VIII.

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,,Wolken ziehen auf, von Zeit zu Zeit – sie bringen die Chance, ein wenig auszuruhen von der Betrachtung des Mondes."

~ Bashô

Fuchsauge ertrank.

Das Wasser strömte ihr in die Ohren und die Nase. Instinktiv schnappte sie nach Luft und öffnete dabei ihr Maul, durch das noch mehr Wasser in ihren Körper drang. Panisch strampelte sie mit ihren Pfoten, bekam aber nichts als Wasser zu fassen.

Wasser, überall Wasser. Es brannte in ihren Augen, erschwerte ihre Bewegungen und erstickte sie. Zwei Pfoten drückten ihren Kopf und ihren Rücken weiterhin herunter, hinderten sie daran, nach oben zu schwimmen und die kostbare Luft einzuatmen.

Denk klar, Fuchsauge! Angst benebelte ihre Sinne, ließ ihre Pfoten erlahmen. Ihr Kopf fühlte sich weich und leer an. Nein!

Sollte dies ein weiterer Streich des SternenClans sein? Wie der Einsturz des Heilerbaus? Schlagartig wurde ihre Furcht vor dem Tod in ein anderes Gefühl umgewandelt: Hass. Hass, so heiß und brennend wie Feuer, das ihr Herz in Flammen aufgehen ließ. Hass auf den SternenClan. Und Hass auf Rotauge, die sie in diese Falle gelockt hatte. Er löste ihre Gedanken.

Mit einem mächtigen Fauchen stemmte sie die Beine auf den Grund des Baches und Rotauge wurde von der Wucht ihres Aufbäumens abgeworfen. Fuchsauge wurde schwindelig, als wieder Luft in ihre Lungen strömte. Ihre Pfoten suchten patschend nach Halt, den sie plötzlich auf den glatten Steinen fand. Wutentbrannt drehte sie sich zu Rotauge um, die sie mit einem wahnsinnigen Ausdruck in den Augen durchbohrte.

»Was zum Himmel habe ich dir getan?«, spie sie der Kätzin ins Gesicht.

Rotauge sah sie ausdruckslos an. Nur in ihren Augen spiegelte sich all das wider, was sie bis dahin vor Fuchsauge versteckt hatte Schmerz. Wut. Trauer. Ihre roten Iriden quollen über davon.

»Du hast ihn umgebracht!«, schrie Rotauge. »Fuchspelz. Er war mein Gefährte. Wir haben Junge erwartet. Und du hast ihn umgebracht.« Tränen liefen über ihre Wangen in ihre fauchend geöffnete Schnauze. Die weiße Kätzin stieß einen hohen, markerschütternden Klagelaut aus, der so gar nicht zu ihrer ruhigen Stimme passte. Ihre von Wahnsinn verschleierten Augen fixierten Fuchsauge wie ein Adler seine Beute.

Rotauge überfiel sie in einem schneeweißen Blitz. Der Adler würde sie mit seinen Klauen aufspießen und in Stücke reißen. Sie meinte, seine Federn im Nacken zu spüren.

Doch es waren keine Adlerflügel, die über sie flogen und spritzend im Wasser landeten. Die Schwingen waren die einer Drossel und sie gehörten zu einem hellgrau getigerten, leicht verspäteten Kater, der sie vor Rotauges Krallen rettete.

Die beiden lieferten sich einen erbitterten Kampf und Fuchsauge wich zurück, um den um sich schlagenden Pfoten zu entkommen. Während Drosselfell versuchte, Rotauge unter Wasser zu drücken, zerrte diese wie wild geworden an seinem Flügel. Ihre Zähne waren tief zwischen den Federn verankert und ihre Lefzen zu einem besessenen Fauchen zurückgezogen.

Ein knochengefrierendes Knacken. Drosselfell jaulte auf. Fuchsauge befürchtete, einer seiner Flügel sei gebrochen und eilte ihm zur Hilfe. Er stand unbeweglich da, seinen Blick nach unten gerichtet. Sein Flügel war unversehrt.

