Gareth Bale & Cristiano Ronaldo

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Cristiano

'Mein geliebter Gareth', schreibe ich, reiße das Blatt ab und zerknülle es.

'Lieber Gareth', versuche ich es erneut und bin erneut nicht zufrieden.

Frustriert werfe ich auch dieses Blatt auf den Boden und seufze. Was ich vorhabe, ist nicht leicht und ich weiß, dass ich meinem Freund damit wehtun werde. Doch ich sehe keinen anderen Ausweg als diesen drastischen Schritt.

Seufzend nehme ich den Stift wieder in die Hand und zwinge mich dazu, endlich diesen Brief zu schreiben. Dann stecke ich ihn, zusammen mit einem Flugticket in einen Umschlag, klebe ihn zu und schreibe Gareths Adresse drauf. Dann gehe ich ins Schlafzimmer, um die letzten Kisten zu packen.

Am nächsten Morgen kommt der Laster, der alles abholt und zum Hafen bringt. Von dort aus wird es zu meinem neuen Zuhause verschifft. Nachdem das Haus leer ist, drehe ich noch eine letzte Runde und atme tief durch. Dieses Leben ist vorbei. Der alte Cristiano ist Vergangenheit, ich muss ihn hier und jetzt loslassen.

Ich schließe die Tür hinter mir, stecke den Schlüssel in einen Umschlag und werfe ihn in den nächsten Briefkasten auf der Straße, damit er dem Makler zugestellt wird. Nach einem letzten Blick aufs Haus, steige ich ins Auto und fahre zum Flughafen. Dort stelle ich das Auto ab und streiche über die Motorhaube.

Festen Schrittes gehe ich zum Terminal für Privatflugzeuge und checke ein. Eine Stunde später sind wir in der Luft. Aufgeregt schaue ich aus dem Fenster und klammere mich am Sitz fest. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ich muss meinen Plan durchziehen, auch wenn es sein kann, dass ich zu hoch gepokert habe und dadurch alles verliere.

Zehn Stunden später schließe ich die Tür des neuen Hauses auf und betrete den Flur. Erschöpft schiebe ich die Tür hinter mir zu und lehne mich mit dem Rücken dagegen. In meinen Augen brennen Tränen und ich lasse sie einfach laufen. Beim Gedanken daran, was ich Gareth antue, steigt Übelkeit in mir auf.

Ich atme tief durch und gehe langsam in die Küche, um einen Schluck Wasser zu trinken. Die Zimmer sind noch kahl und es wird eine Weile dauern, bis sie sich mit Leben füllen. Bis der Container mit meinen Habseligkeiten ankommt, muss ich mich anderweitig arrangieren. Kaufen will ich erstmal nichts, auch wenn ich das Geld dafür hätte.

Das kleine Haus steht etwas abseits des Ortes am Waldrand. Eine Hecke umgibt es und schützt mich vor neugierigen Blicken. Ich habe mir einen Bart wachsen lassen und die Haare raspelkurz rasiert. Wenn ich einkaufen gehen muss, werde ich Brille und Kopfbedeckung tragen, damit mich auch wirklich niemand erkennt.

Nein, ich bin nicht geflohen, um eine Versicherung zu betrügen und Geld abzukassieren. Ich habe mein altes Leben hinter mir gelassen, weil ich endlich mit meinem Partner in Ruhe zusammen leben will. Dass ich dazu meinen Tod vortäuschen muss, gefällt mir nicht, weil ich Gareth damit verletze.

Doch es ist die einzige Möglichkeit, abseits von Ruhm, Reichtum und Fußball ein neues Leben zu beginnen. Zwei Tage später ist die Meldung in allen Nachrichten zu lesen und ich hoffe, dass mein Plan aufgeht.

Gareth

Drei Tage habe ich schon nichts bin Cristiano gehört. Das ist echt ungewöhnlich, weil wir sonst jeden Tag telefonieren und uns Nachrichten schicken. Auch seine Freunde wissen nicht, was los ist. Niemand kann ihn erreichen, er ist wie vom Erdboden verschluckt.

Nach dem Training fahre ich nach Hause, mache mir etwas zu essen und schalte den Fernseher ein. Ich zappe durchs Programm und bleibe bei einer Nachrichtensendung hängen. Es kann nicht schaden, auf dem neuesten Stand zu sein. Doch was ich dann höre, lässt mir das Blut in den Adern gefrieren.

"Das Privatflugzeug des beliebten Fußballstars Cristiano Ronaldo ist vom Kurs abgekommen und an einem Berg zerschellt. Rettungskräften zu Folge hat niemand an Bord den Absturz überlebt. Der Fußballer war auf dem Weg nach Portugal, wo er seine Familie besuchen wollte."

