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Harley grinste mich breit an, als Sie mit Anlauf in den See sprang. Heute morgen beschlossen wir raus zu gehen und zum See zu gehen. Maya und Riley leihten ihr Klamotten, da die drei sich schon ziemlich gut verstanden. Dazu wussten Sie das Harley ihre Luna ist. "Traust du dich nicht?" Fragte Harley mich auffordernd und kicherte dabei. Mit Anlauf tat ich ihr es gleich und landete ein Meter neben ihr. Sofort spritzte Sie mit Wasser auf mich und lachte, als ich dies auch tat.

Es war ein perfekter Tag, doch für mich und meinen Wolf wurde er noch perfekter als Sie wollte, dass ich mich verwandel. Als ich dies tat rannte Sie nicht weg, sondern streichelte mich lächelnd. "Darf ich mich auf dich setzen?" Fragte Sie breit lächelnd. Ich nickte nur, da ich in Wolfsgestalt nicht reden kann.

Mit Harley auf meinen Rücken lief ich durch den Wald zum Rudelhaus zurück. Ich glaube sogar Sie ist nach einer Zeit eingeschlafen. Zuhause angekommen trug ich Sie dann in ihr Zimmer und legte Sie in ihr Bett.

Während all der Zeit mit Harley vergaß ich völlig das Problem mit dem schwarzen Wolf. Sonst hatte ich nichts anderes zu tun. Auch fiel mir auf, dass ich meine Aufgaben als Alpha völlig vergaß. Verdammt.

Ich setzte mich in meinen Büro hin und erledigte Papierkram, danach ging ich durchs Revier, schaute mir das Training an und so weiter. Ich redete mit ein paar weiteren Wölfen und riss Witze mit Noah.

"Wie läufts mit deiner Mate?" Fragte er schließlich, es wurde schon dunkel als wir in meinen Haus ankamen. "Gut, Sie schläft gerade" sagte ich und zeigte nach oben. "Du musst Sie mir morgen unbedingt mal richtig vorstellen" lachte Noah, worauf ich nur zustimmte. Mein bester Freund und Beta sollte Sie wirklich mal besser kennen lernen.

"Schon wieder was vom schwarzen Wolf gehört?" Fragte ich Noah, nach einer Zeit. "Manche denken immer noch er wäre eine Legende oder eine Gruselgeschichte für kleine Wölfe. Bis jetzt ist Harley die einzige die überlebt hat, aber dies liegt wahrscheinlich daran dass Sie ein Mensch ist, er tötet nur Wölfe" erzählte mir Noah. Ich hatte Glück, dass der Wolf meine Harley verschont hat. Den eine tote Mate bringt einem nicht viel, außer Leid. "Denkst du er ist wirklich schwarz?" Fragte Ich ihn, da mir es nicht plausibel vorkommt, dass ein schwarzer Wolf soviel Macht hat. Klar gibt es Wölfe die immer mal wieder heraus stechen, aber die waren dann besonders. Meist waren es weiße. Auch sind die meisten Alphas von der Fellfarbe schwarz, aber der Wolf war alleine. Also man erzählte sich, dass er alleine sei, schließlich war immer nur die Rede vom schwarzen Wolf.

Noah und Ich diskutierten noch eine Weile ehe wir auch einschliefen. Heute war ein ruhiger Tag, bis wir mitten in der Nacht geweckt wurden, da der schwarze Wolf gesichtet wurde.

Er raubt einen echt alles.

Ich hinterließ Harley schnell noch eine Nachricht, dass wir weg waren, bevor Sie mich wieder suchen geht.

Wie immer sahen wir nur die Hinterlassenschaften des Wolfes, diesesmal hat er mehrere aus unterschiedlichen Rudeln getötet. Anscheinend war er wütender oder er wurde gejagt. Vielleicht sind wir ihm ja ganz nah auf der Spur? Ich bekam sogar mit, dass Jenna und Michael andere Wölfe in anderen Rudeln als schwarzen Wolf entpuppen wollten, aber Sie wurden nicht fündig.

