem Spiel stand. Seine Familie. Unschuldige Kinder und ahnungslose Erwachsene.
Wenn wir in Prias Geschichte große Spuren hinterließen, gab es kaum eine feste Aussage über ihre oder unsere Zukunft. Und konnte ich mit diesem Mann wirklich über Sicherheit seines Nachwuchses streiten?

Ich schluckte gegen eine plötzliche Trockenheit in meiner Kehle an.
Konnte ich denn mit Nathan über das Leid seiner Leute streiten?
Schleichend wurde mir bewusst, dass ich lieber nicht hier sein wollte und so tat ich unbewusst, was ich schon die ganze Zeit tun wollte: Ich zog den Kopf ein und trat zurück. Sollten die Zwei das allein regeln.

Die Enttäuschung in Nathaniels Gesicht sah ich trotzdem und sie hinterließ ihr Brandzeichen in meinen Augen. Hatte er wirklich mehr von mir erwartet? Ich war Geschichtsprofessorin, verdammt noch mal! Keine Weltveränderin oder Rebellin. Ich wäre bestimmt gerne, aber so einfach war es nun mal nicht.
Unauffällig berührte ich einmal den Sensor hinter meinem Ohr.

„Na gut", Nathan klatschte in die Hände, als hätte mein Schweigen ein Einverständnis erzielt. Ich zuckte unter dem laut hallenden Geräusch zusammen.
„Das bedeutet dann wohl, dass sich hier unsere Wege bereits wieder trennen. Ich würde ja sagen, dass es mir eine Freude war aber... ihr wisst ja, wie ich zu Lügen stehe!" Und damit machte er auf dem Absatz kehrt und stolzierte zur Tür.

Ich starrte Forges an. Forges starrte Nathan an. „Lass uns reden...", wollte er ihm hinterherrufen, doch die alleinige Antwort, die er darauf bekam, war das laute Zufallen der Salontür. Sie sperrte uns ein mit dem unverkennbaren Gefühl des Versagens.

Ich biss mir auf die Unterlippe und wischte die Strähne aus meinem Gesicht. Vielleicht lag es an mir, dass nie etwas so laufen wollte, wie der ursprüngliche Plan vorschlug? Neben mir alterte Forges um Jahre, weshalb ich das Einzige tat, was mir gegen das Schweigen einfiel.
„Und jetzt?"

‚Und jetzt' fand eine halbe Stunde später in meinem Zimmer statt. Jules saß seitlich von mir auf dem Bett, die Beine angezogen und das Kinn auf den Knien platziert. Mit seinen Augen folgte er dem immerzu wandernden Forges, der sicherlich bereits einen Rekord gebrochen hätte, wenn die Garderobe ihm einen Schrittzähler erlaubt hätte. Bram stand neben der Tür, wie eine aufgestellte Leiche. Allein sein nervöses Fingerzucken, konnte einen in Mitleid ertränken.

„Wir haben keine Wahl, wir müssen ihm nachlaufen", tauchte Forges so plötzlich aus seiner Grübelei auf, dass ich ihn fast überhört hatte, „Das Risiko ist zu hoch, dass Nathan zum Widerstand zurückkehren und eine sofortige Attacke ausrufen wird."

Ich starrte ihn an aus meinem Meer an Spitzen und Rüschen. Nicht einmal die Korsage hatte ich abnehmen dürfen, weswegen ich steif wie ein Brett neben Jules saß und ihn um seien schlechte Haltung beneidete.
„Nichts für ungut, Forges, aber ich bezweifle, dass er auf dich hören wird", warf ich kleinlaut ein.

Der Mann schenkte mir einen halb-amüsierten Blick, der sonst sicherlich seinen Kindern vorbehalten war.
„Ich mag ihn auch nicht sonderlich, aber die Gegenseitigkeit der Gefühle macht es nicht besser, hm?"

Ich zuckte mit den Achseln, unwillig ihm zuzustimmen, auch wenn er Recht hatte. Forges war kein großer Zauberkünstler. Er erweckte keine Illusionen, keine falschen Ideen hinter seinem Charakter. Er hatte einen gradlinigen Plan und hielt sich daran. Nathan konnte durch seine erzwungene Schauspielerei direkt hindurchsehen.

„Deswegen muss ich euch bitten zu gehen." Er sah erst Jules, dann Bram an. Letzterer starrte zurück, als hätte jemand eine Pistole auf ihn gerichtet.

