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Tayna's Sicht

Mein Wecker hat Glück, dass er so wichtig ist. Sonst hätte er fliegen gelernt. 3 Uhr morgens. Was eine wunderschöne Zeit, nicht wahr? Tja für mich ist es die Höllenzeit. Ich brauche nämlich sagenhafte 3 STUNDEN zur Schule und muss deshalb jetzt schon aufstehen um dann 4 Uhr los gehen zu können. Meistens schlafe ich dann im Bus nochmal ein. Schon seit langem warte ich endlich auf eine Antwort der Universität, denn ich würde sehr gern dort eine WG beitreten. Doch man muss erstmal jemanden finden der das einwilligt. Und ich suche eine WG mit zwei Frauen. Es reicht mir schon mit zwei fremden zu leben, da müssen es nicht auch noch Kerle sein. Ich putze mir schnell die Zähne hüpf in die Dusche und mache mich allgemein fertig. Ein erneuter Schultag ruft, yay.
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Schultag beendet. Dadurch dass ich mich in den jüngeren Klassen befinde, gehen meine Tage 8 Stunden und danach kann ich endlich wieder in meine 2 Zimmer Wohnung. Oder 1 Zimmer? Naja es gibt ein Wohnzimmer und eine Toilette. Also eher 2 Zimmer. Ich baller mein Spind zu, als mich jemand an der Schulter antippt. Meine Lehrerin...was will die denn? Hilfesuchend sehe ich zu Lars, meinem besten Freund der nur mit den Schulter zuckt. „Tayna. Die Leiterin möchte dich sprechen. Frag nicht wieso, denn ich weiß es nicht. Sie erwartet dich wohl bereits. Schönen Tag noch“ sie ging und ich rannte auf Lars zu. „W-Was will sie von mir?“ fragte ich ihn. „Keine Ahnung. Tut mir leid aber du musst allein gehen, ich bin mit einem Kumpel verabredet“ ich nickte Verstehend und plötzlich rempelte mich ein Junge an. Er hatte eine große pinke Sonnenbrille, war Recht klein und hatte seine blonden Haare in einer Scheitelfrisur gestylt. Ein blinder erkennt, dass er nicht gerade ein Homophob ist. „Oh hier. Das ist Vincent. Mein Freund“ er sah ihn erwartend an. Vincent schüttelte seinen Kopf und grinste übers ganze Gesicht. „HEYY WER BIST DU?“ wow. Er scheint Hummeln im Hintern zu sein. „Oh ich bin Tayna. Ah ja stimmt ich muss los. Dann viel Spaß ihr zwei“ die beiden bedankten sich und gingen. Auf dem Weg nach oben rempelte ich ausversehen einen Mann an, etwa meinem Alter. Ich viel zu Boden. „Pass auf wo du hin läufst du Opfer“ zischte er und ging. Wow. Ein richtig fettes wow. Hört sich voll sympathisch an oder? Ich schreie ihm noch eine Beleidigung zu, bevor ich wieder Aufstand und mich auf den Weg zur Leiterin mache. Leicht klopfe ich an der Tür und warte auf ein : Herein was dann auch kommt. Ich setzte mich auf den Stuhl vor ihr. „Tatsächlich, haben wir eine Wohnung gefunden...“ weiter kam sie garnicht, wo ich schon aufsprang. ENDLICH. „AHHH“  ich kreischte. Sie schüttelte nur den Kopf und kaute wie eine Kuh auf der Weide auf ihrem Kaugummi Rum. „Ehm ja. Eine Unterschrift hier und hier. Lesen sie sich dann die Formulare durch, und sie können ab dem 3. August einziehen.“ fuhr sie fort während sie sich ihre Nägel pfeilte. Okay okay okay wtf!? In drei Tagen?! Bei der Bürokratie, klappt das alles in drei Tagen? AHHHHHH ICH RASTE AUS. Tatsächlich hatten sich Freuden tränen in meinen Augen gesammelt. Ich nickte eifrig und um ehrlich zu sein, unterschrieb ich einfach und las mir die Blätter nicht durch. Den Mietpreis, 300€ wusste ich schon und mehr wollte ich nicht wissen. NEUES LEBEN ICH KOMME!

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