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Immer wieder wiederholte ich das Szenario in meinen Kopf. Doch ich konnte Realität nicht von Fantasie unterscheiden. Es ging so schnell. Mein Blick wich über die Menge, der Geruch von Blut lag in der Luft.

Das Treffen dauerte bis Abends. Will und James hatten entschlossen mich vor allen umzubringen, um zu zeigen dass der schwarze Wolf keinen mehr etwas anhaben kann. Sie benutzten ihren Alpha Einfluss und dachten Sie könnten mich so davon abhalten mich zu verwandeln. Wers glaubt. Am nächsten Tag kamen dann mehrere Wölfe zu meiner Hinrichtung, ich kannte keinen doch Sie kannten mich und verlangten alle meinen Tod. Ich wusste gar nicht, dass es sowelche Hinrichtungen überhaupt noch gibt. Es ist, als würde mein Tod der Belustigung dienen. Aufjedenfall als es dann soweit war, erledigte ich im Nahkampf zwei Wächter, ab da begann das Chaos. Wer wirklich dachte ich würde einfach mein Leben hinschmeißen kennt mich nicht. Es began alles nur mit zwei Toten, doch endete damit, dass zwei Seiten gegeneinander kämpften. Anscheinend gab es noch welche die für mich kämpften. Schon schlimm genug das Leute jetzt wissen, wer der schwarze Wolf ist. Jetzt kämpften sie auch noch für mich.

Meine Augen blieben an einer leblosen Personen hängen. Mit langsamen Schritten ging ich auf Sie zu. Bei den meisten wusste ich nicht ob Sie Tod waren oder nur so taten, doch interessieren tat mich dies auch nicht sehr. Als ich bei der Person ankam hockte ich mich neben ihr und fuhr leicht über seine Haare. Wobei mir ein Seufzer rausrutschte.

"Ich wollte dich nie mit meinen Worten verletzen, doch glaub mir so ist es leichter. Ich könnte nie deine Erwartungen erfüllen, wie du hier siehst. Es tut mir Leid" flüsterte ich in James Ohr, kurz darauf verschwand ich in den Wäldern. Zwar war es nicht die netteste Art einfach abzuhauen, nachdem manche Wölfe ihr Leben für mich gegeben hatten. Wieso Sie dies taten weiß ich nicht, ich war eine Mörderin mehr nicht. Zwar hatte ich Gründe und ich würde jedesmal wieder so handeln, wie ich es tat, trotzdem war ich kein Vorbild. Was ich die letzten Jahre bemerkt hatte. Was wieder auf den Einfluss von James zurück zu führen ist. Es ist nicht zu leugnen, er hat mich weicher gemacht.

Meine Füße trugen mich über den Waldboden, es ist als wäre ich in einer Art Trance. Ich bekam nur die Hälfte meiner Umgebung mit. Nach einer Zeit wurden meine Schritte schneller und solangsam began ich zu rennen. Ich rannte schneller um die Gedanken zu verbannen. Ich wollte nichts mehr als die kleinen Stimmen in meinem Kopf zu verbannen. Ich rannte als würde mein Leben davon abhängen und obwohl es kein Grund ist sich frei zu fühlen, fühlte ich mich frei. Ich war eins mit der Natur, auch wenn ich nicht in Wolfsgestalt war.

Die Stille, die verschwommene Umgebung, keine Vorwürfe. Einfach frei. Mittlerweile waren meine nackten Füße auf und mein Tshirt, welches ich mir von irgendeinem Jungen genommen hatte und bei mir eher aussah wie ein Kleid, bekam Risse an den Seiten da es sich immer wieder an Ästen verfing. Doch dies hielt mich nicht davon ab einfach weiter zu rennen. Ich wusste nichtmal wie lange ich rannte oder in welchem Revier ich mich befand, da ich schon längst die Grenze überschritten hatte.

Dies wurde mir dann nochmal klar, als auf einmal drei Wölfe hinter mir herrannten. Anstatt sich wie ein verfolgtes Opfer zu fühlen, fühlte ich mich stärker als Sie. Zwar ist mir sowas schon öfter passiert, doch meist bin ich sofort umgedreht und habe die Wölfe nach und nach getötet.

Die Wölfe verfolgten mich immer noch und obwohl ich noch in Menschengestalt war, konnte ich gut mithalten. Was daran lag, dass ich schon mit einer Geschwindigkeit in dieses Revier reingerannt bin.

Es nahmen immer mehr Wölfe an dieser Verfolgungsjagd teil, was mir nicht gefiel. Da Sie die Grenze absperrten, anstatt mich einfach rennen zu lassen. Irgendwann wurde mir dann langweilig, da es nichts mehr mit einer aufregenden Jagd, auf mich, zu tun hatte. Abrupt blieb ich stehen. Meine Haltung war kampfbereit und mein Knurren erfüllte den Wald. Was die Wölfe kurz aus ihrer Haltung riss, trotzdessen blieben Sie nicht stehen. Das Pochen in meinen Beinen ignorierte ich schmerzvoll als ich die ersten Wölfe wegdrückte. Ich hatte eindeutig das Gewicht der Wölfe unterschätzt. Auch fehlte mir Kraft, welche ich beim gestrigen Tag und beim Lauf verschwendet hatte. Verdammt. In meiner Drehung schaute ich mich in meiner Umgebung um, es gab einige Fluchtwege welche ich als Wolf schaffen würde. Bereit? Fragte ich belustigt meinen Wolf, doch bevor ich mich verwandeln konnte rammte mich etwas von der Seite und verbiss sich in ihr.

Wieso immer in die Seite? Mit einen schmerzerfüllten Schrei, nahm ich den Ober-und Unterkiefer des Wolfes in meine Hände und riss ihn langsam auseinander. Doch dies blieb auch nicht ohne Schäden an mir aus. Erstens bohrten sich die Zähne des Wolfes in meine Hand und zweitens knockten mich weitere Wölfe aus, während ich beschäftigt war. Was mir auch nur daran auffiel, als meine Sicht verschwamm und von einem tiefen schwarz eingehüllt wurde.

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