Kapitel 20

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Als ich zu Achanox und den anderen zurückkehrte, bemerkte ich, dass die Lage noch schlimmer war als vorher.

Das sorgte dafür, dass ich mich nur noch schlechter fühlte. Immerhin hatte ich Leon entkommen lassen.

Mein Blick wanderte über die Schule und ich erkannte einen schimmernden Lichtkreis am Boden. Darin stand Ophelia, die sich um die verwundeten Schüler kümmerte.

Mit einigen starken Flügelschlägen schwang ich mich in die Luft und näherte mich Dorian, der erschöpft war. „Leon – der nervige Kerl aus der ersten Klasse – ist derjenige, der das Amulett der Schatten trägt. Er ist mir entkommen und wird von seinem Onkel Lord Barbados kontrolliert", fasste ich ihm schnell und knapp zusammen.

Dorian warf mir einen kurzen, überraschten Blick zu, bevor er einem riesigen Vogel mit einer Schwertdrehung den Flügel abhackte. Dieser verwandelte sich im Flug zu schwarzen Schatten und fiel zu Boden.

„Onkel? Ich dachte Lord Barbados wäre ein Dämon", bemerkte er.

Ich zuckte die Schultern. „Er ist wohl sehr mit seinem Magier verschmolzen."

Von sowas hatte ich schon gehört, doch es bisher noch nie persönlich gesehen. Wie genau das ging interessierte mich im Moment nicht. Ich überlegte lediglich, ob ich es vielleicht als Schwachstelle ausnutzen konnte. Mir fiel jedoch nicht ein wie. Nach den Worten sah er in seinem Neffen nur so etwas wie ein Werkzeug.

Dorian gab ein Seufzen von sich. „Gibt es noch eine andere Möglichkeit, das hier aufzuhalten?", fragte er, doch ich konnte ihm nicht sofort eine Antwort geben.

Es waren Schatten. Für diese musste er sehr viel Kraft aufbringen. Da die Schule jedoch an einem sehr günstigen Punkt stand, konnte es sein, dass er diese nutzte.

„Ich weiß noch nicht", antwortete ich zögerlich. „Ich ... habe da vielleicht eine Idee."

Es war nicht garantiert, dass es half, doch versuchen konnte ich es. Allerdings brauchte ich dazu Ophelia, die zusammen mit Asra einige Schüler beschützte. Sie machte sich dabei überraschend gut. Ihre Lichtmagie war sehr hilfreich. Nicht nur beim Heilen, sondern auch beim Fernhalten der Schatten. Der Lichtkreis, den ich um sie herum erkannte, schützte nicht nur sie.

Das brachte mich auf eine Idee. Allerdings war ich unsicher, ob das wirklich möglich war. Dazu brauchte ich ein paar mehr Magier.

Erst einmal landete ich neben Ophelia, die nicht einmal zusammenzuckte. „Wie sieht es aus?", fragte sie. Ohne von ihrer Arbeit aufzusehen. Sie war sehr in die Heilung eines verletzten Schülers vertieft. Ich erkannte ihn als Mitglied des Drachenreiterteams. Er schien gebissen worden zu sein.

„Nicht so gut. Aber ich habe vielleicht eine Idee", bemerkte ich, wobei ich die Zeichnungen aus Licht am Boden musterte. Wenn es Ophelia gelingen würde, diese über die ganze Schule auszuweiten, könnten wir zumindest erst einmal durchschnaufen und uns beraten.

„Was kann ich dazu beitragen", fragte Ophelia sofort, denn sie verstand mich sehr gut. Sie wusste wohl schon, dass ich hier war, weil sie Teil dieser Idee war.

„Dieser Zauber", sagte ich und deutete auf den Boden. „Kannst du ihn auf die Schule ausbreiten?", wollte ich direkt wissen.

Ich wusste, dass Ophelia mit der Wahrheit antworten würde, weshalb sie im Moment schwieg und nachdachte. Dabei heilte sie den Schüler weiter, der ihr dankend zunickte.

Die anderen schienen zu verstehen, dass sie in Gedanken war, denn keiner sprach sie an oder störte sie.

Auch ich wartete, während Ophelia einschätzte, ob sie es schaffte oder nicht. „Nein", sagte sie schließlich entschieden. „Dazu reicht meine Magie nicht aus. Das Aufrechterhalten wäre in Ordnung, aber das Ausdehnen ist zu schwierig", fügte sie hinzu, bevor sie zu mir blickte.

Das hatte ich mir bereits gedacht, doch ich rieb mir dennoch das Kinn, während ich versuchte, nachzudenken.

„Um diesen Zauber über das gesamte Schulgelände auszudehnen, bräuchte ich mindestens die dreifache Menge an Magie, die ich aktuell aufbringen kann", erklärte Ophelia mit ruhiger Stimme.

