⁻ + 𝐤𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟗 : 𝐝𝐞𝐫 𝐤𝐚𝐦𝐩𝐟𝐠𝐞𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐫𝐰𝐚𝐜𝐡𝐭 + ⁻

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Ein Lachanfall entrang sich Janes Kehle, ihre Augen funkelten vor Freude. "Was denkst du denn? Hast du wirklich geglaubt, dass Peter derjenige mit der übergroßen Schachfigur sein würde?", antwortete sie und grinste bei dem Gedanken. In diesem Moment vermischte sich ihr Lachen mit ihrer gemeinsamen Liebe und der tiefen Erkenntnis, dass sie sich gemeinsam auf eine Reise als Eltern begeben würden.

Edmund wiederholte ungläubig: "Schachfigur?" und Jane zuckte nur mit den Schultern, bevor sie antwortete: "Ja, sie liebt das Spiel." Edmund konnte sich kaum vorstellen, dass ihre Tochter sich so sehr für Schach begeistern konnte, aber er wusste, dass sie eine besondere junge Dame war. "Du hast eine Tochter, die Schach liebt", kommentierte er und Jane nickte energisch. "Ja, und auch türkischen Honig", fügte die Rothaarige mit einem Lächeln hinzu und zog Edmund an seinem Hemd näher zu sich heran.

"Sie hat deine Augen und dein Haar", flüsterte Jane liebevoll und fuhr mit den Fingern durch sein Haar. "Sie war der Grund, warum ich in den letzten drei Jahren kaum einen Fuß aus dem Schloss oder vielmehr aus dem Westflügel von Cair Paravel gesetzt habe", gestand sie leise und Edmund legte seine Stirn an ihre. Er konnte verstehen, warum Jane so sehr um ihre Tochter bemüht war, denn er hatte sie bereits ins Herz geschlossen, bevor er sie überhaupt kennengelernt hatte.

"Du hast den Westflügel also nicht wieder aufgebaut?", fragte Edmund amüsiert und die Rothaarige schüttelte den Kopf. "Nein, haben wir nicht, wir haben dort gelebt...", begann sie zu erklären, aber Edmund unterbrach sie: "Du hast unsere Tochter wirklich in Ruinen aufgezogen..." Er grinste sie neckisch an, aber Jane konterte schnell: "Ich habe nicht nur angefangen, sie dort aufzuziehen, ich hatte sie dort bekommen." Sie lachte und drückte ihre Lippen auf Edmunds.

Die Rothaarige schwang sich geschickt auf seinen Schoß und er ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten, während ihre durch sein Haar fuhren. Gekonnt knöpfte sie sein Hemd auf und er öffnete geschickt ihre Bluse, bevor die beiden Kleidungsstücke auf dem Boden landeten. "Sie wird dir gefallen", flüsterte sie zwischen den Küssen und drückte Edmund rückwärts auf die Matratze des Bettes.

Plötzlich wirbelte Edmund sie herum und sie lag nun unter ihm. Er küsste ihren Hals, und ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Jane war ihm vollkommen verfallen und genoss jeden Moment mit ihm. Sie wusste, dass sie in Edmund den perfekten Partner gefunden hatte und dass er genauso besorgt und liebevoll um ihre Tochter sein würde wie sie.

"Halt, Ihr solltet da nicht reingehen", sagte Valerie sanft und legte ihre Hand auf Kaspian's Arm, um ihn zurückzuhalten. Ihr Blick war besorgt, als sie ihre Worte sprach.

"Warum nicht? Ich brauche etwas, das da drin ist", erwiderte der König entschlossen, während die blonde Frau sich auf ihre Unterlippe biss. Sie spürte eine Mischung aus Angst und Verzweiflung in sich aufsteigen.

"Ich sage Euch, Ihr könnt da jetzt nicht reingehen", wiederholte Valerie beharrlich und versuchte erneut, ihn davon abzubringen. Doch Kaspian blieb unbeirrt. Seine Hand griff nach der Türklingel, als er plötzlich von Valerie zurückgerissen wurde. Mit einer unerwarteten Kraft drückte sie ihn gegen die Wand. Kaspian war überrascht, wie stark sie war.

"Ich hasse es, mich zu wiederholen", zischte sie ihm zu, während ihre blauen Augen auf seine braunen trafen. Die Nähe zwischen ihnen war spürbar, ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Kaspian hob resigniert die Hände, als ob er sich ergeben würde, und blickte zu ihr hinunter, während sie zu ihm aufsah.