„Wird gemacht, Captain!", rief Jules entschlossen aus, stets bemüht seinen Teamleiter stolz zu machen. Mit einem einzigen Satz sprang er von meinem Bett und hätte mich dank der Federung fast rückwärts in die andere Richtung katapultiert. Reifrock und allem.

„Wirst du den Weg zu der Halle finden?"

Ich kämpfte mich in eine aufrechte Position zurück, doch meine Korsage hatte ganz klar die Oberhand. Sie stach mir in die Flanke und versteifte meinen Oberkörper, bis ich mich wie eine Robbe auf die Seite drehen musste.

„Besser", grinste Jules von Ohr zu Ohr, „Er hat mir von ihrem zweiten Treffpunkt bei den Luftschiff-Docks erzählt."

Forges griff nach meinem Kragen und zog mich hoch, ohne seinen Blick von dem jüngsten Mitglied unserer Runde zu nehmen. „Du musst den Weg ohne Queenie finden. Ich werde keine Zivilisten nachts auf diese Straße schicken."

Und ich konnte ihm kaum dankbarer dafür sein. Die Luftschiff-Docks lagen entlegen der Wohnviertel und belebten Gassen. Kein Vergleich zu meinem Sofa oder dem warmen Bett, das sich mir hier anbot. Obwohl meine Nerven mit einem inneren Hochspannungsapparat verbunden waren, spürte ich die Schwere der Müdigkeit in meinen Knochen.

Leider sah Bram so aus, als ginge ihm genau dasselbe durch den Kopf. Inzwischen hatte er die Brille abgenommen und drehte sie in immer schnelleren Bewegungen zwischen den Fingern hin und her. Sein Blick war unserer Situation so weit entrückt, dass Forges ihn zur Seite schieben musste, als er das Zimmer verlassen wollte. „Ich verspreche euch, nach dieser Mission erpress ich Carstenson um eine Gehaltserhöhung für euch alle. Besser noch, ich werde für jeden von euch ein Vier-Gänge-Menü kochen!" Dann ließ er uns allein.

„Bram?", ich lehnte mich ein Stück zur Seite, um Augenkontakt mit dem Forscher aufnehmen zu können. Grund genug, dass Jules mich vorsichtshalber am Ärmel festhielt, damit ich nicht wieder umkippte.

Bram schnellte so abrupt in die Gegenwart zurück, dass er unter dem Druck seines Körpers zusammenzuckte. Er brauchte einige Sekunden, in denen er sich langsam bewusst wurde, wo er sich hier im Raum befand. „Ich... es tut mir leid", ihm fiel die Brille zu Boden und er bückte sich danach, „Ich sollte mich wohl besser fertig machen." Seine Stimme zitterte schlimmer als seine Hände.

Ich rückte näher zur Bettkante. „Bram, du solltest das nicht tun", ich machte eine vage Handbewegung über seine ganze Erscheinung hinweg. Er war kaum fähig sich aufrecht zu halten und ich hatte meine Zweifel, dass die kühle Nachtluft einen lindernden Effekt haben würde. „Sprich mit Forges, er wird sicher Verständnis haben."

„Forges?" Er klang weniger ungläubig, als abgelenkt. In seinem Kopf spielten sich gleichzeitig mehrere grausame Szenarien ab wie ein leibhaftiger Albtraum und seine Erzählung von seinem Bruder kamen mir in den Sinn. „Nein, nein. Forges würde sich nur selbst in Gefahr begeben...", nuschelte der Mann und ließ seine Brille ein zweites Mal fallen.

„Mensch, Bram!", sprang mit Jules zur Seite, „Du bist mir keine Hilfe, wenn du dort draußen einen Nervenzusammenbruch bekommst. Queenie kann mich an deiner Stelle begleiten. Wir sind ein tolles Team!"

Oder auch nicht.

Mein Kopf schnellte zu dem Mechaniker herum, als hätte er mir eine verpasst. Ich wollte da nicht raus! Im Gegensatz zu ihnen wusste ich, wie gefährlich die Straßen in diesen Jahren waren. Ich brauchte keine Demonstration!
Doch dann bemerkte ich den kleinen Hoffnungsschimmer in Brams Augen, als er die Brille wieder aufsetzte.

