6. Safeword (dirty, Sad End)

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Louis

Zwei Wochen haben Liam und ich uns jetzt nicht gesehen und ich freue mich darauf, dass er heute aus Japan zurückkommt. Ich kann es kaum mehr erwarten, ihn in den Arm zu nehmen und zu küssen. Endlich klingelt es, ich eile in den Flur und reiße die Tür auf. Mit einem glücklichen Lachen falle ich ihm um den Hals. Auch er lacht, legt die Arme um mich und küsst mich auf die Wange.

"Li, oh mein Gott, ich freue mich so, dich zu sehen."

"Ich freue mich auch, dich zu sehen, Louis."

Nachdem er die Tür geschlossen hat, dränge ich ihn an die Wand hinter ihm und küsse ihn, als würde mein Leben davon abhängen. Zuerst will er mich abwehren, aber dann lässt er sich auf den Kuss ein und erwidert ihn stürmisch. Doch dann löst er sich von mir und schiebt mich auf Armeslänge von sich.

"Lou, wir sollten das nicht tun."

"Ich weiß", flüstere ich.

"Dann sag das Safeword."

Kopfschüttelnd nehme ich seine Hand, ziehe ihn an mich und küsse ihn erneut. Ich will jetzt nicht vernünftig sein oder nachdenken, sondern einfach nur fühlen. Liams Hände verirren sich auf meine Hüften, schieben sich unter mein Shirt und berühren meine erhitzte Haut. Seufzend schließe ich die Augen und lehne meine Stirn an seine.

"Hör nicht auf, Li. Ich brauche dich jetzt."

In seinen Augen kann ich erkennen, wie sehe er mit sich kämpft. Doch dann gleiten seine Hände weiter, berühren mich zärtlich und bescheren mir Gänsehaut.

"Safeword, Lou", bittet er mich leise.

"Vergiss es", wispere ich.

Liam zieht mir das Shirt über den Kopf, wirft es hinter sich und schiebt mich in Richtung Wohnzimmer. Dort fallen wir auf das breite Sofa und er fängt an, mich liebevoll zu verwöhnen. Auch ich bin nicht untätig und lasse meine Hände über seine weiche Haut gleiten. Unsere Lippen finden sich erneut zu einem Kuss, ich öffne seine Hose und greife hinein. Er stöhnt laut in den Kuss hinein und ich spüre, wie er immer härter wird.

"Bitte Lou, sag das Safeword", flüstert er mir ins Ohr und knabbert an meinem Hals.

Ich bleibe ihm die Antwort schuldig, streichle ihn stattdessen intensiver und reibe mich zusätzlich an ihm. Er keucht und öffnet nun seinerseits meine Hose. Grob reißt er sie von meinem Körper, die Gürtelschnalle klappert auf dem Boden, als er sie fallen lässt. Seine Finger legen sich um meine pochende Länge, reiben mich sanft und jagen meine Gefühle ins Unendliche.

Ich helfe ihm, sein Shirt loszuwerden und starre ihn einen Moment einfach nur an. Liam ist wunderschön und ich möchte ihn jeden Tag so nahe bei mir haben, wie jetzt. In seinen Augen taucht Unsicherheit auf und bevor er darüber nachdenken kann, lenke ich ihn lieber ab. Unter einem der Kissen habe ich Gleitgel versteckt. Das hole ich heraus und reiche es ihm. Er schüttelt den Kopf, nimmt er mir aber dann doch aus der Hand.

"Louis, ich bitte dich."

"Hör auf, Li." Ich rappele mich hoch, drehe mich um und strecke ihm mein Hintern entgegen. "Ich brauche dich jetzt. Nimm mich, Liam."

Ich weiß, dass er zögert, aber dann spüre ich seine Finger, die über meinen Eingang streichen. Dann wird es kurz kalt, als er das durchsichtige Gel verteilt und ein Schauer überläuft mich. Danach gleitet sein Finger langsam in mich und ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er beugt sich über mich, küsst meinen Nacken und beißt in die Haut.