"Vertraut mir einfach, wenn ich Euch sage, dass Ihr da nicht reingehen wollt, jedenfalls nicht jetzt", sagte die Blonde noch einmal und entfernte sich von ihm. Kaspian war verzweifelt. "Aber es ist dringend", entgegnete er hartnäckig und drückte im nächsten Moment die Türklingel. Ohne zu zögern trat er einen Schritt in den Raum, doch dann wurde ihm klar, was er dort vor sich hatte.

"Bei Aslan", fluchte er leise und floh sofort wieder aus dem Zimmer. Er lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, während die Blondine ihm nur mit einem Schulterzucken begegnete. "Ich habe Euch gesagt, dass Ihr das nicht sehen wollt", kommentierte sie ruhig und drehte sich um, um zu gehen.

In dem Raum, in den Kaspian gerade hineingeplatzt war, konnten sie sich ein Lachen nicht verkneifen. Jane fuhr sich mit den Händen über das Gesicht, ihr Lachen erfüllte den Raum. Der schwarzhaarige Pevensie lag auf ihr und stützte seinen Kopf auf seinem angewinkelten Arm.

"Sind wir so ein Magnet dafür?", fragte die Rothaarige lachend, während der schwarzhaarige Pevensie sich neben sie fallen ließ. "Sieht so aus, egal wo wir sind, egal wann wir es wollen, immer... Ich schätze, das nennt man Familie", antwortete Edmund mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.

"Und jetzt? Willst du einfach aufhören?", fragte die Rothaarige, und bevor sie es sich versah, saß sie bereits auf ihm. "Wenn du etwas anfängst, mein König, dann bringe es auch zu Ende!" forderte Lion Hood ihn auf und begann mit ihren Hüften sanft zu kreisen. Edmund ließ sich das nicht zweimal sagen. Er drehte den Spieß um, so dass er wieder über ihr lag, und verteilte zärtliche Küsse entlang ihres Halses. Seine Lippen wanderten immer weiter nach unten, und das gedämpfte Stöhnen der Rothaarigen brachte ein breites Grinsen auf sein Gesicht.

"Wow, das ist besser als jede Schwimm- oder Lesestunde, die wir je hatten", stöhnte Jane und zog ihn wieder zu sich heran. Sie presste ihre Lippen auf seine und lächelte in den Kuss hinein, während ihre Hände liebevoll über seinen Rücken strichen.

Edmund beantwortete ihren Kuss mit Leidenschaft und flüsterte sanft zwischen den Küssen: "Wirklich jedes Mal besser als das?" Seine Augen funkelten vor Verlangen, während er sich eng an sie schmiegte.

Die Rothaarige murmelte, von Lust erfüllt: "Du hast gesagt, ich würde in keinem anderen Bett landen als in deinem, aber wer sagt, dass wir dafür ein Bett brauchen!" Ihre Stimme war geflüstert, voller Sehnsucht und verlockend.

Edmund konnte den unwiderstehlichen Ruf der Leidenschaft nicht widerstehen. Mit einem verführerischen Lächeln zog er sie näher an sich heran und ließ seine Hände über ihren Körper gleiten. Die Intensität ihrer Verbindung erfüllte den Raum und ließ die Zeit stillstehen.

In diesem Moment waren sie frei von jeglichen Sorgen und Verpflichtungen. Sie tauchten ein in die grenzenlose Hingabe, die sie füreinander empfanden, und gaben sich voll und ganz dem Rausch der Liebe hin.

Die Welt um sie herum verschwamm zu einer entfernten Realität, während sie sich in ihrem ganz eigenen Universum der Sinnlichkeit verloren. Gemeinsam erforschten sie die Höhen und Tiefen ihrer Begierde und verschmolzen zu einer untrennbaren Einheit.

Es war nicht nur die körperliche Anziehungskraft, die sie zueinander trieb, sondern auch die tiefe Verbundenheit ihrer Seelen. Jeder Kuss, jede Berührung, jedes leidenschaftliche Wort drückte ihre bedingungslose Liebe füreinander aus.

Sie genossen den Moment in vollen Zügen, ließen sich von ihren Emotionen leiten und waren sich sicher, dass sie gemeinsam jedes Hindernis überwinden konnten. Ihre Liebe war stark und unerschütterlich, eine unendliche Quelle der Kraft.

