Kapitel 19

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Salut, Felix. Wie passig. Gestern erst habe ich über dich geredet."
"Über mich? Tja, ich bin halt toll.", mit seinem Satz schier zufrieden reckte er die Brust.
"Wie läuft es mit deinen Geschichten?"
"Sie reichen Cinders Büchern nicht ansatzweise das Wasser. Bisher habe ich noch keins fertig. Jede pausiert. Derzeit liegt meine Konzentration auf dem Dichten.", nachdenklich legte ich einen Finger ans Kinn. "Andererseits kommt mir da eine Idee für eine Geschichte über einen selbstverliebten Chinesen."
"Oh, einerseits fühle ich mich geehrt, aber kann ich nicht lieber die Rolle eines Gottes bekommen?"
Mon dieu. "Nein, du behälst die Rolle. Kein Gott, du selbstverliebter Schnösel. Schlag das doch deiner Autorenfreundin vor."
"Bekannte, nicht Freundin. Frühere Klassenkameradin. Denkst du, dass habe ich nicht bereits? Diese hochnäsige Frau hat abgelehnt. Ist das zu fassen?"
"Ganz und gar nicht. Ich bin schwer enttäuscht von der Frau.", bedauerte ich ihn sarkastisch.
Wie ein bockiges Kleinkind verschränkte Felix seine Arme vor der Brust. "Aus irgendeinem Grund kaufe ich dir das kein bisschen ab." Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich mich beeilen müsste, um pünktlich zur Schule zu gelangen. "Du, Felix, pardon, aber ich muss los. Wir plaudern ein andern Mal weiter."
"Wie gut, dass ich nicht mehr lernen brauche. Salut, Bellina."
"Salut."
Es war ein kühler Herbsttag. Die Blätter fielen von den Bäumen. Es roch nach Regen. Hauptsache, es blieb trocken, bis ich das Land der Schneewittchen erreichte.
Mein Handy tutete, kündigte eine Nachricht an. Hatte ich etwa vergessen, den Ton abzustellen? Na wenigstens hatte ich es somit noch früh genug bemerkt. Nachdem ich den Ton ausgemacht hatte, schaute ich, wer mir geschrieben hat. Nevis. Mein Herz setzte aus. Auf dem Weg hatte er einen Unfall, schrieb Mirrory. Mir war egal, wieso sie über seine Nummer schrieb. Sollte sie doch. Wahrscheinlich hatte der Spiegel sein Handy gehackt. Konnte sie sowas? Na ja, derzeit scheißegal. Ich schrieb zurück, ob es Nevis gut ginge, ob ihm was zugestößt sei und ob sie der Krankenkutsche oder dem Märchenwahnwagen gerufen hat. Märchenwahn stand für Wahn im Märchenwald, sprich Krankheit. Die Idee dafür hatte Alice aus dem Wunderland mit ihrem ebenso durchgeknallten Ehemann dem Hutmacher. Oder war die Verrückte nicht momentan sogar zusätzlich mit dem weißen Hasen gekleidet in einen Anzug verheiratet?
Im nächsten Moment bekam ich Entwarnung. Die beiden - Lennox und Nevis - waren wegen dem Eis auf der Straße gerutscht, doch Pans Sohn konnte einen Unfall verhindern. Nun stünden die beiden unter Schock. Das würde ich an ihrer Stelle ebenfalls.
Beruhigt über die Nachricht, dass es den zweien gut ging, setzte ich meinen Weg vor.
Grüß Nevis von mir und helf ihm, wenn's geht. Bis später., schrieb ich zurück.

Mach ich gleich. Tarzan ist mit seiner Jane bei ihnen und versucht es grad. Bisous, plus belle.

Ohne darauf einzugehen, steckte ich das Smartphone in die Tasche, denn ich betrat soeben das Schulgebäude.
Im Klassenraum erntete ich einen verachtenden Blick vom Lehrer. "Ach, beehrt uns die Prinzessin also doch noch?"