"Du machst mich wahnsinnig, Louis", haucht er.

"Dann gib mir einen zweiten Finger", bettle ich.

Er erfüllt mir den Wunsch, dehnt mich vorsichtig und schiebt sich noch tiefer. Dabei streift er meinen magischen Punkt, was mich laut stöhnen lässt. Erst dann nimmt er drei Finger und dehnt mich, damit ich ihn ohne Probleme aufnehmen kann. Sein großer Schwanz ist nicht zu verachten und könnte mich ernsthaft verletzen, wenn er nicht vorsichtig ist.

"Wie lautet das Safeword?", will er wissen.

"Vergiss es. Lass mich bitte nicht weiter betteln. Ich will dich spüren, Liam."

"Dreh dich um, Lou. Ich will dich ansehen, wenn ich dich nehme."

Lächelnd lege ich mich auf das Sofa, ziehe ihn auf mich und küsse ihn erneut. Nachdem er den Kuss gelöst hat, schaut er mich liebevoll an.

"Kondom?"

"Nein, ich will dich pur."

Er kämpft mit sich und ich habe Angst, dass er jetzt das Safeword ausspricht. Ich sehe, dass er schwer schluckt und tief durchatmet.

"Du machst mich fertig, Louis."

Ich gebe etwas Gel auf meine Hand und verteile es auf seiner Länge. Dann schlinge ich die Beine um seine Taille und hole ihn zu mir heran. Seine Härte stupst an meinen gut gedehnten Eingang und gleitet langsam hinein. Ungehalten stöhne ich und werfe den Kopf in den Nacken. Es tut so gut, ihn endlich wieder zu spüren und ohne Gummi fühle ich ihn noch intensiver. Das treibt mich viel zu schnell auf den Gipfel zu und ich kneife die Augen zusammen, um den Orgasmus zurückzuhalten.

"Lou, ich...das halte ich nicht lange durch", keucht Liam.

"Ich auch nicht", stöhne ich.

Er legt die Finger um meine pochende Härte und reibt mich im Takt seiner Stöße. Immer wieder streift er dabei über meine Prostata, jagt mich damit immer höher. Mein Stöhnen wird zu einem Wimmern, ich wölbe ihm das Becken entgegen, nehme seine Stöße auf und spüre, wie sich die Welle immer schneller aufbaut.

"Li, ich...ich komme..."

"Komm für mich", haucht er.

Er verwickelt mich in einen innigen Kuss, schiebt sich nochmal tief in mich und streicht mit dem Daumen über meine feuchte Eichel. Das löst meinen Orgasmus aus. Mit einem fast unmenschlichen Wimmern komme ich und ergieße mich über seine Finger und meinen Bauch.

In mir spüre ich Liam noch härter werden, er erstarrt über mir und ergießt sich mit mehreren Schüben in mir. Sein Stöhnen hallt im Wohnzimmer wider und beschert mir erneut eine dicke Gänsehaut. Langsam sinkt er auf mir zusammen, ich streiche über seinen schweißnassen Rücken und küsse ihn auf die Schläfe. Nach einer Weile zieht er sich aus mir zurück und rollt sich neben mich.

Schwer atmend sehen wir uns an und ich kann die Gefühle für mich in seinen braunen Augen sehen. Gemeinsam gehen wir ins Bad, duschen und ziehen uns wieder an. Ich hole etwas zu trinken und wir setzen uns aufs Sofa. Liam schaut mich ernst an, deshalb greife ich nach seiner Hand und drücke sie sanft. Mir liegen die Worte auf der Zunge, die wir uns noch nie gesagt haben. Soll ich es wagen, sie auszusprechen?

"Ich..."

"Nein, Louis. Bitte tu das nicht."

"Ich liebe dich, Liam."

Was er dann sagt, zieht mir den Boden unter den Füßen weg.

"Stripes."

Er benutzt das Safeword und macht damit alle meine Hoffnungen zunichte.

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