Und so verloren sie sich immer tiefer in ihrer intimen Verbindung, hingebungsvoll und vollkommen. Sie vergaßen die Welt um sich herum und schufen einen Raum, der nur ihnen gehörte, in dem nichts anderes zählte als ihre Liebe zueinander.

"Wage es nicht, ihn zu schlagen!", wies Jane an, als sie an die Reling trat, von der aus ihr Vater über das weite Meer blickte. Das sanfte Rauschen der Wellen begleitete ihre Worte, während sich der Wind um ihre lockigen Haare strich. Ihre Augen waren mit Sorge erfüllt, als sie ihren Vater ansah, der mit zusammengekniffenen Augen auf das endlose Meer hinausblickte. Doch bevor sie ihre Gedanken weiter formulieren konnte, wurde sie von der Rothaarigen unterbrochen.

"Er...", begann Jane, doch die Rothaarige fiel ihr sofort ins Wort. "Ich weiß, er hat dein einziges Kind, dein kleines Mädchen geschwängert, aber er ist mein Glück", erklärte sie mit Leidenschaft in ihrer Stimme. Ihre grünen Augen funkelten, als sie die Worte aussprach, und ihr Gesicht strahlte vor Zuneigung für den Mann, um den es ging.

Valerie gesellte sich plötzlich zu den beiden, ihre Präsenz voller Neugier und Wärme. "Okay, du und die Tochter Aslan. Wow! Ich hätte nicht gedacht, dass in euch ein Romantiker steckt", bemerkte sie mit einem Hauch von Bewunderung. Ihre blauen Augen funkelten vor lauter Begeisterung, als sie die Verbindung zwischen Jane und der Rothaarigen erkannte.

Bash reagierte sofort kühl auf Valeries Kommentar. "Meine Beziehung zu Julietta geht dich nichts an", erwiderte er scharf. Doch bevor die Atmosphäre noch angespannter werden konnte, fiel seine Tochter ihm ins Wort. "DAD!", rief sie energisch und versuchte, die Situation zu entschärfen.

Valerie ließ sich jedoch nicht so leicht abhalten. "Die Sache mit dem Löwen, das muss eine Hürde gewesen sein. Na ja, wenn sie sich verwandelt, wenn man nur...", plapperte sie weiter, ihre Worte voller Aufregung. Es war erstaunlich, wie viel Stärke und Neugier in dieser blonden Scrubb steckten, und sie war fasziniert von den Geheimnissen, die sich in Narnia verbargen.

"Hör auf zu reden", flehte der Jäger mit der gleichen Kälte in seiner Stimme wie zuvor. Seine Tochter rollte nur mit den Augen, während sie seine Reaktion erwartet hatte.

"Ich kann nicht aufhören. Das Einzige, was mich ablenkt, ist, dass ich mich in einem magischen Land befinde und dass die Freundin meines Cousins die Enkelin eines Löwen ist und ein grüner Nebel ganz Narnia verschlingen wird, wenn wir die Ursache nicht finden, damit niemand stirbt", erklärte Valerie gleichgültig mit einem Achselzucken. Die Sorge um Narnia lag in ihrer Stimme, als sie über die drohende Gefahr sprach.

Bash schloss für einen Moment die Augen und atmete tief durch, bevor er antwortete. "Ich bin nicht gut im Plaudern. Ich habe nicht viel Übung darin." Seine Worte waren von Zurückhaltung geprägt, während er versuchte, seine Gefühle zu verbergen.

"Stimmt, er erzählt lieber Geschichten, um das auszudrücken, was er wirklich sagen möchte", kommentierte die Rothaarige mit einem amüsierten Grinsen. "Wenn du nicht über Mom reden willst, obwohl du eigentlich gerne über sie sprichst, dann erzähl uns etwas anderes."

Ein schwerer Seufzer entwich den Lippen des blonden Jägers, und dann begann er zu erzählen. "Ich habe deine Mutter in der Eishalle von Jadis kennengelernt, als wir beide noch Kinder waren", begann er mit einer sanften, nostalgischen Note in seiner Stimme. Sein Blick wanderte in die Ferne, als ob er sich in vergangene Zeiten zurückversetzt fühlte. "Deine Mutter ist der Grund dafür, dass Narnia vor 1300 Jahren nicht zerstört wurde, sondern nur von einem hundertjährigen Winter belegt war. Ihr Mut und ihre Tapferkeit inspirieren mich bis heute."