Mir kam eine Idee. „Oder aber wir brauchen mindestens drei kompetente Magier." Eigentlich konnte man jeden Zauber auch in einer Gruppe ausführen. Das Problem war nur, dass viele Magier dazu sehr lange brauchten, da schon kleine Fehler beim gemeinsamen Zaubern zu sehr großen Problemen führen konnte.

„Das könnte schwierig werden", bemerkte Ophelia vorsichtig. Sie war nicht ganz abgeneigt. Zumindest hörte es sich für mich so an.

„Mit Dorian könnte es klappen", schlug ich vor. „Vielleicht auch Asra und Aran", überlegte ich, doch damit waren wir zu viel. Gleichzeitig durfte man die Verbindung, welche die Dämonen zu den Magiern hatten, nicht auslassen.

„Ich glaube, dass Asra und Aran zu viel wären", sagte Ophelia leise. Ich wusste auch, warum sie das sagte. Weil die beiden Dämonen waren und die Magie dieser immer etwas eigen.

„Glaubst du, es wäre besser noch einen Magier zu haben? Magister Revonius?", fragte ich unsicher. Jemand würde die Schattenwesen im Zaun halten müssen. Ich würde mich also vermutlich Asra und Aran anschließen. Allerdings wusste ich nicht, ob ich Lester vertrauen konnte.

„Und Ronin", schlug Ophelia vor. Da sie damit zufrieden war, nickte ich.

„Ich hole sie." Mit diesen Worten erhob ich erneut in den Himmel.

Ich wusste, dass Magister Revonius und auch Ronin an unterschiedlichen Stellen kämpften. Es würde also etwas dauern. Daher gab ich Achanox mental den Befehl, Dorian Bescheid zu geben.

Dieser bestätigte mir kurz, dass er sich darum kümmern würde, sodass ich mich wieder auf meine Aufgabe konzentrierte.

Magister Revonius stand mittlerweile auf einem Dach und schoss Schattenvögel ab. Diese waren mittlerweile immer mehr geworden und kreisten über die Schule.

Ich wich ihnen immer wieder aus, doch im Moment war nicht die Zeit, um mich intensiver mit ihnen zu beschäftigen. Wenn ich die Magie richtig verstand, würde ich sie zwar zerstören können, doch danach setzten sie sich wieder zusammen.

Wenn ich mich also mit jedem Vogel – den ich angreifen könnte – beschäftigen würde, käme ich zu gar nichts. Das war wie bei einer Hydra, der man den Kopf abschlug und der dann doppelt nachwuchs.

Aktuell beschützte Magister Revonius andere Schüler, weshalb ich erst einmal mit Ronin sprechen wollte. Ich glaubte, dass es bei ihm schwieriger werden würde. Ob er sich dazu überzeugen ließ, uns zu helfen? Immerhin war er ein Magier ohne Dämon.

Dennoch hoffte ich, dass seine Magie stark genug war.

Wir waren nie so gut miteinander gewesen, dass ich wusste, warum Ronin keinen Dämon besaß, doch als ich erkannte, wie er sein Schwert schwang und damit eine Schattengestalt halbierte, wurde mir klar, dass er ein Krieger sein konnte, wenn es darauf ankam. Und er war nicht dumm. Er nutzte Lichtmagie, die er um sein Schwert legte. Es schimmerte leicht, doch das Wichtigere war, dass dieses Licht dafür sorgte, dass sich das Schattenwesen nicht sofort regenerierte. Dennoch blieb es nicht tot. Damit verzögerte er nur das Unvermeidliche.

Die Wesen würden nicht sterben, solange wir die Quelle der Magie nicht ausgemerzt hatten.

Hoffentlich verstand auch Ronin das.

Noch, während ich in der Luft war, wirkte ich Magie. Ich ließ kleine Feuerbälle am Himmel entstehen. So groß wie eine Nuss, die jedoch die Magie an sich zogen und damit immer größer wurden.

Erst jetzt landete ich in Ronins Nähe. „Ich habe eine Idee, brauche aber deine Hilfe", sagte ich, ohne großes Vorgeplänkel. Dafür war jetzt keine Zeit.

Ronin drehte sich und schlug dem Schattenwesen – das sehr wie ein Bär aussah – den Kopf ab. „Was für eine Idee?", fragte er, als er sich mir zuwandte.

Seine dichten, schwarzen Locken klebten ihm durch den Schweiß im Gesicht und sein Atem ging schnell. Er war eindeutig erschöpft, sah dabei aber sehr gut aus.

Ich riss mich von seinem Anblick los und konzentrierte mich auf unser Umfeld. Hier gab es genug Wesen, die uns angreifen könnten. Daher versuchte ich, die Feuerbälle immer einsatzbereit zu halten.

