Kapitel 27

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Lloyds Sicht:

Nun war ich dran auf Phytor auf zu passen. Eine Weile Stand ich vor ihm, doch setzte mich dann im Schneidersitz auf den Boden und lehnte an die Wand.

,,issst wohl nicht einfach Vater zu sssein" zischte Phytor.

,,Ich dachte du und die restlichen Schlangen schworen Ninjago nicht zu bedrohen...warum tut ihr es Dann?" Fragte ich und sah Phytor wieder an.

Er weiß bestimmt auch etwas über den roten Schimmer der in Antonias Augen war...aber als ob er mir helfen würde...

,,wir haben es satt im Untergrund zu wohnen!" Meinte Phytor.

,,das kaufe ich dir nicht ab Phytor. Wir hatten eine Vereinbarung, ihr durftet an die Oberfläche wie wir auch...was ist der wahre Grund?" Löcherte ich.

Phytor schwieg.

Ich seufzte und dachte weiter nach.

Ich will nicht, dass meine Töchter kämpfen müssen!

Vor meinen Augen sah ich meine beiden Töchter. Glücklich wie immer. Sie spielten mal wieder fangen. Ein leichtes Lächeln huschte auf mein Gesicht. Früher waren die beiden unzertrennlich. Und nun? Nun war diese unzertrennlichkeit nur noch einseitig.

Mein Lächeln verflog.

Traurig sah ich auf und traf dabei auf Phytor.

,,Ich hätte damals echt die Schlangengräber zu lassen sollen" sprach ich kopfschüttelnd.

,,dasss hast du aber nicht" sprach Phytor lachend.

,,Ich weiß" meinte ich nur und sah von ihm weg.

Antonias Sicht:

Irgendwas stimmte nicht...und damit meine ich nicht, dass wir zu Oma und Opa dürfen...ich meine mit mir selbst...

Seit ein paar Tagen habe ich ständig dieses...wie beschreibt man das am besten? Gefühl...ein Drang...ich weiß es nicht.

Ich mag es aber nicht! Es fühlt sich schrecklich an!

Ritzen?

Nein ich kann nicht...ich muss es wenigstens versuchen!

Vielleicht sollte ich Dads Angebot annehmen...

mit ihm reden?

Klar als ob er dir helfen kann!

Ein Versuch ist es doch Wert...

Nein! Du musst dieses Gefühl in Hass umwandeln!

Ich will es aber versuchen!

Ein leichter Schimmer zog sich über meine Augen.

Ich stand auf vom Bett, nahm meine Kopfhörer aus meinem Ohren und ging Richtung Zimmertüre.

,,Wo willst du hin?" Fragte Onkel Cole streng.

,,Ich möchte mit meinem Vater reden!" Sprach ich etwas finster und hielt dem Türgriff in meiner Hand als sei er eine Waffe.

,,okay..."

Ich öffnete die Türe und ging die Treppen runter. Aber nicht zu schnell! Sonst würde mir schwindelig werden.

Als ich dann unten im Keller war setzte ich mich neben meinen Vater.

,,Antonia? Was machst du denn hier?" Fragte dieser etwas geschockt.

,,s-steht dein Angebot noch?" Fragte ich nervös.

,,Natürlich" lächelte dieser fröhlich und sah mich an.

,,okay...i-ich will mir dir reden..." murmelte ich leise und sah dabei zu Phytor.

Zum Glück kam gerade Tante Nya herunter. ,,Lloyd deine Schicht ist um. Ich bin dran" meinte diese und setzte sich neben meinen Vater.

Dieser Stand auf und ging mit mir in die Küche. Dort angekommen setzten wir uns an den Tisch.

,,über was wolltest du mit mir reden?" Fragte dieser mich nun.

,,Ich...weiß nicht wie ich es erklären soll..." begann ich.

Der Blick meines Vaters sagte aus, dass er besorgt war.

,,Versuch es so zu sagen wie du es denkst" sprach er und sah mir in die Augen.

,,Also...ich...fühle...oder eher verspüre einen Drang...ich weiß aber nicht weshalb..." sprach ich und sah auf die Tischplatte, auf der ein paar Kratzer waren die Onkel Kai mal verursacht hatte als er sauer war und ausgerastet ist.

,,was für einen Drang?" Fragte der ehemalige grüne Ninja.

,,Ich...weiß es nicht. Mich zu Ritzen, zu weinen und einfach auf irgendwas einschlagen bis es komplett kaputt ist" sprach ich etwas düster.

Lloyds Sicht:

Erneut leuchteten die Augen meiner Tochter rot auf.

,,wir werden eine Lösung finden...und wenn du auf etwas einschlagen willst...nimm meinen Baseball Schläger und schlag auf den Metall Müll der draußen steht..." sprach ich und sah Antonia an.

,,welchen metallhaufen?" Fragte meine Tochter mich.

,,draußen hinter'm Haus" antwortete ich.

,,cool" hörte ich nur aus dem Mund meiner Tochter.

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