„Das würden Sie für mich tun?" Er war den Tränen nahe. In zwei großen Schritten kam er zu meinem Bett herüber und griff meine Hände. „Das werde ich Ihnen nie vergessen! Nach diesem Trip kündige ich meinen Job und werde mich an Ihrer Universität für die Lehre der Zeit bewerben! Jedes Seminar soll Sie unterstützen!" Die Worte stolperten übereinander, so schnell bemühte er sich, sie loszuwerden.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Danke Jules, du hinterhältiger Volltrottel? Niemand, nicht einmal Bürgermeister Ives, hätte Bram in diesem Moment etwas abschlagen können. Seine Erleichterung ließ mir kaum eine Wahl. Ich versuchte es mit einem angestrengten Lächeln, das keinen getäuscht hätte, wenn die zwei Kerle nicht so zufrieden mit ihrer Idee gewesen wären.

Da Forges unseren Plan nicht erlaubt hätte und sich sonst selbst geopfert hätte, schlichen wir uns eine halbe Stunde später aus dem Haus und in die Dunkelheit der gasbeleuchteten Straßen.

„Warum starrst du mich an, als wolltest du mich jeden Moment einfach anzünden?", fragte Jules vier Häuserblöcke danach, einen nervösen Seitenblick in meine Richtung werfend.

„Weil ich hoffe, dass es von selbst passiert", ließ ich ihn wissen, nur eine Stufe von einem gereizten Schnauben entfernt. Wenn ich wegen ihm sterben würde, würde ich auf ihn warten. Er würde nie wieder eine ruhige Minute haben.

Jules Grinsen kehrte sofort zurück. „Das hier wird ein riesen Spaß! Du wirst schon sehen!" Mit rudernden Armen nahm er Anlauf, sprang und klatschte mit seiner Hand ein Ladenschild ab, das eine merkwürdige Pumpe zeigte.

„Super", schlurfte ich hinter ihm her, „Wir werden sterben." Ich konnte gar nicht anders, als in jede Seitengasse einen nervösen Blick zu werfen. Es war beklemmend still hier draußen. Waren die Sperrstunden nach oder vor den Aufständen eingeführt worden? Mein Gehirn war zu abgelenkt, um mir eine Antwort zu geben.

„Ach was, ich weiß mich zu kontrollieren." Jules marschierte vor mir her, als gehörten ihm die Pflastersteine, auf denen wir liefen. Hier und da linste er in eine Fensterscheibe hinein, kickte ein Blechstück vor sich her und pflückte eine Blume aus einem vertrockneten Kasten auf einem Fenstersims.

Vergessen waren die lungernden Wachmänner, an denen wir uns vor nicht ganz zehn Minuten vorbei geschlichen hatten, als einem von ihnen seine Trinkflasche heruntergefallen war.

„Nein, weißt du absolut nicht", wehrte ich seinen Versuch ab, mir die Blume zu reichen, und erstarrte beinahe augenblicklich. Nicht einmal so sehr, weil ich noch nicht bereit war ihm zu verzeihen, sondern weil just in diesem Moment erst eine Figur und dann vier weitere quer über unsere Straße rannten und nacheinander in der nächsten Gasse verschwanden. Super, wir waren nicht mehr alleine. Und hatten die wirklich Pistolen getragen?
Ich sah das nächste Unglück auf uns zu kommen, doch ich reagierte nicht schnell genug, um es zu verhindern.

Von den Schritten aufgeschreckt, fuhr Jules herum und sah gerade noch den letzten Mann ums Eck biegen. Oder sah er die Schusseisen? Und noch ehe ich auch nur seinen Namen sagen konnte, setzte er zur Verfolgung an wie eine Elster auf Glitzerjagd.
Es war wie mit einem gottverdammten Golden Retriever Welpen! Selbst Schreien hätte in diesem Moment nichts gebracht.
Er war auf und davon, noch bevor ich Luft holte.

Warum immer ich? Warum konnte ihn nicht einmal jemand anderes Babysitten?

Für einen kurzen Augenblick überlegte ich, einfach mitten auf der Straße zurückzubleiben. Es wäre seine gerechte Strafe. Oder vielleicht lernte er ja auch daraus? Ich wog den Kopf von links nach rechts. Eher nicht.
Und mit einem genervten Stöhnen raffte ich meine Röcke und eilte ihm hinterher.
Wenn Anthony mich jetzt sehen könnte. Er wäre besser verdammt stolz auf mich!

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"Voted und ich besorg mir ebenfalls ein Schießeisen, um Jules bei der Stange zu behalten." - Queenie

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