Im Bach lag Rotauge, das Genick gebrochen, die morgenroten Augenbälle furchtbar verdreht. Die sanfte Strömung trug ihr Blut weit fort, an unbekannte Orte.

»Rotauge?«

»Wenigstens haben sie dir im NachtClan eine ordentliche Fellwäsche verpasst«, versuchte sich Drosselfell halbherzig an einem Scherz.

Fuchsauge drehte ihren Kopf nach hinten. Tatsächlich leuchtete ihr Pelz in dunklem Blutrot und hellem Schneeweiß wie zuvor, die verkrusteten Schlammflecken fehlten. Missmutig nickte sie ihrem Weggefährten zu und schob sich nachlässig durch zwei lange, federartige Farnwedel. Sie hatten das HimmelClan-Territorium erreicht und mussten sich nicht mehr verstecken. Neben ihr stapfte Drosselfell mit nachdenklichem, nach unten gerichtetem Blick durch das Laub. Seine Flügel schleiften lustlos am Boden und raschelten bei jedem Schritt.

Fuchsauge rief sich das vergangene Geschehen zum einhundertsten Mal ins Gedächtnis. Drosselfell hatte eine Katze getötet. Nein, wir haben eine Katze getötet. Sie war genauso schuld daran wie Drosselfell. Und Rotauge. Hätte sie mich nicht angegriffen, wäre das nie passiert. Die rot-weiße Kätzin peitschte mit dem Schweif. Ihre Schuld, echoten die gedachten Worte in ihrem Kopf wieder.

Doch auch die Leugnung vertrieb die Bilder nicht aus ihrem Kopf, und die Geräusche und Gerüche. Rotauges leere, erloschene Augen. Das durchdringende Zerbersten ihres Halswirbels. Der penetrante, metallische Gestank nach Blut. Fuchsauge kniff die Augen zusammen und legte die Ohren an, aber sie konnte die Erinnerungen nicht abschütteln.

Hatten Mondschimmer und Fuchspelz auch so ausgesehen nach ihrem Tod? Das Knacken von Knochen hallte in ihren Ohren immer und immer wieder. Der Blutgestank flutete ihre Nase wie das ertränkende Wasser des Bachs. Ihre Wahrnehmungen und Vorstellungen nahmen ihren Verstand komplett ein, sodass sie an nichts anderes mehr denken konnte, nicht einmal ans Laufen. Sie blieb stehen, um sich vor ihnen zu verbergen.

»Fuchsauge?«

Dann übergab sie sich. Ihr wurde schwarz vor Augen.

»Es geht wieder«, sagte die große, struppige Kätzin. Sie richtete sich mit schmerzenden und verkrampften Gliedmaßen wieder auf und unterdrückte mühsam ein Würgen. Ich wünschte, ich hätte keine so lebhafte Fantasie. Seit ihrer Verletzung im Gesicht war es öfter vorgekommen, dass sie das Bewusstsein verlor, wenn sie schreckliche Dinge sah. Sie stellte sich dann vor, wie sie mit ihr passieren würden und das war zu viel, um es zu verdrängen.

»Müssen wir nicht weiter?«, bemerkte sie bissig.

Drosselfell nickte und warf ihr einen besorgten Blick zu. Bei allem, was mir heilig ist, ihn sollte es mehr plagen, was geschehen ist. Aber nein, meine Vorstellungskraft ist mal wieder sensibler als das Herz eines unfreiwilligen Mörders.

Die rot-weiß getigerte Kätzin lief stoisch weiter. Immer nur ein Schritt. Denk an etwas Anderes. Es half ihr, sich den HimmelClan vorzustellen und wie es wäre, dort zu leben.

»Wie ist eigentlich euer Anführer so?«, fragte sie aus Neugier.

Drosselfell zögerte. »Äh, Eichelhäherstern? Er ist ganz nett. Ein gerechter Anführer.«

»Aha.« Fuchsauge misstraute seiner Aussage zutiefst. Was verschwieg er ihr? Dann lass und weiter Hase und Fuchs spielen. Vielleicht würde sie noch etwas Nützliches herausfinden, wenn sie ihn ausfragte.