Der Sprecher sagt noch viel mehr, aber das kommt nicht mehr bei mir an. Alles was ich verstanden habe, ist, dass mein Freund tot sein soll. Cris kann doch nicht tot sein. Ich brauche ihn doch. Wir wollten unser ganzes Leben miteinander verbringen.

"Nein, nein, nein", wimmere ich.

Tränen laufen über mein Gesicht, Schluchzer hallen im Zimmer wider. Ich wiege mich vor und zurück, schlinge fest die Arme um mich, um nicht komplett zu zerbrechen. Das Telefon klingelt und reißt mich aus meiner Trauer.

"Cris?", frage ich leise und voller Hoffnung.

"Nein, ich bin es, Toni. Du hast die Nachrichten also auch gesehen. Wusstest du, dass er nach Portugal wollte?"

"Ich habe seit drei Tagen nichts von ihm gehört und jetzt...." Wieder schluchze ich.

"Ich komme vorbei, du solltest jetzt nicht alleine sein."

"Danke Toni."

Eine halbe Stunde später öffne ich ihm die Tür und werde sofort in eine feste Umarmung gezogen. Er bleibt die ganze Nacht bei mir. Macht Abendessen, stellt mir was zu trinken hin und hält mich schweigend im Arm.

Vier Tage später findet eine Trauerfeier für Cris statt. Da in den Trümmern keine Leichen gefunden wurden, steht vor dem Altar ein leerer Sarg. Naja, ein fast leerer Sarg. Ich habe ein paar Sachen hineingelegt, die ihm gehört haben. Es fühlt sich unwirklich an, ihn zu verabschieden.

Auf dem Friedhof stehe ich vor dem offenen Grab und würde mich am liebsten zu dem Sarg legen, um mich begraben zu lassen. Ohne Cristiano hat mein Leben keinen Sinn mehr. Einzig Toni hält mich davon ab. Er ist jederzeit für mich da und stützt mich.

Eine Woche nach dem Absturz fange ich langsam an, es zu begreifen. Mein Freund ist fort, ich kann nie wieder mit ihm reden, ihn nie mehr küssen oder im Arm halten. Ich schlurfe zum Briefkasten, hole die Post heraus und sehe sie durch. Ein weißer Umschlag aus schwerem Papier fällt mir besonders auf. Als ich die Handschrift darauf sehe, gehe ich beinahe in die Knie.

Ich eile nach drin, werfe den Rest auf die Kommode und öffne mit zitternden Fingern den Umschlag. Darin steckt ein Briefbogen, den ich herausziehe und auffalte.

'Mein geliebter Gareth,
es tut mir unendlich leid, dass ich dir das antun musste, aber es gab keine andere Lösung. Du hast mich begraben oder denkst das zumindest. Alles was ich je wollte, ist, mit dir zusammen glücklich sein. Doch das geht nun mal nicht vor den Augen der Öffentlichkeit.
Deshalb habe ich mich zu einem drastischen Schritt entschieden und hoffe, dass ich damit nicht alles versaut habe. In dem Umschlag ist ein Flugticket, dass dich zu mir bringen wird, wenn du mich noch immer willst.
Ich bin nicht tot, Gareth. Ich habe für uns ein neues Leben geplant. Ich liebe dich und hoffe, dass ich dich bald wieder in meine Arme nehmen.
Dein Cris.'

Cristiano

Die Tage vergehen viel zu langsam. Ich bin einsam und sehne mich nach Gareth. Es tut mir unendlich leid, was ich ihm angetan habe. Am Tag meiner Beerdigung, die natürlich medienwirksam ausgeschlachtet wurde, schicke ich den vorbereiteten Brief ab.

Dann heißt es warten, hoffen und bangen. Wird er kommen oder habe ich ihn zu sehr verletzt? Die Zeit verrinnt zäh und als es endlich soweit ist, zum Flughafen zu fahren, bin ich ein nervöses Wrack.

Etwas abseits beziehe ich Stellung und starre die Tür an, durch die Gareth kommen soll. Da ich viel zu früh dran bin, hole ich mir eine Flasche Wasser in einem der Geschäfte. Kaffee wäre mir lieber, aber dann kippe ich wahrscheinlich um.

Endlich wird angezeigt, dass der Flug gelandet ist und ich kann erkennen, dass das Gepäckband eingeschaltet wird. Dann füllt sich die große Halle mit Menschen und ich versuche, Gareth auszumachen. Langsam kommen die ersten Leute heraus und ich zittere vor Anspannung.

Und dann entdecke ich den Mann, dem mein Herz gehört. Er hat einen großen Koffer im Schlepptau, seine Haare sind zu einem unordentlichen Knoten gebunden und er sieht müde aus. Gareth sieht sich suchend um und ich löse mich aus dem Schatten.

