18.Kapitel

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Fero schob mich ein Stück von sich um mir in die Augen sehen zu können. "Wie bitte?". "Ich bin mir da nicht so sicher, hab ich gesagt", ich schaute ihn genervt an. Er schlug mir auf den Hintern und sah mich gereizt an. "Böses Mädchen!". Was? Was sollte das? Ich war doch kein Hund. Aber dennoch lösten seine Worte etwas in mir aus. Ich merkte, dass diese Worte mich getroffen hatten. "Gut so, bereue es", sagte er, als ich meinen Blick senkte und rot wurde. "Ich denke mir noch eine Strafe für dich aus".

Diese Worte gingen mir nicht mehr aus dem Kopf, seit er sie gesagt hatte. Ich war noch immer bei Fero, als er die Treppen herunterkam und sich zu mir auf das Sofa setze. "Ich hab mir eine Strafe ausgedacht, weil du ein so böses Mädchen warst". Ich blickte ihn erschrocken an. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln und ich hatte Angst, was jetzt passieren würde. Er beugte sich zu mir vor, wickelte eine Strähne meiner Haare um seinen Finger und zog mich daran zu sich. Was er mir ins Ohr geflüstert hatte, schockierte mich. Er stand auf und sah mich fordernd an. "Tu es!", befahl er und mir wurde ganz mulmig zumute.

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