»Euer zweiter Anführer?«

»Krähenfluch. Etwas mürrisch, kann aber ganz lustig sein.« Drosselfell antwortete nun etwas selbstsicherer. »Und Rabentraum ist unsere Heilerin. Sie ist nicht nur wunderschön, sondern auch klug. Und freundlich.«

»Sag mal, wird das nicht irgendwann langweilig, wenn ihr alle nach Vögeln benannt seid?«

»Es ist Zufall, welche Flügel ein Junges erhält, deswegen kommen wir auf viele verschiedene Arten.«

Jetzt war Fuchsauges Neugier mehr geweckt, als ihr Misstrauen. »Kann man auch Schmetterlingsflügel haben? Oder Fledermausflügel?«

Drosselfell schnaubte. »Du spinnst wohl. Wer soll denn damit fliegen? Unsere Clangründerin hieß nicht umsonst Feder am Himmel. Wobei...«, sagte er innehaltend, »ich stelle mir Fledermausflügel schon cool vor.«

»Jedenfalls beeindruckender als die einer Drossel«, antwortete Fuchsauge trocken. »Muss schon blöd sein, wenn der eigene Bruder mächtige Adlerschwingen hat.«

Innerhalb ihres Gesprächs hatte sie schon viel über einige HimmelClan-Katzen herausgefunden. Ein paar Kuriositäten hatte der Clan schon zu bieten, wie zum Beispiel Weißvogel, der blinde Älteste, dessen Flügel keiner so richtig identifizieren konnte oder Dämmersee, die gar keine besaß, aber so alt und furchteinflößend war, dass sich keiner traute, sie danach zu fragen.

Inzwischen lief Drosselfell beleidigt voraus und weigerte sich, mit ihr zu reden, aber Fuchsauge war einigermaßen froh. Ihre Gespräche hatten sie erfolgreich abgelenkt. Anscheinend näherten sie sich ihrem Ziel, denn Drosselfell sprach wieder mit ihr.

»Es wäre ganz nett, wenn du nichts von unserem Abenteuer erwähnst.« Er leckte sich verlegen über die Brust. »Also nicht, dass ich in irgendwelchen Ärger verwickelt war, oder so.«

»Schon klar«, sagte Fuchsauge. »Unsere Reise verlief glatt und ohne Anstrengungen.«

Der gestreifte Kater wirkte erleichtert. Auf einmal stellte er aufgeregt seine Flügel in die Luft und spitzte die Ohren.

»Da vorne ist es! Komm, du wirst begeistert sein!« Drosselfell eilte voraus und blieb vor einer Eiche stehen.

Fuchsauge verschlug es den Atem. Sie schluckte und legte den Kopf in den Nacken, um das ganze Ausmaß des Baumes in Augenschein zu nehmen. Die riesige Eiche erstreckte sich unendlich weit in die Höhe, ihre wegbreiten, rotbraunen Äste schienen den Himmel zu berühren und nach den Wolken zu greifen, die sich in den Zweigen verfingen und als Fetzen weiterzogen. Der Stamm, so breit wie acht Füchse, ragte majestätisch empor und krallte sich mit baumdicken Wurzeln in den weichen Waldboden.

»Wir nennen sie die Himmelseiche«, erklärte Drosselfell stolz.

Himmelseiche. Fuchsauge riss ehrfürchtig die Augen auf. Der Baum schien sich keine Kralle breit zu bewegen, als wäre er aus Stein, und doch erzitterte der Wald, als ein tiefes Knarzen und Ächzen durch die Rinde fuhr. Sie klingt so uralt, als stünde sie seit Anbeginn der Zeit. Das Licht der Abendsonne flutete ihre Äste und ließ sie in einem sanften Kupferrot leuchten, von dem Fuchsauge ihren staunenden Blick nicht abwenden konnte.

