11.

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Am nächsten Morgen wurde ich von diesen nervigen Vögeln draußen aufgeweckt. Ich hatte ja eigentlich kein Problem mit Vögeln oder Tieren oder der Natur, nur in diesem Moment war es gerade einmal sechs Uhr früh. Das Bedürfnis, diese Vögel mit meinem Kopfkissen von den Bäumen runter zu werfen, verspürte ich gerade wirklich stark. Ja ja, die armen Tiere, aber das hätte ich sowieso nicht über mein Herz gebracht. Außerdem gab es ein Gitter bei jedem Fenster, die Leute hier wollten sicher gehen dass ja nichts passieren konnte.

Ich atmete tief aus und schaute zu Klara, doch sie schlief immernoch wie Dornröschen in ihrem Bett. Wie sie so tief schlafen konnte verstand ich kein bisschen, wenn diese Tiere da draußen so einen Krach machten.

Da ich sowieso nicht mehr schlafen konnte, entschied ich mich aufzustehen. Im Bad griff ich zu meiner Zahnbürste und putzte mir die Zähne, meine Haare kämmte ich nur kurz da sie zum Glück nicht so viele Knoten hatten. Als ich aus dem Bad kam schlief Klara einfach immernoch. Wollte sie sich nicht auch langsam aufraffen, um sich für's Frühstück fertig zu machen? Immerhin musste man dort zwischen sieben und neun Uhr früh auftauchen oder man wurde aus dem Zimmer geholt.

Ich schaute noch einmal aus dem Fenster als ich plötzlich jemanden an der Zimmertür klopfen hörte. Als ich die Tür öffnete grinsten mich schon Jeongin und Hyunjin an, dahinter stand Felix, der einfach nur den Flur hinab sah. Verwirrt sah ich die beiden Grinsebacken an "Was ist los? Wieso grinst ihr mich so an?"

Jeongin beantwortete meine Frage: nicht wirklich. Im Gegensatz, er stellte mir eine Frage "Kommst du mit frühstücken?" Da mischte sich Hyunjin ein: "Du hast sowieso keine Wahl, du kommst mit ob du willst oder nicht." Ich war nur noch verwirrter doch mein Magen würde sowieso "Ja!" sagen, würde er sprechen können.

Ich schaute nur noch schnell ob die Schlafmütze noch schlief, was sie tat und ging dann mit den Jungs mit.

Im Essens Raum angekommen zerrten mich die drei auch gleich zu den anderen und da saßen wir jetzt. Alle hatten ihr Essen, ein paar konnten schon am frühen Morgen lachen und ein paar waren noch leicht schläfrig. Doch einer fehlte noch, anscheinend war er jeden Morgen später als die anderen hier. Warum holten sie ihn dann nicht vom Zimmer ab? So wie sie es mit mir heute gemacht hatten. Ich wusste keine Antwort darauf, also war es unnötig sich darüber den Kopf zu zerbrechen.

Da kam er auch schon. Lee Minho, der sich noch schläfrig die Augen rieb. Neben mir schrie Felix förmlich los, was mich leicht erschreckte:" Ey Minho was musst du auch so lange schlafen?" Er schrie es aber mehr mit einem Lachen in seiner Stimme und einem leichten Lächeln auf seinen Lippen.

Minho musste nur lachen und setzte sich neben Felix:" Ich kann doch nichts dafür, wenn ich in der Nacht nie schlafen kann," rechtfertigte er sich. Felix ließ es gut sein da er die gute Stimmung beibehalten wollte. Wir fingen schon mal an zu essen. Es schmeckte gut. Ich hatte ein leckeres Marmeladen Croissant mit einer heißen Schokolade als Frühstück.

Ich gebe es zu, es war nicht das Frühstück, was ich einfach so Zuhause essen würde, aber es schmeckte einfach zu gut. Ich denke zum Frühstück werde ich ab jetzt immer ohne Probleme auftauchen, wenn es jeden Tag so leckeres Essen gibt.

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Danke für's lesen.
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