„Ophelia besitzt eine sehr mächtige Lichtmagie", erklärte ich und ließ einen Feuerball vom Himmel krachen, der einen Schatten traf, der sich gerade aus dem Boden grub. Waren die jetzt etwa auch noch unterirdisch? Das wäre wirklich schlecht. „Allerdings kann sie diese nicht über das Schulgelände ausdehnen. Dazu ist sie zu schwach."

Ronin blickte mich einen Moment an, bevor er sich drehte und einem angreifenden Vogel, den Flügel abschlug.

Sah ich das richtig und seine Bewegungen wurden schwerer? Das war nicht gut. „Braucht sie magische Unterstützung?", fragte Ronin angespannt.

„Ja", erwiderte ich, konnte aber sehen, dass ihm diese Antwort nicht gefiel.

War er nicht gut in Magie? Wenn dem so war, wäre das schlecht. Vielleicht hatte er deshalb damals keinen Dämon beschwören können.

„Ich kann es probieren", gab er sich schließlich geschlafen.

„Sie ist bei der Bibliothek", erklärte ich, denn ich musste noch nach Magister Revonius sehen.

Das Gespräch mit Ronin war einfacher gewesen, als erwartet. Ich hatte tatsächlich mit mehr Widerstand gerechnet. Allerdings hätte ich wohl auch bedenken müssen, dass er uns schon oft zu sich eingeladen hatte und auch Kaela gegenüber aufgeschlossen gewesen war.

Gut, dass die Dämonenkatze aktuell wieder in der Hölle war. Sie wäre hier – mit all den Schatten – nur ein zu leichtes Opfer gewesen. Ihre Schwachstelle war diese Art der Magie.

„Ich werde mich auf den Weg machen", bemerkte Ronin, wobei er meine Flügel anstarrte. Wollte er etwas, dass ich ihn hinflog?

„Ich muss nach Magister Revonius sehen", sagte ich daher schnell. Ich könnte ihn nicht hinbringen. Dazu fehlte die Zeit. „Wir brauchen auch ihn."

Ronin verzog ein wenig unwillig den Mund. „Dann werde ich mich wohl durchkämpfen können. Ich kann nicht fliegen", bemerkte er.

Das war nur mit einer speziellen Magie möglich und ich schätzte, da er diese nicht konnte. Auf einen Dämon zugreifen konnte er auch nicht.

//Achanox? Kannst du Ronin zu Ophelia bringen?//, fragte ich, während ich kommentarlos abhob.

Ronin sah mir hinterher, doch ich bemerkte nicht mehr, wie er reagierte, als Achanox an mir vorbei auf Ronin zuflog.

Ich fokussierte mich lediglich auf die Stelle, wo Magister Revonius noch immer kämpfte.

Auch er sah ausgelaugt aus. Was logisch war, wenn man versuchte gegen eine Windmühle zu kämpfen.

Kam denn keinen Lehrer in den Sinn, dass das nichts brachte? Oder kannten sie diese Art von Zaubern gar nicht?

Mir war schon im letzten Semester aufgefallen, dass die Magier ein recht eingeschränktes Repertoire an Zaubern lehrten. Viele Dinge sprachen sie nicht einmal an. Es gab auch keine Hinweise auf bestimmte Arten von Zaubern. Wollten sie diese vielleicht geheim halten? Allerdings bestand dann auch die Gefahr, dass man derartige Magie nicht erkannte und daher auch nichts dagegen tun konnte.

So wie jetzt.

Vorsichtig landete ich neben ihn. Zusammen mit mir fielen auch die Feuerbälle vom Himmel und zerstörten die Schatten.

Magister Revonius blickte auf und weitete dann seine Augen. Ich folgte seinem Blick und musterte die kleinen Feuerbälle, die dort hingen. War das so ungewöhnlich, dass ein Lehrer der Mana Traeta so reagierte?

„Ich habe eine Idee, wie wir die Schule schützen können", sagte ich, wobei ich uns mit meinen Feuerbällen schützte, damit wir uns unterhalten konnten, ohne angegriffen zu werden. Allerdings störten die Explosionsgeräusche ein wenig.

Magister Revonius blickte mich mit zusammengekniffenen Augen an, bevor er mich eingängig musterte.

Dann starrte er zu meinen Flügeln und weitete erneut seine Augen. „Wie hast du es geschafft, einen neuen Dämon zu bekommen?", fragte er, was mich die Augenbraue heben ließ. Wie kam er denn auf einen neuen Dämon und was sollte diese Frage?

„Kein neuer. Es ist Aran", sagte ich, auch wenn dieses Thema gerade unwichtig war. Zumindest, wenn man betrachtete, was um uns herum geschah.

Magister Revonius schien das jedoch anders zu sehen. „Wie kannst du erneut einen Pakt mit einem Dämon eingehen, der vom Magierrat aufgelöst wurde?", fragte er entsetzt.