Drosselfell hatte sich auf einer schlangenartigen Wurzel niedergelassen, deren Umfang größer war als die Spannweite seiner Schwingen und putzte seine Krallen.

»Wir glauben, dass sie schon vor der Welt da war, allein unterm Himmel. Und dann, wie in einem Netz aus Holzfäden, haben sich immer mehr Erd- und Gesteinsbrocken in ihren Wurzeln verfangen, die den Boden bildeten, auf dem wir heute stehen.« Drosselfells Augen strahlten, von den Wundern dieser Welt erfüllt und von der Sehnsucht nach mehr, als seine Flügel erreichen konnten. »Weißvogel hat uns diese Legende erzählt. Du solltest seine Geschichten hören, Fuchsauge.«

»Interessant.« Hörte man den Zweifel in ihrer Stimme? Sie glaubte nicht, dass das ganze Universum auf einem Stück Holz beruhte, ließ Drosselfell aber seine Vorstellungen.

»Okay. Wie kommen wir da hoch?«

Obwohl die Rinde stabil und zerklüftet genug war, um den Baum hinaufzuklettern, bestand Drosselfell darauf, sie erst einmal hochzuziehen, eine neue Technik, die er sich eben ausgedacht hatte und der Fuchsauge eher skeptisch gegenüberstand. Was heißt skeptisch? Ich traue seinem Einfall so viel, wie ich der gespaltenen Zunge einer Schlange trauen würde.

Gerade band der hellgrau getigerte Kater eine notdürftig zusammengeknotete Schlinge aus Pflanzen um ihren Körper, die sie tragen sollte.

»Ich fliege jetzt über diesen Ast und ziehe dich hoch. Hab keine Angst.«

»Ich habe keine Angst«, rief sie ihm hinterher, als er zwischen den Zweigen mit dem Seil verschwand. Sie war sich sicher, vollkommen schwindelfrei zu sein.

Plötzlich straffte sich die Schlinge und ein Ruck fuhr durch ihren Körper. Langsam und wackelig hob sie sich vom Boden ab und schwebte unsicher am Stamm entlang, wobei ihr gesträubter Pelz immer wieder die harte Rinde streifte.

»Okay. Jetzt habe ich Angst.«

Hoch und immer höher ging es, bis sie sich in der Mitte des Baumes mit Drosselfell traf, der am anderen Ende des Seils hing und stetig herabsank. Fröhlich winkte er ihr mit dem Schweif zu. Sehr lustig, dachte sie. Er hat Flügel. Bei meinem Glück reißt der Strick und ich lande unten mit gebrochenem Genick. Denk jetzt nicht daran, sonst wird dir schlecht. Drosselfell musste das Geflecht über einen Ast gelegt haben, um sie durch sein Gegengewicht hochzuziehen. Gar nicht so dumm, der Kater. Das muss man ihm lassen.

Besagter Ast kam in Sicht. Fuchsauge streckte die Pfoten aus und zog sich daran hoch. Die rot-weiße Kätzin entfernte die Schlinge erleichtert und ließ sie die hundert Fuchslängen hinunterfallen, die sie vom Boden trennten.

Einige Augenblicke später tauchte Drosselfell auf, aber Fuchsauge war schon damit beschäftigt, sich umzusehen. Die Äste hier und weiter oben waren so breit, dass sich eine Katze problemlos darauf schlafen legen konnte, ohne zu fallen. Sie führten zu runden, nestähnlichen Gebilden, die überall am Stamm klebten, die meisten so groß wie ein Brombeerbusch.

»Sie sehen aus wie riesige Schwalbennester«, hauchte Fuchsauge.

»Wir schlafen meist zu zweit oder zu dritt in einem Bau«, sagte Drosselfell. »Nur die Anführer haben einen eigenen und Rabentraum hat zwei. In einem verstaut sie ihre Kräuter.« Gut gelaunt hüpfte er von Ast zu Ast. »Aber ich bin mir sicher, Eichelhäherstern gibt dir einen für dich alleine. Komm, ich stelle dich vor.«

Neugierig folgte sie ihm zum breitesten aller Äste und einem großen, geräumigen Nest, das in der Mitte eines Plateaus aus Holz lag.