Die Worte des Jägers waren erfüllt von Ehrfurcht und Bewunderung für die Frau, die einst sein Herz erobert hatte. Es war offensichtlich, dass er sie noch immer liebte und dass sie einen bleibenden Eindruck in seinem Leben hinterlassen hatte. "Ihre Opferbereitschaft, die sie eindeutig von ihrem Vater geerbt hat, spiegelt sich auch in dir wider. Du besitzt dieselbe Stärke und Entschlossenheit wie sie."

Ein Hauch von Wehmut schwang in seiner Stimme mit, als er an die Vergangenheit dachte. Er hatte sich immer geschworen, nicht über seine Gefühle zu sprechen, aber in diesem Moment brachen sie hervor, getrieben von der Erinnerung an eine verlorene Liebe und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

"Okay, ich werde nie wieder nach Dingen aus eurer Vergangenheit fragen. Mit meinem Kommentar zu Türkischem Honig habe ich es schon vermasselt", sagte Valerie mit einem Hauch von Bedauern in ihrer Stimme. Sie hatte verstanden, dass es Dinge gab, über die man besser nicht sprach, und sie bereute es, wenn sie die Grenzen überschritten hatte.

Plötzlich lief Valeries kleiner Bruder über das Deck, als ob er vor etwas oder jemandem fliehen würde. Jane erkannte sofort die Gefahr und Valerie vollendete ihren Satz: "Ein Messer in der einen Hand und eine Maus, die ihn verfolgt? Ja..."

Die Spannung stieg in der Luft, und Jane und die Rothaarige tauschten besorgte Blicke aus. Sie wussten, dass es an der Zeit war, sich der bevorstehenden Gefahr zu stellen und zusammenzuhalten. In ihren Herzen wuchs die Entschlossenheit, Narnia zu retten und ihre Liebsten zu beschützen, während das Schicksal des magischen Landes auf dem Spiel stand.

Lucy gesellte sich zu den anderen, als sie sah, dass etwas nicht stimmte. "Was hat er jetzt angestellt?" fragte sie besorgt. Die Rothaarige zuckte mit den Schultern und antwortete: "Ich weiß es nicht!"

Doch bevor jemand etwas sagen konnte, rief Reepicheep hinter dem blonden Jungen her: "Willst du weglaufen? Wir sind auf einem Schiff!" Die drei Mädchen mussten sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Der blonde Junge schien voller Angst zu sein und fragte: "Können wir das nicht ausdiskutieren?" Doch der schwarzhaarige Pevensie unterbrach ihn schnell: "Reepicheep und ausdiskutieren?" Er schlang seine Arme um seine Freundin und fügte hinzu: "Du kannst mich ruhig schlagen, Bash, ich habe es verdient, aber bitte..."

Bevor er seinen Satz beenden konnte, unterbrach ihn der blonde Mann: "Ist schon gut, meine Tochter ist sehr überzeugend."

Die Rothaarige wollte das Thema wechseln und sagte: "Könnt ihr das ein andermal klären? Ich würde mir gerne weiter die Eustace und Reep Show ansehen." Sie beobachtete, wie die edle Maus gerade das Hemd von Eustace aufschnitt. Reepicheep stach hinein und auf seinem kleinen Schwert befand sich nun ein Organ.

"Das war fürs Lügen!... Und das..." sprach die Maus und ohrfeigte Eustace mit der Orange, ganze zwei Mal, bevor er es ein drittes Mal tat mit den Worten: "Aller guten Dinge sind drei." Der blonde Junge schien sehr wütend zu sein, denn er fuchtelte nun mit dem Messer in seiner Hand in der Luft herum.

"Der Kampfgeist erwacht!" kommentierte die Maus, bevor er meinte: "Fang!" und Jane die Orange zuwarf. "Danke", murmelte die Rothaarige und nickte der Maus zu, nachdem sie die Organe gekonnt gefangen hatte.

Währenddessen flüsterte der schwarzhaarige Pevensie seiner Freundin ins Ohr: "Heiß" und küsste ihren Hals. Bash stieß sich von der Reling ab und rannte irgendwohin. Er hatte nichts dagegen, dass die beiden zusammen waren, aber mussten sie auch immer in seiner Nähe flirten?

Die Luft war von einer angespannten Atmosphäre erfüllt und jeder spürte, dass etwas im Busch war. Aber keiner wollte es aussprechen, aus Angst vor dem Unbekannten.

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