Langsam mache ich einen Schritt auf ihn zu und unsere Blicke treffen sich. Als er dann vor mir steht, weiß ich nicht, was ich machen soll. Doch diese Entscheidung nimmt mein Freund mir ab. Bevor ich etwas sagen kann, gibt er mir eine Ohrfeige und zieht mich dann in seine Arme.

"Du blödes Arschloch", schluchzt er. "Wie konntest du mir das antun? Weißt du, wie ich mich gefühlt habe?"

"Nein, das kann ich mir nicht mal annähernd vorstellen. Ich kann dir nur sagen, dass es mir unendlich leid tut. Fahren wir zu mir? Du musst erschöpft sein."

"Du hast mir eine Menge zu erklären, Cristiano", sagt er ernst.

"Dass weiß ich. Aber nicht hier zwischen all diesen Menschen. Das ist eine Sache, die nur uns beide etwas angeht."

"Lass uns fahren."

Eine Stunde später sind wir Zuhause und Gareth sieht sich neugierig um. Ich spüre, dass er immer noch wütend ist, auch wenn er sich nichts anmerken lässt. Im Haus stellt er den Koffer im Flur ab und dreht sich zu mir um. Erneut laufen Tränen über sein Gesicht.

"Warum Cris?"

"Weil ich sonst keinen Ausweg gesehen habe. Ich will ein ruhiges Leben führen. Mit dir an meiner Seite. Das geht nur, wenn ich von der Bildfläche verschwunden bin. Unsere Beziehung soll nicht jeden Tag von den Medien analysiert werden."

"Du hättest mit mir reden können. Ich bin dein Freund, Cristiano."

"Es musste echt aussehen, minha querida. Hättest du davon gewusst, wären die anderen aufmerksam geworden."

"Wie stellst du dir das jetzt vor? Ich kann doch nicht auch meinen Tod vortäuschen."

"Nein, sollst du auch nicht. Du könntest sagen, dass du dich aus der Öffentlichkeit zurückziehst, weil dich mein Tod so sehr getroffen hat. Jeder wird dafür Verständnis haben."

Gareth

"Du hast auf alles eine Antwort", stelle ich kopfschüttelnd fest.

"Nicht auf alles, aber ich habe mir diesen Plan wirklich gut überlegt. Wenn dir das alles zu viel ist, dann kannst du jederzeit gehen. Ich könnte es durchaus verstehen. Schließlich stelle ich dich vor vollendete Tatsachen."

"Was, wenn ich gehe? Dann verliere ich dich, Cris. Wir können nicht riskieren, dass mir Paparazzi hierher folgen und hinter dein Geheimnis kommen."

"Ich würde dich gehen lassen, weil ich dich über alles liebe."

"Oh Cris", flüstere ich und mache einen Schritt auf ihn zu.

Liebevoll schließe ich ihn in die Arme und spüre, dass er genauso zittert wie ich. Obwohl sein Plan völlig irre und verdreht ist, bin ich gewillt, darauf einzugehen. Tue ich es nicht, verliere ich den Mann, den ich liebe.

"Kann ich ein paar Tage über alles nachdenken? Im Moment bin ich einfach nur im Urlaub. Wenn ich bleibe, muss ich Zuhause alles regeln. Mein Gott Cris, das ist alles total verrückt."

"Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst. Ich will dich auf keinen Fall etwas zu drängen. Egal, wie du dich entscheidest, ich werde es akzeptieren."

"Danke Sweetheart."

Nachdem ich meinen Koffer ausgepackt habe, kuscheln wir uns aufs Sofa. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich Cris im Arm halten kann. Mit den Fingern streiche ich über seine Wange und die kurz geschorenen Haare. Er schweigt und wir schauen uns einfach nur an.

"Gareth?", flüstert er nach einer Weile.

"Ja?"

"Darf ich dich küssen?"

Ohne ihm zu antworten lege ich die Hand an sein Gesicht und verbinde unsere Lippen zu einem zärtlichen Kuss. Und in diesem einen, kleinen, aber so besonderen Moment, wird mir klar, dass ich Cris nie im Leben verlassen könnte.

In den nächsten Tagen wachsen wir eng zusammen und ich muss zugeben, dass mir das Leben in der Abgeschiedenheit sehr gut gefällt. Hier kennt und niemand, wir können uns frei bewegen und uns sogar auf der Straße küssen.

Zwei Wochen später muss ich nach Hause fliegen. Am Abend vorher koche ich für uns, Cris ist im Garten verschwunden. Ich spüre, dass er Angst hat mich zu verlieren. Seufzend streiche ich mir die Haare aus dem Gesicht. Obwohl ich mich längst entschieden habe, weiß er davon noch nichts.

"Sweetheart, kommst du zum Essen rein?"

"Schon auf dem Weg."