»Eichelhäherstern? Bist du da?«

Als Antwort erschien ein großer, dunkelbrauner Kater mit hellrot-blauen Flügeln aus dem Bau und streckte sich ausgiebig in der Sonne. »Drosselfell. Was brauchst du? Oh. Hast du jemanden mitgebracht?« Der Blick des Anführers wurde dunkel wie Kohle. »Ich dachte, wir wären uns einig? Niemand verlässt diesem Ort und niemand kommt hierher. Keine Fremden.«

Drosselfell legte die Ohren an. »Verzeihung. Aber sie hat ein wichtiges Anliegen. Das ist-«

»Fuchsauge.« Die hohe Kätzin schob sich vor ihren Begleiter, um sich selbst vorzustellen. »Ich komme, um dich darum zu bitten, mich deinem Clan anschließen zu dürfen.« Besser, wir kommen gleich auf den Punkt.

Eichelhähersterns dunkelbraune Augen wurden wachsam. »Fuchsauge ist dein Name, ja? Und du möchtest dich uns ... uns anschließen?«

Drosselfell hinter ihr nickte eifrig.

Verwirrt zuckte sie mit dem Ohr. »Das sagte ich gerade.«

Der dunkelbraune Kater murmelte etwas vor sich hin, dann blickte er sie freundlich an. »Entschuldige meine harte Reaktion vorhin. Es ist manchmal schwierig, Freund und Feind zu unterscheiden. Du bist im HimmelClan sehr willkommen.« Er hatte eine ruhige, warme Stimme, die dem sanften Schein der Sonne auf einer blühenden Wiese entsprach. »Ich werde gleich eine Clanversammlung einberufen.«

So einfach geht das?, wunderte sie sich. Es scheint ihnen wirklich an Kriegern zu fehlen. Gleich darauf wurde sie eines Besseren belehrt. Eichelhäherstern war auf einen höheren Ast gesprungen und hatte die traditionellen Worte gerufen, die eine Versammlung einleiteten.

»Alle Katzen, die alt genug sind zu fliegen, mögen sich auf dem Hauptast versammeln.«

Aus allen möglichen Winkeln der Himmelseiche flogen schmale Gestalten auf sie zu, die Fuchsauge staunend mit ihren Augen verfolgte. Das sind mehr, als man sich im FarnClan je vorstellen kann. Die Katzen landeten flügelschlagend neben, vor und hinter ihr und bunte Federn aller Art schwebten durch die Luft. Einige beäugten sie misstrauisch, andere mit ausdruckslosen Gesichtern. So richtig zu freuen, scheint sich keiner.

»Ich habe euch gerufen, weil diese Katze mich aufgesucht und um etwas gebeten hat. Fuchsauge will sich dem HimmelClan anschließen.«

Augenblicklich hellten sich die Gesichter auf, wie ein Lauffeuer aus aufglimmenden Sternen.

»Ich bin bereit, sie in die Geheimnisse des Clans einzuweihen, wenn sie ein Gelübde ablegt.« Fragend schaute der Anführer in die Menge, dann zu seinem Stellvertreter, der sich neben ihn gesetzt hatte. Einige bestätigende Blicke ermutigten ihn in seinem Vorhaben und Fuchsauge in ihrer Unsicherheit. Mit kribbelnden Pfoten wartete sie auf seine nächsten Worte.

»Fuchsauge. Schwörst du, den Clan zu verteidigen und seine Geheimnisse zu wahren, selbst wenn es dein Leben kostet?«

»Ich schwöre es.« Soweit es mit nützlich ist. Aber was soll schon schiefgehen? Hier weiß niemand von meiner Vergangenheit.

A/N: I like drama xD. Jetzt bleibt natürlich noch die Frage offen, wer nach Rotauge gerufen hat, als sie gestorben ist... Fuchsauge und Drosselfell waren es jedenfalls nicht, das kann ich schonmal verraten.

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