2 Jahre vorher

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Sie nickte nur, als Antwort.

Mehr nicht, doch habe ich mehr erwartet? Ich kannte schließlich Elizabeths Einstellung gegenüber Grey.

Cory hingegen wollte mir erst gar nicht glauben, als ich ihm erzählte, dass Grey und ich miteinander schreiben.

Es waren jetzt Monate her, seitdem Vorfall mit Greg und Grey.
Seitdem Abend hat sich viel verändert.

Zwar redet Sie immer noch nicht viel mit mir, aber wir schreiben täglich. Entweder auf dem Handy oder auf dem Collegeblock. Insgesamt haben wir schon vier Collegeblöcke vollgeschrieben, welche sich alle in meinem Zimmer befanden. Die meiste Zeit zitiert Sie Songtexte oder Gedichte, mit denen Sie sich ausdrückt. Womit ich kein Problem hatte, meiner Meinung nach fande ich dass Sie mehr über sie preisgaben als Sie mir erzählen könnte.

Auch gab es keine blutigen Zwischenfälle mehr. Woraus ich schließen kann, dass Sie nicht mehr so oft zu Drogen greift.

"Findest du es nicht komisch, nicht mit einer Person zu reden wenn Sie sprechen kann?" Fragte Elizabeth skeptisch. Ihre Frage habe ich mir selber schon oft gestellt, doch ich fand es angenehmer als gar keinen Kontakt.

"Wenn Sie noch nicht bereit ist, mit mir zu sprechen, dann kann man dies auch nicht ändern" antwortete ich nur, worauf Cory mir auf die Schultern klopft.

"Will nicht jeder so einen Freund, wie Will?" Fragte er lachend, worauf Liz etwas murmelte was ich nicht verstand.

Elizabeth Verhalten hat sich stark verändert, seitdem ich mehr mit Grey mache. Sie denkt Grey würde meiner Zukunft im Weg stehen und mich nur von der Schule ablenken, doch ich kann ihr nicht sagen,dass Grey meine Zukunft sein wird. Dazu hört es sich auch sehr kitschig an.

"Wir sehen uns später bei mir" verabschiedete ich mich von den beiden und ging in meine letzte Unterrichtsstunde, für heute. Da die sechste ausfiel.

Wie immer kam Grey zu spät zum Unterricht, doch solange Sie kam war mir egal wie spät Sie kommen würde.

Mit unseren Handschlag begrüßten wir uns , es war ein einfacher. Doch die einfachsten Dinge waren meist auch die schönsten.

Da wir nächste Woche eine Arbeit schrieben, besprachen wir in der Klasse nochmal was alles dran vorkam. Es war ein einfaches Thema, es ging um die Evolution.

-

"Hast du noch Nachos?" Fragte Elizabeth, doch ihre Worte kamen nicht wirklich in meinem Kopf an. Da meine ganze Aufmerksamkeit der Nachricht von Grey galt.

Wie viele Geheimnisse kannst du für dich behalten?

"Will" sagte Sie nun mit sanfter Stimme, während ihre Hand vor meinem Gesicht wedelte.

"Mh?" Fragte ich nach, während ich mein Handy wieder in meine Hosentasche tat.

"War Sie es schon wieder?" Fragte Sie ernster. "Ich dachte wir wollten heute Abend einen Abend zu dritt mit Cory machen, doch deine Gedanken hängen mal wieder nur bei ihr."

Sie fuhr sich aufgebracht durch ihre Haare, während ihre Augen mich nur wütend anfunkelten.

"Hey Liz, beruhig dich. Ich musste kurz nur was kontrollieren, heute Abend wird unser Abend. Keine Sorge" versuchte ich Sie zu beruhigen. Da Sie immernoch nicht zufrieden aussah, nahm ich Sie in den Arm und wuschelte durch ihre Haare, bis Sie endlich wieder lachte.

"Also, habt ihr noch Nachos?" Fragte Sie mit einem breiten Grinsen, während ich aus einem Regal Nachos holte.

"Yey" freute Sie sich, wie ein kleines Kind.

Während ich in mein Zimmer ging um mir bequemere Sachen anzuziehen, merkte ich eine CD auf meinem Bett. Mit zusammen gezogenen Augenbrauen ging ich auf Sie zu und nahm Sie in die Hand.

For Will

Stand auf ihr. Nach der Schrift konnte ich sagen, dass es ihre Handschrift ist, Greys.

Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen, am liebsten würde ich Sie sofort hören. Doch Elizabeths Stimme erinnerte mich daran, dass ich erst ein Versprechen erfüllen musste.

Ich legte die CD schonmal für später in meine Anlage, während ich mich nach unten begab.

"Wieso hast du solange gebraucht?" Fragte Liz, während wir beide im Wohnzimmer alles herrichteten.

"Habe meinen Lieblingspullover nicht gefunden" antwortete ich lachend, worauf Sie mich verwirrt anschaute.

"War dein dunkelgrauer Pullover nicht dein Lieblingspulli?"

Ja, war er, bis Grey in diesem geschlafen hat.

"Ja, aber irgendwie gefällt mir dieser lieber" antwortete ich, worauf Sie nur nickte und sich anschließend aufs Sofa warf.

"Wann kommt Cory?" Fragte Ich, als es schon 21 Uhr war und er immer noch nicht da war.

"Warte ich schreib ihm" sagte Elizabeth.

Es stellte sich raus, dass seine Mutter nicht will dass er rausgeht da beide sich gestritten haben.

"Dann bleiben nur noch wir zwei" spaßte ich, ehe ich den ersten Film anmachte. Es war ein Horrorfilm, da es eine Tradition war zuerst einem Horrorfilm zu gucken und danach einen lustigen. Meist schauten wir nur zwei, weil Liz dann einschlief.

Während des Films kuschelte sich Elizabeth an mich, doch meine Gedanken hingen an der CD. Welche Lieder wohl drauf sein werden.

Ich könnte mir vorstellen, dass viele Ed Sheeran Lieder drauf sein werden, da Sie seine Texte liebt.

Der schwarze Bildschirm deutete mir, dass der Film zu ende war. Auch war Liz jetzt schon eingeschlafen, da ich auch schon ziemlich müde war beschloss ich auch zu schlafen.

-
Nächster Abend
-

We all are living in a dream,
But life ain't what it seems
Oh everything's a mess
And all these sorrows I have seen
They lead me to believe
That everything's a mess

But I wanna dream
I wanna dream
Leave me to dream


Meine Ohren hingen an jedem Wort der Lieder, welche sich auf der CD befanden.

Es war als ob Sie mir einen Einblick in ihr Leben geben würde. Sie benutzte Lieder mit denen Sie sich identifizieren kann. Lieder die man nicht aus den Charts kannte oder von bekannten pop Bands.

Ein rütteln am Fenster ließ mich zusammen zucken, doch ich konnte nicht unterscheiden ob es Realität oder schon Teil meines Traumes ist. Doch als meine Matratze runter ging und zwei Arme sich meinen Brustbereich legten, wusste ich dass es Realität war.

Ich musste nicht lange überlegen, sondern wusste wer es war. Ein Zeichen waren ihre kalten Hände oder ihr Geruch. Es hört sich komisch an, aber ich mochte Greys Geruch.

Wahrscheinlich dachte Sie ich würde schlafen, denn sonst meidet Sie jeden Körperkontakt.

"Ich kann dir nicht geben was du willst" flüsterte Sie. "Ich habe gesehen, wie Elizabeth dich ansieht, Sie kann dir das geben was du wilst."

Da ich merkte, wie sich ihre Arme entfernten drehte ich mich um und zog Sie wieder zurück.

"Das einzige was ich will bist du, dass dir das immer noch nicht aufgefallen ist."


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