Ich habe Lammeintopf mit Bohnen und Kartoffeln gekocht. Das isst mein Freund normalerweise gerne, aber heute stochert er nur darin herum. Sanft lege ich meine Hand auf seine und er hebt den Kopf, um mich anzusehen.

"Hör zu, Cris. Ich habe eine Entscheidung getroffen. Morgen werde ich zurück nach Hause fliegen."

"Ich weiß und ich will dich nicht gehen lassen. Verdammt Gareth, ich will dich nicht verlieren."

"Lass mich ausreden, bitte. Ich werde mit dem Verein sprechen und um die Auflösung meines Vertrages bitten. Dann verkaufe ich das Haus, verabschiede mich von meinen Freunden und komme zurück. Ich liebe dich, Cris. Hast du wirklich gedacht, ich gebe unsere Beziehung auf?"

Cristiano

"D-Du kommst zurück?", stottere ich.

"Auf jeden Fall."

Ich springe auf und falle meinem Freund um den Hals. Er hält mich lachend fest, während ich sein Gesicht mit Küssen übersäe.

"Wie lange wirst du weg sein?"

"Ich weiß es nicht. Zwei Wochen vielleicht. Ich bin so schnell es geht wieder bei dir."

Jetzt fällt es mir leichter, ihn gehen zu lassen, weil ich weiß, dass er dann für immer bei mir sein wird. Außerdem können wir telefonieren, seine Stimme zu hören, wird es mir leichter machen.

Die Ankündigung, sich aus dem öffentlichen Leben zurückziehen zu wollen, ist ein Paukenschlag. Die Presse stürzt sich darauf und Gareth muss jede Menge Interviews geben. Dass er sich dabei nicht verrät, rechne ich ihm hoch an.

In der Zwischenzeit sind auch meine restlichen Sachen angekommen und ich lenke mich damit ab, das Haus wohnlich zu gestalten. Knapp zwei Wochen ist Gareth jetzt schon weg und meine Sehnsucht nach ihm wird immer größer.

Gestern Abend hat er gesagt, er schafft es wahrscheinlich doch nicht so schnell. Seufzend hole ich den Rasenmäher aus dem Schuppen, starte ihn und fange an, den Garten auf Vordermann zu bringen.

Als ich am Ende des Grundstücks umdrehe und Richtung Haus gehe, scheint irgendwas anders zu sein. Ich schaue mich aufmerksam um, kann aber niemanden sehen. Dann fällt mein Blick auf den Tisch, der auf der Terrasse steht. Blinzelnd reibe ich mir die Augen, doch es ändert sich nichts.

Ein Kuchen steht jetzt dort, zusammen mit einer Kaffeekanne, Tassen und Tellern. Wo kommt das Zeug her? Ich bin alleine und außer mir hat niemand einen Schlüssel. Niemand, außer Gareth. So schnell es geht eile ich zum Haus.

"Minha querida?", rufe ich hinein.

"In der Küche, Sweetheart."

Freude durchströmt mich, ich gehe hinüber und stehe meinen geliebten Freund gegenüber. Tränen sammeln sich in meinen Augen und laufen mir übers Gesicht.

"Was machst du denn schon hier? Du hast doch gesagt..."

"Ich wollte dich überraschen."

Gareth umarmt mich und unsere Lippen treffen sich zu einem innigen Kuss. Jetzt sind wir endlich vereint und können unser Glück genießen. Wir lassen uns den Kuchen schmecken und widmen uns danach gemeinsam der Gartenarbeit.

"Du warst echt souverän bei den Interviews", sage ich.

"Es hat mich viel Kraft gekostet, mich nicht zu verraten."

"Das weiß ich. Aber jetzt kann uns niemand mehr trennen."

"Es war schwer, mich vom Team zu verabschieden und die Jungs wollen Kontakt halten. Wir müssen wirklich vorsichtig sein, wenn ich mit einem von ihnen telefoniere."

"Das bekommen wir hin. Ich bin froh, dass ich dich nicht verloren habe, minha querida. Ich liebe dich über alles."

"Ich liebe dich auch, Sweetheart."

Unser Leben fern der Öffentlichkeit ist wundervoll. Ruhig, entspannt und voller Liebe. Hin und wieder trifft sich Gareth mit alten Freunden. Das ist eine Sache, die mir fehlt, aber für ein Leben ohne Rummel ist mir alles recht.

Meine liebe Freundin painoton hat ein Wichtelbuch hochgeladen. Vielleicht schaut ihr ja mal vorbei. Je mehr mitmachen, desto mehr Spaß macht es am Ende.

Und auch nochmal Werbung in eigener Sache, für meinen Adventskalender, an dem sich jeder gerne beteiligen darf, auch wenn er vorher noch nie was geschrieben hat.


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