Ich verstand seine Reaktion nicht. Natürlich war das möglich. Es war zwar ohne Hilfe ein wenig schwieriger, aber so gesehen konnte jeder Magier auch ohne Hilfe anderer Magier einen Pakt eingehen. Allerdings schien das hier niemanden bewusst. War Ronin deshalb ohne Pakt? Sollte ich das vielleicht ändern?

Allerdings wollte ich nicht noch mehr auf mich aufmerksam machen als ohnehin schon.

„Das ist doch jetzt unwichtig", winkte ich ab. „Ich brauche dich, damit du Ophelia und Ronin unterstützen kannst", erklärte ich und hoffte, dass er zustimmte. Hier ging es immerhin um die Sicherheit der Schule. Warum war er nur so zickig in letzter Zeit?

„Was soll das bringen?", fragte er, was bei mir dazu führte, dass ich ihn mit offenem Mund anblickte. War das sein ernst?

„Ophelia beherrscht Lichtmagie, die uns helfen kann, die Schatten erst einmal aus der Schule zu verdrängen, damit wir uns dem Ursprung widmen können", erklärte ich, erhielt dafür aber nur eine hochgezogene Augenbraue seitens Magister Revonius.

„Das wird nicht nötig sein. Der Magier, der diese Schatten beschwört wird bald zu erschöpft sein und sich zurückziehen", winkte er ab. „Niemand kann diese Art von Zauber lange aufrechterhalten."

Glaubte er das wirklich? Wenn ja, war die Schule in größerer Gefahr, als ich angenommen hatte.

„Es gibt Dämonen, die einen so tiefen Magiespeicher haben, dass sie das hier Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte durchhalten könnten", informierte ich ihn, wobei meine Stimme kalt wurde. „Gerade, wenn sie dazu noch die Kräfte von Artefakten nutzen oder eine Verbindung zur Hölle haben."

Ich konnte Magister Revonius ansehen, dass er mir nicht glaubte. Aber warum?

Aus Frust ballte ich die Hände zu einer Faust. So würde das nichts werden. Wenn er sich nicht darauf einließ, würde er am Ende den Zauber nur stören.

„Nun, wenn du das sagst", erwiderte er, als würde er mich nicht glauben.

Das traf mich überraschend hart und in meinem Herzen schmerzte es. Hatte ich ihn so falsch eingeschätzt? Vor allem war jetzt nicht die Zeit für sowas!

„Gut. Dann nicht", knurrte ich leise, bevor ich meine Flügel ausbreitete und wieder abhob. Dabei nahm ich mentalen Kontakt zu Achanox auf. //Magister Revonius sträubt sich. Wir müssen es ohne ihn versuchen//, erklärte ich ihn angepisst.

//Dieser andere Magier vom Rat will helfen. Denkst du, er könnte ein Ersatz sein?//, wollte Achanox wissen.

//Wie schätzt du ihn ein?//, fragte ich, während ich einem Schattenvogel auswich und dann hinabtauchte, um wieder bei Ophelia zu landen.

Dorian und Ronin waren bereits hier. Achanox und der Magier vom Rat folgten.

Ich erinnerte mich schwach, dass er sich als Luonir vorgestellt hatte. Scheinbar vertraute Achanox ihm, sonst hätte er ihn nicht mitgebracht.

„Was ist mit Magister Revonius?", fragte Ophelia, die mich besorgt musterte.

„Er ... will sich nicht beteiligen", erwiderte ich mit einem schiefen Lächeln.

Ophelia sah mich enttäuscht an. „Na gut. Ich denke, wir schaffen es auch ohne ihn", bemerkte sie und blickte dann überrascht zu Luonir.

„Dorian, kannst du die beiden bekannt machen?", fragte ich, denn ich musste mich mit Achanox zurückziehen. Sobald die Schatten verschwunden waren, musste mein Zauber startklar sein.

Auch, wenn er nicht begeistert aussah, nickte er mir zustimmend zu. Ich lächelte lediglich, während mir schwer ums Herz wurde.

Langsam trat ich auf Dorian zu, bevor ich ihn sanft küsste. Es fühlte sich gut an, doch ich hoffte, dass er die Sehnsucht darin nicht spürte. Ich wusste, was auf dem Spiel stand und ich wollte nicht, dass er mich aufhielt. Es reichte, dass Achanox es versuchen würde, sobald ich mit dem Zauber begann und er verstand, was vor sich ging.

„Pass auf dich auf", bat er und zog mich noch einmal an sich.

Statt es ihm zu versprechen, schenkte ich ihm nur ein Lächeln, als ich mich löste. „Ihr schafft das", sagte ich an Ophelia gewandt. Ich würde alles andere ihr überlassen.

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