Es gab Leute wie Connor oder Mirrory, die das Wort Prinzessin hochachtungsvoll aussprachen. Es gab aber auch Leute wie dieser Lehrer hier, der es absichtlich abschätzig betonte. Ich schenkte ihm einen grimmigen Blick. Ein Großteil der normalen Menschen dachte, ich würde glauben, ich sei was besseres. Dabei war das nicht wahr. Nicht im geringsten.
"Salut, Monsieur. Ein Freund von mir hatte einen Unfall und mir wurde Bescheid gegeben. Darf man sich in dieser Welt etwa keine Sorgen um andere mehr machen?"
Ob der Lehrer wegen meinen barschen Worten verstummte oder wegen dem Lehrer hinter mir konnte ich nicht behaupten. Im Türrahmen stand unser Menschenwaldgeschichtslehrer Monsieur Sonnenschein.
"Ich verbiete mir diese scharfen Worte, Herr Kollege. Lassen Sie die Schülerin, eine meiner besten nebenbei gesagt, in Frieden.", verteidigte mich der Geschichtslehrer, den wir nun hatten.
Der andere war vermutlich zur Überbrückung, sprich als Vertretung, in diesem Raum. Der unfreundliche Lehrer zog beschämt den Kopf ein und machte sich flink aus dem Staub. Bestimmt war der Sportlehrer.
"Bellina, setz dich bitte.", er klatschte die Hände zusammen. Ich sah zu, dass ich mich rasch auf meinem Platz niederlassen konnte. Den Rucksack streifte ich ab. Meine Mitschüler standen auf, um unseren Lehrer zu begrüßen.
"Setzt euch, setzt euch. Bonjour, ma classe. Ça va? Excuse-moi, dass ich zu spät kam. Ich musste noch was für euch vorbereiten."
Die Klasse lauschte gebannt. Bei diesem Lehrer machte der Unterricht jedem Spaß. Entweder schauten wir Filme, die zum Thema passten, oder wir bereiteten Präsentationen vor.
"Heute reden wir über den Menschenwald Austausch. Ich möchte euch dieses Thema mit Bedacht ans Herz legen. Die Märchenwaldbewohner glauben in Menschenwald gibt es kein Fünkchen Liebe mehr. Das ist eine völlig falsche Beurteilung. Deshalb reden wir heute darüber. Vorher möchte ich eure Meinung zu dem wissen. Glaubt ihr, Menschenwald und Märchenwald sind wirklich so verschieden? Bitte mit ausführlicher Begründung."
Viele Schüler meldeten sich. Die Antworten waren größtenteils eintönig. Menschenwald hat keine Liebe, keine Hoffnung, keine Freude am Leben und keinen Frieden. Wie kann Menschenwald dasselbe wie Märchenwald sein? Alle Schüler gehen davon aus, dass das unmöglich sei.
"Okay, das kam ein wenig überraschend. Na gut, dafür bin ich ja da, um euch auf den richtigen Weg zu leiten. In Menschenwald gibt es Liebe. Es gibt Hoffnung, Glaube, Freude, zahlreiche Träume und Frieden. Ja, leider führt es manchmal auch zu Krieg. Aber wir können doch nicht über uns behaupten, wir wären die Besten. Wir haben weiterhin Vorurteile in dieser Welt, genau wie sie. Bei uns kann es ebenso Krieg geben. Wir sind nicht so verschieden, wie ihr glaubt zu wissen. Ich habe ein Erklärvideo mitgebracht, in dem Brietté uns den Austausch erklärt und euch zeigt, wie ähnlich die Wälder sein können. Die Gute Fee kann euch ihr eigenes Projekt nämlich besser näherbringen. Danach werden wir kurze Videos aus dem Internet schauen, die in Menschenwald entstanden sind und ebenso märchenhaft und romantisch sind. Wir unterscheiden uns nämlich nicht von Menschenwaldbewohnern."
