17.Kapitel

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Ich hob das Shirt wieder vor meinen nackten Oberkörper und blickte ihn an. Er sah mir direkt in die Augen und grinste etwas dreckig. Ich erschauderte und war mir nicht sicher, ob ich wollte, was er gerade tat. Ich war in keiner Hinsicht unterwürfig, daher würde ich nicht tun, was er verlangte. Ich drehte mich, noch immer etwas unsicher, wieder um und ließ das Shirt erst sinken, als ich meinen BH in der Hand hielt. Ich zog ihn an und vernahm ein wütendes Brummen aus Ferhats Richtung. Ich erschauderte als ich ihn die Treppen herunterkommen hörte. Ich drehte mich hastig um und sah ihn erschrocken an. Er blieb stehen und sein Blick wurde kurz zärtlich, als befürchtete er, er könnte mich vertreiben. Ich wollte mich gerade wieder umdrehen, um weiterzumachen, als er mich aufhielt. "Nich umdrehen!", fauchte er und seine plötzliche Wut machte mir Angst. "Aber...", begann ich, wurde aber durch eine rasche Handgeste unterbrochen. "Mach was ich dir sage, Süße. Das ist besser, glaub mir". Ich konnte nicht fassen, dass der tolle, liebevolle Fero plötzlich so dominant und besitzergreifend war. Nun gut, den schlimmsten Teil hatte ich ja überstanden. Ich musste nichts nackt zeigen, bloß noch mein Shirt und meine Jeans überziehen. Ich blieb zu ihm gewandt stehen und hob mein Shirt auf. Mit einem Blick bedeutete er mir, dass ich zu erst die Hose anziehen sollte. Ich gehorchte und hasste mich selbst dafür. Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich endlich angezogen und blickte ihn schüchtern an. Er lächelte und kam mit einem zärtlichen Blick auf mich zu. Er schloss mich in die Arme und ich konnte meine Verwunderung nicht verstecken. "Hä?", machte ich und schob ihn verwirrt von mir. "Manchmal bin ich etwas....anders", sagte er schließlich und sah mich entschuldigend an. Ich war noch immernoch dermaßen verwirrt, dass ich nicht reagieren konnte, als er mich erneut an sich drückte. Ich lag steif in seinen Armen. Mein Unbehagen schien ihn nicht zu stören. Mir wurde ganz komisch und ich überlegte zu gehen. Aber er hielt mich fest und ich hatte langsam Angst vor ihm bekommen und traute mich demnach nicht, mich loszumachen. Das hier war falsch. Es war einfach falsch. Ferhat hatte mir etwas vorgespielt. Er wollte keine feste Freundin. Sonst hätte er mich nicht gleich am ersten Tag ausgezogen und am zweiten zu solch unmöglichen Dingen aufgefordert! Er ließ mich langsam los und sah mich nachdenklich an. "Du weisst, ich liebe dich. Weisst du das?". Er sah mich erwartungsvoll an und ich entgegnete kühl: "Im Moment bin ich mir da nicht so sicher "

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