20. Kapitel

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Meine Augen begannen zu brennen und sie füllten sich mit Tränen. Ich blickte noch einen Bruchteil einer Sekunde auf meine Hand, die die Türklinke fest umschlungen hatte, ehe ich mich umdrehte. Fero stand ungeduldig da, mit verschränkten Armen und genervtem Blick. Ich habe einen Grund genervt zu sein, nicht du. Ich sah ihn an und mir rollte eine dicke Träne die Wange herab. Sein Blick wurde etwas weicher, aber ein Hauch Zärtlichkeit war darin nicht zu finden. Wie konnte es nur so weit kommen?, fragte ich mich und blickte runter, während er auf mich zukam. Er hob drohend die Hand und ich fürchtete er würde mich jetzt schlagen. Ich kniff die Augen angstvoll zusammen und schrumpfte in mir zusammen. Den Mut den ich gerade noch hatte, als ich fliehen wollte, war jetzt vollkommen verschwunden. Ich spürte seine Hand auf meinem Rücken aufkommen. Aber sanft. So sanft, dass man meinen könnte, sich diese Berührung einzubilden. Er zog mich unsanft an sich und streichelte meinen Rücken. Ich zitterte, aber ihn schien das wiedermal nicht zu stören.

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