⚜️52⚜️

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⚜️Jimins pov⚜️

„Gut zu wissen", haucht er, weshalb ich lächle und zur Tür laufe, „na komm, ich habe Hunger". „Aber natürlich, eure Majestät", nickt Bogum und folgt mir, sodass wir kurze Zeit später durch die Gänge laufen.

Als wir am Speisesaal ankommen, öffnen mir die Wachen die Türen, woraufhin ich mich bei ihnen bedanke und das Zimmer betrete. Sofort liegen alle Blicke auf mir, weshalb ich ihnen zu nicke und Platz nehme.

„Tut mir leid für die Verspätung, ihr könnt mit dem Speisen anfangen. Mein Ehemann wird nicht anwesend sein", meine ich und setze mich hin, weshalb die Gäste verstehend nicken und anfangen zu essen. Dabei spüre ich einen regelmäßigen Blick auf mir, der definitiv nicht von Bogum ist, der etwas hinter mir steht und sich stets einen Überblick verschafft.

„Bogum?".

„Ja, eure Majestät?", fragt meine rechte Hand, woraufhin ich zu ihm aufsehe und lächle, „könntest du gleich den Bediensteten Bescheid geben, dass Jeongguk und ich heute Abend picknicken gehen wollen? Er macht deswegen früher Schluss".

„Aber natürlich", nickt er und verschränkt seine Hände hinter seinen Rücken, weshalb ich ebenfalls nicke und ihn dankend ansehe, bevor ich zu meinen Gästen blicke und den Blick von dem jungen Adligen auffange, der mich die ganze Zeit beobachtet.

„Weißt du, dass es sich nicht gehört, einen vergebenen Mann anzustarren?", frage ich lächelnd, woraufhin er seine Augen weitet und nervös durch die Runde blickt, ehe er wieder zu mir sieht und aufsteht, nur um sich dann tief vor mir zu verbeugen, „B-Bitte verzeiht mir, eure Majestät, sie sind nur sehr schön! Ihr Ehemann muss sehr glücklich mit euch sein".

„Bestimmt", schmunzle ich und nehme das Glas Wasser in meiner Hand, ehe ich einen Schluck trinke, „Du kannst dich wieder aufrichten, ich bin dir nicht böse deswegen. Pass nur auf, mein Ehemann wird schnell eifersüchtig und ist sehr beschützerisch". „Natürlich!", nickt er sofort und setzt sich wieder hin, „i-Ich wollte niemals, dass ihr denkt, dass ich euch den Hof machen wollen würde!".

Leises Lachen geht durch die Runde, weshalb ich zu den anderen Gästen sehe, die ihn sanft mustern. Niemand kann ihm böse sein, so niedlich wie er gerade aussieht.

„Wie alt bist du denn?".

„16 Jahre jung, eure Majestät", wird er rot und senkt verlegen den Blick, weshalb ich meine Hand auf seine lege und ihn warm ansehe, „mach dir keine sorgen, du wirst bald auch jemanden treffen, den du lieben kannst und der dich lieben wird".

„Wirklich?", sieht er mich direkt aus großen, glasigen Augen an, weshalb ich nicke und zur Tür sah, die sich gerade öffnet. Ein älterer Mann tritt ein, hinter ihm eine junge Dame und neben ihm ein junger Mann, woraufhin ich mich von dem Jungen entferne und richtig hinsetze, dabei eine Hand auf meinen Bauch lege, der etwas schmerzt.

„Lord Lee, schön sie wiederzusehen".

„Das beruht auf Gegenseitigkeit, eure Majestät", lächelt er und kommt vor mir zu stehen, ehe er sich verbeugt und meinen Handrücken küsst, „ihr ähnelt stark eurer Mutter, eine wundervollen Frau". „Vielen dank", werde ich rot und sehe dann zu den beiden Jugendlichen, die sich daraufhin vor mir verbeugen.

„Das ist Felix, mein Sohn und Rachel, meine Tochter", stell mir Yungsan die beiden vor, „meine älteste, Olivia, konnte leider nicht mitkommen, da sie wenig Zeit hat, durch ihr Studium".

„Das ist nicht schlimm", lächle ich sofort und deute zum Tisch, „setzt euch doch, ihr habt bestimmt Hunger. Die Reise von Moonlight bis hier hin muss anstrengend gewesen sein". „Einwenig", nickt der Mann und sieht auffordernd zu seinen beiden Kindern, die sogleich platz nahmen.

Bogum sagt derweil einer Bediensteten Bescheid, um mehr Teller und Frühstück bringen zu lassen, ehe auch die drei essen konnten.

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