Monsieur Sonnenschein fummelte an dem Laptop herum, bis der kurze Film startete. Auf dem Bildschirm erschien die Gute Fee alias Brietté.
"Hallihallo, ihr Kinderlein. Von dem Austausch zwischen Menschen- und Märchenwald habt ihr sicherlich bereits einiges gehört. Sei es von größeren Geschwistern oder Freunden. Ihr seid nun in der Abschlussklasse. Nächstes Jahr fangt ihr vermutlich alle eine Ausbildung oder mit dem Studium an. Dafür wünsche ich euch selbstverständlich alles Gute und viel Glück. Falls ihr noch nicht bereit seid, weiter zu machen, ist dieser Austausch eure perfekte Chance! Ihr lernt noch mehr über den berühmt berüchtigten Menschenwald und ihr helft ihm, sich zu verbessern. Es gibt dort reichlich romantische Magie, doch eure Aufgabe ist es, das noch aufzustocken. Ihr werdet in Teams aufgeteilt und geht dann zusammen nach Menschenwald. Dort werdet ihr für ein halbes Jahr leben, wenn ihr möchtet sogar länger. Ihr werdet Magie verteilen. Den Shopaholics, Workaholics und allen anderen Aholics helfen. Ihnen zeigen, was es heißt zu leben. Euch sind keine Grenzen gesetzt. Ihr könnt Freundschaften schließen. Alles ist möglich. Mit den Loveaholics oder Märchenahalics könnt ihr euch unterhalten, wie sie es geschafft haben, an diese Magie zu denken. Ich bitte euch, die Antwort auf die Frage, ob ihr teilnehmen wollt, genau zu überlegen. Es ist eure Chance, zu zeigen, was ihr draufhabt! Ich freue mich über euch. Seid dabei und habt Spaß."
Ich wäre gerne dabei, aber ich müsste meine Familie zurücklassen und das wollte ich nicht. Das war mein Problem. Andererseits wäre es nur für ein halbes Jahr. Das würde ich überstehen. Oder? Ich müsste definitiv ein Gespräch mit meinen Eltern und mit Brietté führen.
Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, begannen die Videos aus der Menschenwelt. In einem machte der Mann seiner Frau einen Heiratsantrag, woraufhin sie ihm einen Babybody vor die Augen hielt, was bedeutete sie war schwanger. In dem darauf war ein kleines Mädchen mit dem Traum, einmal eine Polizistin zu werden. Dafür sparte sie für eine Uniform, indem sie Limonade verkaufen wollte. Leider wurde die Spardose nicht voller, weshalb die Mutter des Mädchens mittels Fotos im Internet für ihre Tochter werbte. Die Polizei der Kleinstadt kam dann in ganzer Montur - sogar mit einem Hubschrauber. Die Augen des Kindes leuchteten und schon bald konnte sie sich eine Uniform kaufen.
Am Ende der Stunde waren die meisten gerührt und viele Mädchen weinten der schönen Momente wegen.
"Nun möchte ich euch noch eine Hausaufgabe geben. Nimmt euch also bitte alle was zum Schreiben. Außer die, die es sich merken können. Ich möchte, dass ihr ein Buch aus Menschenwald lest, aber es soll kein Krimi oder so sein. Es muss ein Liebesroman sein. Ein Roman, der die Träume und Wünsche der Menschenwelt untermalt. Versteht ihr? Ein Krimi wäre möglich, sofern ihr es ausschlaggebend begründen könntet. Ich habe eine Liste, für diejenigen unter euch, die sich unschlüssig über die Wahl des Buches sind. Die, die eine Idee haben und nicht wissen, ob es aus Menschenwald stammt, melden sich bei mir. In der nächsten Stunde möchte ich, dass ihr darüber reden könnt. In der darauffolgenden Woche sollte jeder eine Lesekiste fertig gestaltet haben und bereit sein, sie vorzustellen. Die Lesekiste kann eine Szene darstellen oder das gesamte Buch zusammenfassen. Die Personen könnt ihr mit Playmobil oder ähnlichem darstellen. Bei der Gestaltung ist euch freie Kreativität geboten. Ihr könnt machen was ihr wollt. Es ist eure Kiste. Bei Fragen meldet euch bei mir. Bis nächste Woche und viel Spaß beim Lesen. Schreibt mur auf jeden Fall,welche Geschichte ihr gelesen habt oder welche ihr dafür lesen werdet, damit ich Fragen vorbereiten kann, um zu testen, ob ihr das Buch wirklich gelesen habt. Ach genau, ihr dürft auch ein bereits gelesenes Buch nehmen. Es muss halt aus der Menschenwelt stammen. Ihr dürft gehen."