"Denkst du er ist hier noch?" Fragte ich Noah über Mind-link. "Sollen wir uns aufteilen?" Fragte er wiederum nach, worauf ich ihn zustimme und die Gruppen einteilte. Ja, ich weiß in Horrorfilmen läuft ab da alles schief, aber wir sind Werwölfe, keine Menschen.

Auch wenn mir von Anfang an klar war, dass wir ihn nicht finden werden, sollten wir nach ihm suchen. Sonst kommt es rüber, als hätten wir die Hoffnung aufgegeben.

Morgens beendete ich unsere Suche dann auch mal, da wir alle Müde waren.

Doch als ich zuhause ankam sah ich Harley Frühstück machen, es würde unhöflich rüber kommen würde ich jetzt schlafen gehen. Also entschied ich mich zu essen.

"Habt ihr ihn gefunden?" Fragte sie während wir gemeinsam aßen. "Nein, aber wir denken es handelt sich um ein Rudel und nicht mehr nur um einen Wolf" erzählte ich ihr frustriert. Ich will gar nicht wissen, wie stark dieses Rudel ist, doch wieso sollte es sich hinter einem schwarzen Wolf verstecken? "Wieso denkt ihr es sei ein Rudel?" Fragte Sie interessiert nach, dabei schaute sie mich mit ihren wunderschönen Augen an. "Es ist unmöglich, dass ein einziger Wolf 13 Wölfe aus 5 unterschiedlichen Rudeln in einer Nacht tötet, da braucht man Hilfe." Langsam nickte sie. "Was ist wenn andere Wölfe, verbrechen begehen und sagen es war der schwarze Wolf?" Fragte sie wiederum. Sie dachte schon, wie eine Luna. Zwar war sie schwach, aber nicht dumm. "Denkst du echt?" Fragte Ich nach, irgendwie wollte ich wissen wie Sie darauf kam und wie sie dies lösen wollte. Ich stellte Sie auf eine kleine Probe. "Wer waren die ersten Wölfe die es bemerkt haben? Vielleicht waren Sie es ja selber, ich meine so fällt ihr Geruch nicht auf wenn Sie schon am Ort des Geschehens sind" schlug sie vor. "Ich frag mal nach" grinste ich, was sie auch zum lächeln brachte. Mir gefiel es, dass wir schon über sowas reden konnten. Solangsam sollte ich auch mit der Mate Sache rausrücken.

"Harley?" "Mh?" "Mir gefällt es wie du denkst" sagte ich. Ja ich weiß, ich wollte ihr was anderes sagen, aber was ist wenn Sie mich ablehnt? Ich muss erst eine engere Bindung zu ihr eingehen. Dank Jenna und Michael musste ich zum Glück nicht mehr dieses ich-bin-ein-Wolf-Gespräch führen. Aber wie sollte ich ihr es sagen? Hey Harley, du bist meine Seelenverwandte. Ich hoffe du fühlst dass selbe wie ich. Ok so schlimm hört es sich gar nicht an. Ich schüttelte meinen Kopf, da ich darüber nicht mehr nachdenken wollte, da ich ihr auch von der Markierung und des Geschlechtsverkehr, nett ausgedrückt, erzählen müsste.

"Worüber denkst du nach?" Fragte Sie während sie den Tisch abräumte. Ich lächelte Sie an und half ihr dann. "Ich bin nur Müde" log ich, aber ich war wirklich müde. Sie überlegte kurz und zog mich dann an meiner Hand hinter sich her. "Leg dich schlafen, ich komme auch gleich" flüsterte Sie. Allein wie Sie diese Worte aussprach lies meinen Wolf verrückt werden.

Als ich mich hinlegte, legte Sie sich eine Minute später neben mich. Sie hatte sich etwas bequemeres angezogen. Sofort schloss ich meine Arme um Sie und zog mich näher an Sie heran. So könnte es für immer weiter gehen.

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