21. Kapitel

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"Ich fahre dich nach Hause", flüsterte er mir leise ins Ohr. Warum? Er hatte seinen Arm noch immer um meine Schulter gelegt, als er mir die Autotür fordernd aufhielt. Ich löste mich von ihm und stieg unsicher ein. Was hatte er vor?  "Wo wohnst?". Fuck. "Clanstraße 11", antwortete ich vorsichtig und war überrascht über seine Rekation. "Du lügst, Baby". Aha. Ich lüge also. Da wusste er aber mehr als ich. "Nein, wie kommst du darauf?", fragte ich verblüfft und mit in Falten gelegter Stirn. "Deine Mami hat gesagt ihr wohnt in der Nummer 23", entgegnete er mit gespielter Ahnungslosigkeit. "Aber...", weiter sprach ich nicht, denn das war meine Chance. "Ja, tut mir leid", sagte ich anstelle dessen mit gesenktem Kopf. Er hielt bei Haus Nummer 23 und ließ mich raus. Er beobachtete mich, wesshalb ich doch noch klopfen musste. Herr Mayer machte mir auf und schien verwundert, dass ich hier war. "Erklär ich später", nuschelte ich nervös und drückte mich hastig an ihm vorbei in das Haus und sah Mama am Küchentisch nur in Jeans und BH sitzen. "Was machst du denn hier, Liebes?", fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. "Heute hätte ich doch eh nach Hause kommen sollen", entgegnete ich verwundert und sah sie abwartend an. "Was machst du denn hier? Das ist glaube ich eine bessere Frage", sagte ich schnippisch und spitzte abfällig die Lippen. "Nachdem Fero mich nach Hause gebracht hat....". "Nein!", unterbrach ich sie streng, so als wäre ich die Mutter und sie die unartige Tochter. "Nicht lügen! Du hast Fero diese Adresse gegeben, nicht unsere." Mama wurde kreidebleich und ich wusste, dass meine Vermutung richtig sein musste.

Ich habe mindestens 10 aktive Leser die mir keinen einzigen Stern geben. Wäre lieb, wenn ihr das mal tun würdet :)

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