Ich wusste genau, welches Buch ich nehmen würde. Nur ein Tag von Gayle Forman. Das Buch, von dem ich Nevis erzählt hatte, wo ich seine Hand abgeleckt hatte und sein Blick auf mir ruhte. Bei dem Gedanken kribbelte es irgendwo in meiner Magengegend. Warum nur?

"Bellina, hier, hi."
Felix winkte mir aus einem Auto zu. Ich ging verwundert auf ihn zu.
"Hi, Felix. Lange nicht gesehen."
"Und doch wieder erkannt.", beendete er den Satz. "Benötigst du eine Mitfahrgelegenheit?"
"Ich fahre nicht nach Hause. Für mich geht es heute in das Land des Schneewittchens. Außerdem hast du immer einen Hintergedanken, Freundchen."
Er hob abwehrend die Hände. "Keine Hintergedanken. Passt sich, ich bin eh auf dem Weg nach Grimmland, um der Autorin ihre Kohle für einen Fahrradkorb abzuluchsen."
"Das musst du mir erklären."
"Aie, aie, Prinzessin. Mach ich. Steig ein.", er klopfte neben sich auf den Sitz.
Bei der Kälte klang das Angebot verlockend, also stieg ich kurzerhand ein.
Sobald ich im Warmen saß, fing er an zu erzählen. Die Autorin, sie hieß Johanna, war mit ihm an einer Schule, sogar gemeinsam in einer Klasse. Bei einem Klassenausflug hatte er mit zwei anderen Jungs, das eine war sein Kumpel, der andere sein Cousin, der ihm kein Stück ähnlich sah, Johanna einen Korb für ihr Fahrrad bezahlt.
"Und jetzt, wo sie berühmt ist, bist du auf ihr Geld aus, oder wie?"
"Nein, das war ein Scherz. Der Korb war praktisch. Ich durfte meine Sachen hinten auf ihr Fahrrad packen und musste nichts schleppen. Praktisch, praktisch. Ich dachte, ich besuche sie Mal wieder und hoffe auf Kekse bei ihr. Wenn sie den schon nicht bezahlt, kann sie ruhig Kekse für mich backen."
"Du wolltest ihr Geld doch nicht.", warf ich ein.
"Will ich auch nicht, dennoch. Kekse werden wohl erlaubt sein.", meinte er spitzbübisch.
