6.Kapitel

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Er öffnete erst mir, dann Mama die Autotür und wir stiegen aus. "Der Junge hat Manieren!", raunte mir Mama begeisgert ins Ohr. Er musste es gehört haben, denn er grinste vor sich hin, während er uns in Richtung Eingang führte. Er drehte sich zu uns um und sagte: "Willkommen in meinem bescheidenen Heim, ihr Hübschen". Mama und ich wurden schlagartig rot und er grinste amüsiert. Er öffnete die weiße Tür und ließ uns den Vortritt. Ich ging hinter Mama hinein und sah mich staunend um. So groß! Und hier wohnte er ganz alleine? Hatte er keine Angst, sich in seinem Haus zu verlaufen? Bei dieser Größe würde es mich nicht wundern, wenn es mir passieren würde. Daher hielt ich mich immer in Ferhats Nähe auf. Naja, nicht bloß desshalb. Ich wollte natürlich auch einfach nah bei ihm sein und plötzlich überkam mich dieses seltsame Bedürfnis ihn zu berühren. Er geleitete uns in ein großes Wohnzimmer, so groß wie unsere ganze Wohnung und bedeutete uns mit einer knappen Handbewegung uns auf das Sofa zu setzen. Wir ließen uns nieder und Ferhat nahm direkt neben mir Platz. Sein Bein berührte meins und mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Er sah mich grinsend an und ich wurde zusätzlich noch rot. Sein Grinsen wurde noch breiter und er legte einen Arm auf die Lehne hinter mir. Er berührte mich zwar nicht, aber dennoch wurde das leichte rot in meinem Gesicht zu einem dunklen rot. Sein amüsiertes Grinsen wurde so breit, dass man es hätte um die gesamte Welt wickeln können.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro