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Man hofft, dass mit der Zeit alles aufhören wird und langsam das Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Wieder anfangen zu leben, zu lieben, zu träumen. 

Man vergisst nicht und es hört nicht auf, weh zu tun. Man lernt, mit dem Schmerz zu leben.

******

Die Welt hörte auf, sich zu drehen. Ich fühlte gar nichts mehr. Das Schmerz machte sich bemerkbar und erfüllte meinen ganzen Körper. 
Eine leise Stimme hörte ich nah an meinem Ohr und warme Hände auf meiner Taille, die mir Sicherheit gaben. 

"Wir gehen jetzt. Das muss du dir nicht mehr lange anhören."

Ich reagierte nicht und schaute einfach auf einen einzigen Punkt vor mir, bis ich Damien Gesicht vor meinen Augen sah. Seine Hände spürte ich auf meinem Gesicht, so warm! Eine Geste, die er mochte, und jedes Mal, wenn es die Gelegenheit gab, tat er es auch.

Damien hob mein Gesicht so an, das ich in seine sehen konnte.  Er schaute mir tief in die Augen und versuchte, mich ins jetzt wieder zu holen. Seine Augen bohrten sich tief in meine, so das ich den Sturm, der sich in ihnen spiegelte, erkennen konnte. Ich konnte seine Gedanken in seine Augen sehen und seine Wärme überwältigte mich, als ich erkennen konnte, wie sehr er mich in diesem Moment beschützen wollte. Das gab mir Kraft und machte es mir möglich, mich wieder auf meine Tante zu konzentrieren, auch wenn gerade meine ganzen Wunden wieder geöffnet wurden.

"Celeste, schau mich an. Wir gehen jetzt, ok?"
"Alles gut. Alles ist gut Damien."
"Nein, das ist nicht. Sieh an, was sie dir gerade antut."
"Bleib bei mir, bitte, dann werde ich das schaffen."
"Immer Celeste!" 

Das zu hören machte much wieder stark und seine Hand drückend, drehte ich mich wieder zu meiner Tante um. Ich schaffte es, wieder in ihr Gesicht zu sehen, das so ähnlich mit seinem war.

"Mach das Celeste, bitte. Er will mit allem abschließen und als erstes bei dir anfangen."

"Du glaubst im ernst, das ich ihn sehen will? Denkst du nicht, das ich sein Gesicht genug in meinen Träume sehe? Das ich seine Stimme nicht oft genug höre? Ich finde keine Ruhe, und jedes Mal, wenn er in meine Gedanken kommt, spüre ich jeden Schlag....immer."

Meine Stimme zitterte schon wieder und ein Kloß bildete sich in meinem Hals. Es fiel mir schwer zu atmen und ich war froh, Damien neben mir zu spüren, wie er meine Hand in seiner hielt und sie drückte.

"Es tut mir so leid, Celeste ."

"Das reicht jetzt!", hörte ich Cole Stimme. Er trat nach vorne, bis er nah dran an mir war.

" Das ist genug, Marie. Celeste wird nirgendwo gehen und ganz sicher nicht mit deinem Feigling von Bruder reden. Wie konnte er nur ? Ich werde ihn umbringen ! Er soll nicht vor mir treten, denn ich bring ihn um. Das schwöre ich dir."

"Du hast das nicht zu entscheiden Cole. Das soll Celeste machen. Und du hast auch kein Recht, über ihn so zu reden. Was er durchgemacht hat, davon hast du keine Ahnung. Ihr wart weg und wisst nicht, wie es für ihn war."

"Ist das dein ernst, Marie ?", fing jetzt auch Nicole an.
"Wie kannst du ihn noch in Schutz nehmen? Entschuldigst du jetzt etwa das, was er Celeste angetan hat?! Und was ist mit Kate? "
"Er hat sie geliebt Nicole, sehr sogar."

"Nein, nein, nein...tante Marie. Das hat er nicht gemacht. Was hat er für sie getan, als sie krank wurde? Genau, nichts. Wie ein Feigling hat er sich versteckt und war sogar Tage lang weg. Er hat sich nicht um ihre Medikamente gekümmert, um ihre Besuche im Krankenhaus wegen der Chemo . Er hat nicht nach ihr geguckt, nichts. Weiß du wie ich das immer geschafft habe? Ich habe alles, was ich von meiner Oma und Opa hatte, in ihre Medikamente investiert, alles. "

Die Tränen konnte ich schon längst nicht mehr stoppen. Meine Mama wusste von dem hier gar nichts. Sie hat mir immer gesagt, ich soll an meine Zukunft denken und zum College gehen, so wie ich es mir immer gewünscht hatte.  Sie wusste von all dem Geld, aber sie wusste nicht, das ich das alles für sie aufgegeben hatte. Das hatte ich ihr nicht gesagt, sonst wäre sie zu traurig gewessen, also hatte ich sie immer wieder glücklich gemacht, in dem ich ihr erzählte, wo ich hingehen werde und was ich machen würde. Sie dachte sogar, das ich mich schon angemeldet hatte und ich erzählte ihr von den Kursen, die ich angeblich haben werde. Es tat mir weh, sie an zu lügen, aber ich wollte sie erleichtert sehen.

"Genau deswegen Celeste. Er will dich um Vergebung bitten."

"NEIN!", sagte ich plötzlich laut und deutlich, das sie zusammen zuckte.
" Ich will hier weg. Bitte Damien bring mich hier weg.", sagte ich fast flüsternd und merkte schon wie Damien sich entfernte und mich hinterher zog.

"Warte.", ich drehte mich um und ging nochmal auf meine Tante zu.

" Ich denke, du verstehst schon, warum du dir ein Hotel suchen musst. Ich brauche Zeit. "

Sie nickte nur und ich ging wieder zu Damien.
"Ruf bitte Nadya an und sag ihr, sie soll zu mir kommen. Ich brauche Ablenkung und in meinem Zimmer halte ich es jetzt nicht aus."
"Sag mir, was du machen willst Celeste."
"Ruf einfach Nadya an. Wir gehen in Coles Bar. Ich will einfach vergessen."

Wir gingen oben in mein Zimmer und ließen alle anderen da unten diskutieren. Wir waren noch nicht weit weg, als ich schon Cole brüllen hörte. Hoffentlich eskalierte es nicht zu sehr. Damien war schon am Telefon mit Nadya und ich hoffte, sie konnte kommen. Sie musste eigentlich in der Bar arbeiten sein. Aber ganz sicher wird Cole gerade nichts sagen.

Ich wollte etwas machen, was mich vergessen ließ. Würde ich da bleiben oder ganz alleine sein, würde ich nur an das Gespräch von eben denken und das würde mich in der Wahnsinn treiben. Mir kam etwas in den Kopf und das würde ich auch machen . Aber dafür brauchte ich Nadya.

Ich war mir im klaren, dass das Ganze nicht nicht völlig verschwinden würde. Es saß alles viel zu tief in meinem Herz. Wurde geritzt, und die Wunden würden immer da sein. Das einzige, was ich machen konnte, war damit klar zu kommen, und gerade wusste ich nicht, wie ich das schaffen sollte.

"Was hast du vor Celeste?"

"Kommst du in die Bar, wirst du es sehen."

Ich drehte mich um und ging auf meinen Kleiderschrank zu. Machte die Türen auf und fing an zu suchen. Was, wusste ich noch nicht.

"Celeste."
"Ja Damien."
"Du hast doch nicht vor, dich zu betrinken, oder?"
"Und wenn schon? Hast was dagegen?"

Ich holte erstmal ein kurzes Kleid raus und warf sie auf das Bett. Dann holte ich ein paar schwarze, enge Hose und ein Lila Top raus und dieses landete auf dem gleichen Platz. Langsam hat sich etwas in meinem Schrank angesammelt. Sogar ein paar elegante Teile. Warum ich sie gekauft hatte, wusste ich nicht. Es sahen einfach schön aus und hatte mir gefallen. Ich wusste aber nicht, was man so in einer Bar einziehen sollte.

"Willst du sowas anziehen? Das Kleid hier? Celeste, du wirst ganz sicher nicht so eingezogen in eine Bar gehen."

Ich drehte mich um und ging langsam auf ihn zu. Ich war entschlossen, das durchzuziehen, egal was.
Ganz nah vor ihm blieb ich stehen und schaute in seine Augen.

" Doch Damien. Ich werde genau das machen und einmal in meinem verdammtem Leben Spaß haben."
"Und dafür musst du genau so angezogen sein?"

Ich grinste und lehnte mich noch mehr nach vorne, um näher an seine Lippen zu kommen.

"Du kannst mitkommen und den Anblick geniessen. Vielleicht auch anfassen.", flüsterte ich vor seinen Lippen und küsste ihn leicht. Meine Hände legte ich auf seine Brust und streichelte langsam drüber.
Ohne Zeit zu verlieren und mit einem Mut, der mir selber Angst machte, entfernte ich mich ein wenig und küsste leicht seinen Hals bis ich an sein Ohr kam. Federleicht küsste ich Damien weiter und fühlte, wie mein Herz zu platzen drohte. Trotzt der ganzen Aufregung, machte ich weiter. Ich hatte es sehr vermisst, Damien so nah zu sein. Seine Lippen wieder zu fühlen, seine Wärme!

"Willst du es Damien?", flüsterte ich wieder und drückte meine Lippen an die Stelle unter seinem Ohr.
Sein Puls raste, das spürte ich, und schon bald, packte Damien fest meine Taille.

"Du spielst mit dem Feuer, Celeste, und kannst dich verbrennen."
"Gut, denn das will ich."
"Oh Celeste, du weiß nicht was du gerade tust!" Bevor ich was sagen oder tun konnte klopfte es schon an der Tür und Nadya Stimme war zu hören. Wir gingen weg vor einander und lief ins Wohnzimmer, wo ich schon auf Nadya traf.

"Hey, alles ok? Ich bin so schnell ich konnte gekommen. Was ist passiert?"
"Hey, hey Stopp, alles gut. Ist nichts passiert nur, dass ich deine Hilfe brauche. "
"Wobei denn?"
"Komm, ich zeige es dir."

Ich ging mit Nadya in mein Zimmer, wo Damien immer noch genau auf dem selben Platz stand, wo ich ihn gelassen hatte.
Er stand da, blickte auf dem Boden und schien tief in seine Gedanken versunken zu sein.

" So...also Nadya, heute Abend habe ich Lust, Spaß zu haben, was meinst du? Bist du dabei ? "

Ich sah Nadya wie mich mit grossen Augen anschaute, und ich wusste, was sie gerade dachte. Wahrscheinlich, das ich nicht ganz dicht war. Sie wechselte ihren Blick von mir zu Damien und wieder zurück, und kämpfte mit sich, was sie nun sagen sollte.

"Und? Was nun, ja oder nein?"
"Ähm...j-a ja, klar."

Ich klatschte glücklich in die Hände und drehte mich zu Damien um .

"Mein Lieber, jetzt musst du draußen warten. Ich muss mich umziehen."
"Celeste ...im Ernst? Das willst du nicht..." Damien wollte weiter auf mich einreden, das ich nicht zu Ende bringen sollte, was auch immer ich vor hatte, wurde aber von meinem Handy unterbrochen. Ich ging zu meinem Nachttisch und nahm es, um zu sehen, dass es eine Nachricht zeigte. Es wunderte mich, aber gleichzeitig umgab mich auch die Angst. Meine Finger strichen über das Display und zitterten leicht.

Lange überlegte ich nicht mehr und schaute, um was es ging. Es konnte nicht sein, denn die Telefonnummer war ganz neu, also es war unmöglich. Doch gleich sah ich, das ich mich getäuscht hatte. Die gleiche Botschaft, die meine Albträume noch frischer machten, stand da groß geschrieben.
Meine Augen wurden feucht.

Ich wollte weinen! Ich wollte schreien! Ich wollte weg rennen und mich in irgendeinem Loch verstecken! Ich wollte, dass endlich alles aufhören wird.

Wie war dass möglich? Meine Hände fingen noch mehr an zu zittern und hatte Schwierigkeiten, mich zu beruhigen. Sekunden später ließ ich mein Handy auf das Bett fallen und drehte mich wieder zu Nadya um.

"Komm, machen wir weiter. Ich will ein sexy Outfit und das du mich dementsprechend schminkst. " Ich sah, das sie gerade nicht glauben konnte, was ich ihr sagte.

Plötzlich wurde ich am Arm gepackt und schon stand ich vor Damien, der mich böse musterte.

"Das wirst du nicht machen und ganz sicher nicht in einer Bar gehen."

Seine Stimme war tief und ein bisschen laut, als er das sagte und mir tief in die Augen schaute. Als er aber meine feuchten Augen sah, wurden seine Gesichtszüge etwas weicher. Ich konnte nicht mehr still sein .

"Hör endlich auf", sagte ich laut.
" Ich habe genug von all dem. Ich kann nicht mehr . Ich will vergessen. Ich will, dass alles, was sich in meinem Kopf befindet, ausgelöscht wird. ICH WILL VERGESSEN. EINMAL."

Ich atmete tief ein und aus und brüllte einfach weiter.

"Es zerfrisst mich und macht mich kaputt. Ich halte nicht mehr aus, ok. Täglich damit klar zu kommen zerstört mich. Also lass mich ein einziges mal abschalten..... "

Ich ließ ihn da stehen und ging wieder zu Nadya und merkte, wie sie versuchte, sich zurückzuhalten und war ihr sehr dankbar, das sie nichts sagte.

"Ok Süße, was suchst du eigentlich? Wir machen uns schick und werden viel Spaß haben. Joe wird ganz sicher auch dabei sein."
"Oh ja, toll!"
"Also Damien..", sagte Nadya und drehte sich um.
" Ich würde sagen, du wartest unten oder wir treffen uns in der Bar."
"Alleine geht ihr nicht hin. Ich bin unten.", sagte Damien genervt und ging.

"Ok Celeste, machen wir uns dann bereit. Ich schaue nach etwas Schminkzeug bei Nicole in Bad, ich glaube nicht, das du genug da hast, oder?"
"Nein, hast recht."

********

Es machte Spaß, Zeit mit Nadya zu verbringen. Ich hatte leider keine Möglichkeit gehabt zu sehen, wie es sich so was anfühlte. Ab und zu, wenn meine Mama besser drauf war, machten wir das zusammen. Ich lackierte ihr die Nägel, dann machte sie meine. Sie kämmte mir die Haare und machte mir verschiedene Frisuren. Das war unser Moment.

Ich verlor keine Gedanken mehr mit so was und kurze Zeit später, war Nadya schon fertig, ich konnte mich im Spiegel anschauen. Ich war richtig aufgeregt!

"Du siehst toll aus, Celeste! Damien wird ohnmächtig werden."
"Ach was Nadya.", sagte ich schüchtern.
"Komm schau dich an."

Sie öffnete meinen Kleiderschrank so, das ich mich in dem Spiegel, der sich auf der Tür befand, sehen konnte.
Ich konnte nicht glauben, was ich sah. Eine andere Person. So schick hatte ich mich noch nie gesehen.