Während er von ihren ach so leckeren Keksen schwärmte, märchelte ich - statt Google oder anderen Suchmaschinen besaßen wir Märchle - über das Thema Menschenwald Austausch. Eine junge Fee namens Erdbeerella berichtete von ihrem Erlebnis in Menschenwald. Durch einen Fingerschnipps eignete sie sich innerhalb einer Sekunde das Wissen einer Krankenschwester an. So besuchte sie jung und alt mit einem Auto, um sie bei Krankheiten oder argen Verletzungen zu versorgen. Ambulante Pflege betätigte sie. Eine Geschichte war ihr dabei sehr ans Herz gegangen. Es war ein älterer Herr, der über fünf Monate im Krankenhaus verbringen musste. Seine Familie - er hatte eine Gattin, einen Sohn mit Frau und zwei Kindern - durfte ihn die meiste Zeit, bis auf zwei Tage, die die Ehefrau in besuchen konnte, nicht besuchen. Kontakt hielten sie über das Schreiben von Nachrichten oder das Telefonieren. Danach, als der Herr endlich nach Hause zurückkehrte, kam er zur Ambulanten Pflege, wo er Erdbeerella begegnete. Die Enkelkinder erkannten ihren Großvater nicht wieder. Die Großeltern stritten andauernd. Die Ehefrau war heillos überfordert, denn ihr Gatte machte ihr bittere Vorwürfe, sie würde hinter seinem Rücken fremdgehen, obwohl sie das nie täte oder er aß zu viel ungesundes, obgleich er Diabetes hatte und auf seine Gesundheit hätte achten müssen. Den Jungen, seinen Enkel, traf dieser Vorfall besonders stark. Dieser hatte für seinen Opa angefangen, Posaune zu spielen, doch der Großvater interessierte es nach einiger Zeit nicht mehr. Erdbeerella hatte Mitleid mit der Familie und half, wo sie nur konnte, bis der Opa immer mehr er selbst wurde und alle am Ende des Blogeintrags glücklich waren. Am Ende war ich zu Tränen gerührt. Die Aktion, der Austausch war eine tolle Sache. Vielleicht würde ich daran teilnehmen. Vorerst könnte ich Felix fragen, wie er sich entscheiden konnte, Menschenwald zu verlassen und somit seine Familie zurückzulassen.
"Wie bist du eigentlich hierher gelangt?"
"Durch sie um ehrlich zu sein. Verrate es ihr jedoch nicht. Die würde mich damit ewig aufziehen. Ihre Geschichten haben mich inspiriert und so bin ich ihr irgendwie in diese Welt gefolgt. Ich fand es spannend, ihre Anfänge mitzuerleben. Die Anfänge waren grausam. Nein, waren sie nicht, aber jetzt ist sie um einiges besser."
"Wie lange bist du schon hier?", fragte ich ihn weiter aus.
"Gleich nach der Schule landete ich im Märchenwald. Im Reich des Möglichen, im Reich der Fantasie."
"Und was ist mit deiner Familie?", das war eine Frage, die mich zugegebenermaßen brennend interessierte in Anbetracht des Austauschs.
"Meine Familie denkt, ich mache eine Weltreise. Was willst du eigentlich im Lande des Schneewittchens?"
"Geht dich nichts an.", ich strahlte ihn an.
Er ließ mich raus. "Wo soll ich dich abholen?"
"Vergiss es, Felix. Du wirst es nicht erfahren.", erwiderte ich.
"Nein, nein. Das meine ich ernst. Ich kann dich abholen."
"Na gut, na gut. Ist ja kein Geheimnis. Ich besuche den Prinzen."
"Ohlala. Wieso das?", hakte er nach.
"Ich gebe ihm Nachhilfe."
Anzüglich hob er die Augenbrauen. "In was denn?"
"Dasselbe könnte ich dich fragen. Was hast du bei Johanna vor?"
"Nichts! Sie besuchen. Habe ich doch gesagt. Sie hat einen Ehemann."
"Das kann ja jeder behaupten."
"Soll ich dich nun abholen, oder nicht?"
"Gerne, wenn du solange bei Johanna bleibst wie ich bei dem Prinzen.", willigte ich dankbar ein.
"Ich melde mich bei dir, falls ich fahre und du sagst, ob du mit willst oder ob ihr länger braucht."
"Wie willst du dich melden? Ich habe dir nie meine Nummer gegeben."
"Deine Plakate? Johanna hatte in Menschenwald übrigens ebenfalls so eine Aktion. Wie ist das eigentlich mit deinen Geschichten? Soll ich Johanna Mal nach Tipps fragen oder nach einem Gespräch mit dir?"
"Wenn du möchtest. Grüß sie von mir.", war ich gerade dabei, mich zu verabschieden.
"Viel Spaß dir mit Prinz Nevis.", nannte er.
"Viel Spaß mit der Autorin Johanna."

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