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Mit hochgezogener Augenbraue musterte ich den Jungen. Sein Blick wanderte meinen Körper entlang und blieb bei meinen Blutverschmierten Armen hängen. Da Sie bis zu den Oberarmen komplett rot waren, waren Sie nicht zu übersehen. Doch er tat nichts. Sein Augen bohrten sich nur in meine, während jemand neben mir sich kampfbereit machte. Es war ein Mädchen welches sich in ihren Wolf verwandelte, anscheinend hatte ich ihren Freund oder Bruder umgebracht sonst würde Sie so nicht reagieren. Als das Mädchen zum Sprung ansetzte, packte ich Sie an den Vorderbeinen und brach Sie, sodass Sie unfähig ist zu Kämpfen. Sie verwandelte sich sofort wieder in Menschenform zurück, keine Sekunde später zerdrückte ich ihr Herz. Keine Hilfe vom Rudel, kein Widerstand. Langsam stand ich auf. Mein Blick traf wieder den des Jungen. Er ist der Alpha, was man an seiner Aura spürte. Doch obwohl ich zwei seiner Wölfe getötet hatte,steht er nur da. Mit seinem Blick auf mich. Seine Worte hallten immer noch in meinem kopf 'ich dachte du schaffst es eher raus.' Wieso sagte er sowas?

"Wenn du dir mehr erhofft hast, freut es mich dich zu enttäuschen" erwiderte ich sarkastisch, da ich seinen Blick auf mir nicht länger haben wollte. Nicht da er einschüchternd ist oder er meine Seele lesen kann, eher weil ich es hasse wenn Leute mich angucken. Meine Augen wanderten wieder durch die Menge, Sie waren alle angespannt. Sie waren bereit  zu kämpfen, genauso bereit wie ich es war. Selbst wenn ich bei diesen Kampf sterben würde, würde ich viele von seinen besten Kämpfern mit in den Tod reißen. Seine Mundwinkel zuckten wieder und er kam paar Schritte näher. Mein Wolf war in Alarm Bereitschaft, doch ich versuchte so gelassen wie möglich rüber zu kommen. "Keine Sorge, hier wird dir keiner etwas tun und wenn wirst du dich gut genug verteidigen können. Wenn du es nicht tust, werde ich Sie bestrafen, da Sie gegen meine Befehle gehandelt haben" sprach er emotionslos, doch man konnte den Sarkasmus nicht überhören. Ob er an mich oder an sein Rudel gerichtet war konnte ich jedoch nicht deuten. Doch eins konnte ich sagen, dieser Alpha war anders. Es interessierte ihn kein Stück was ich hier tat, er sah mich einfach nur fasziniert an. Auch war seine Ausstrahlung anders, sie war mächtiger und stärker. Auch sein Rudel wirkte nicht gerade schwach.

"Wieso?" War meine einzige Frage und mein einziger Gedanke. Wieso gerate ich immer in solche Situationen? Wieso lässt er mich leben? Wieso bin ich hier überhaupt? Wieso? "Familie tötet man nicht, Familie beschützt man" antwortete er mit einem leichten Lächeln, die erste Emotion welche ich von ihn gesehen habe. Doch ich konnte nicht genau sagen ob Sie echt war. Ein Knurren entwich meiner Kehle und meine Hand bohrte sich um sein Handgelenk. Die Krallen in die Adern gedrückt. Mit der anderen Hand drückte ich ihn gegen einen Baum, doch ihm schien das garnicht zu stören. "Du bist Bellatrix Grace Clark-" fing er an, doch ich schrie ihn nur an aufzuhören. Meine Familir war tot, ich hab Sie sterben gesehen. Meine Eltern haben mir nie von Verwandten erzählt, Sie sagten alle seien gestorben. "Meine Familie ist tot" wiederholte ich immer wieder leise. Solangsam beschlich mich das Gefühl der Irre, in mir herrschte ein Kampf. Was ist wenn er die Wahrheit sagt? Doch die Wahrheit ist anders. Mein Druck auf sein Handgelenk wurde fester, doch er tat nichts. "Ich bin Jackson Clark, dein Vater war mein Bruder" sagte er weiter, doch ich nahm ihn nicht ganz wahr. Mein Vater hatte kein Bruder, aber Wölfe bekamen selten nur ein Kind. Mein Blick verfestigte sich in seinen, auch ließ ich meine Hände von ihn. "Wie?" Fragte ich ernster. Er war zu jung um der Bruder meines Vaters zu sein, zwar war meiner ziemlich jung, aber dieser Typ ist nur paar Jahre älter als ich bestimmt. Doch eines hat er mit meinem Vater gemeinsam, die Ozeanblauen Augen. "Unsere Eltern, also deine Großeltern, bekommen so gut, wie jedes Jahr neue Kinder", auch wenn er weiterredete hörte ich nicht zu. Meine Großeltern lebten noch? Nein,Sie sind tot. Alle sind gestorben, ich konnte Sie nichtmal kennen lernen. Doch woher kennt er meinen ganzen Namen? Ich meine keiner kennt meinen Zweitnamen, außer James. Doch James ist hier nicht und hier war er auch nie, ich würde seinen Geruch sonst hier riechen. "-du solltest wissen, wie es mit schwarzen Schafen in der Familie ist oder sollte ich sagen wie es mit schwarzen Wölfen ist?" lachte er auf, worauf ich ihn wieder gegen den Baum drückte und meine Hände um seinen Hals legte. "Du wirst mir jetzt die Wahrheit sagen. Keine Lügen, sonst wirst du sterben" knurrte ich bedrohlich und schaute ihm direkt in die Augen. "Ich hab dir die ganze Wahrheit erzählt Bellatrix. Dein Vater wollte nicht, dass wir Kontakt haben" schluckte er und schaute mich hilflos an. "Aber falls du mir nicht glaubst, glaub ihm" sagte er und zeigte auf einen älteren Mann, welcher mit sofort bekannt vorkam.

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