Wir hatten uns für einen eleganten, weißen Skater Rock mit einem dünnen, schwarzen Gürtel entschieden, die meine leicht gebräunten Beine zum Geltung brachte, und ein weinrotes bauchfreies Wickeloberteil mit dreiviertel Ärmeln und einem tiefen Ausschnitt. Es sah sexy und verführerisch aus. Schuhe, die genau passen würden, hatte ich nicht. Zum Glück hatte ich dieselbe Größe wie Nicole, denn Nadya fand welche bei ihr. Beige Plateau Heels, die meine Beine noch länger machten.

Die Haare hatte mir Nadya geglättet und fielen weich und seidig an meinen Rücken entlang. Mit dem Make-up hatte sie nicht übertrieben. Meine Augen waren betont, die Wimpern schön getuscht und die Lippen mit einem matten weinroten Lippenstift zur Geltung gebracht.

Zum ersten mal seit langem, fühlte ich mich schön und hatte richtige Lust auszugehen.

"Oh mein Gott, Celeste!" , hörte ich plötzlich Nicole, die in meinem Zimmer stand.
"Ich glaube einfach nicht, was ich sehe! Du siehst unglaublich schön aus! ", sagte sie und umarmte mich.
"Danke Nicole. Übrigens, ich trage deine Schuhe. Ich hoffe, das ist in Ordnung. "
"Kein Problem. Geh, hab Spaß und vergiss alles. Ohhh, die Jungs werden Augen machen! Komm sie warten im Wohnzimmer. "

Wir gingen alle drei zusammen und ich blieb im Türrahmen stehen, als Damien Augen auf meine trafen. Das Spiel, was ich da sah, nahm mir den Atem weg. Seine Augen glitten meinen Körper entlang und blieben wieder an meinen Augen stehen. Ich konnte das Verlangen in seinem Gesicht lesen, als er schwer schluckte und sein Mund offen blieb.

Mir erging nicht anders und das einzige, was ich mir gerade wünschte war, seine Arme um meinem Körper zu spüren, mich in seiner Wärme zu verlieren, seine Hände, die meine Haut streichelte und die Lippen, seine Lippen, die mich fliegen ließen.

So einen Sturm von Gefühlen konnte nur Damien  in mir erwecken.

"Ok Leute, alle aufwachen jetzt.", sagte Nadya plötzlich und ich fühlte, wie mein Gesicht wärmer wurde.
" Los, los gehen wir endlich."

Damien kam mit zügigen Schritte auf mich zu, umfasse meine Hand und zog mich hinter sich her. Nadya war auch gleich dabei und Sekunden später standen wir schon vor der Cafèteria.

"Oh Mist, ich habe meine Tasche vergessen.", hörte ich Nadya.
" Ich komme gleich wieder.", und weg war sie.

Sie war nicht mal fünf Sekunden weg, schon spürte ich Damien dicht an meinem Rücken. Ich stand schon wie unter Strom. Seine Hände platzierte er auf meiner nackte Taille und sein Atem an meinem Hals machte mich verrückt.

"Du willst mich umbringen!",sagte er schwer atmend, "Und hast keine Ahnung, was du gerade anstellst!"

In dem Moment blieb mir die Luft weg, trotzdem versuchte ich, mich zusammen zu reißen, um ihm nicht zu zeigen, das mir genauso ging.

" Ich habe dir doch gesagt, du kannst mit spielen."
"Versuch nicht, die Harte hier vorzuspielen. Dir geht es genauso wie mir."

Mist!

"Du wirst dich keinen einzigen Schritt von mir entfernen. Haben wir uns verstanden?", flüsterte er ganz nah an mein Ohr.
"Versuch nicht mal dran zu denken. Du gehörst heute Abend an meine Seite!", sagte er und bei jedem Wort fühlte ich seine Lippen federleicht auf meiner Haut und war verloren.

Ich hatte keine Chance mehr gegen Damien....

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