Kapitel 6

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Langsam kapitulierte ich. Ich hatte geredet, viel geredet, ich hatte schrecklich gesungen bis ich abends keine Stimme mehr hatte, ich hatte getanzt, hatte mit mir selbst Gesellschaftsspiele gespielt, Witze erzählt, meine Liste um einiges verlängert. Nichts gebracht. Es hatte nichts gebracht. Ich saß an dem selben Platz, zog das seit geschlagenen zwölf Tagen durch. Wie lange sollte das noch so weiter gehen? Wie lange wollte der Prinz noch hier lustlos herum hocken?
Wenigstens bekam ich ihn zur Nahrungszunahme. Das war immerhin ein kleiner Pluspunkt, oder?
Statt zu reden, fraß er die erdrückenden Gefühle in sich hinein. Es tat mir schrecklich leid. Er tat mir schrecklich leid. Zu gerne würde ich ihm helfen. Doch wie?
In der ganzen Zeit hatte er mich eines Blickes gewürdigt. Eines Blickes! Und dieser Blick war vor diesen zwölf Tagen, als ich das erste Mal bei ihm aufgekreutzt war. Als er aufgeschaut hatte, weil ich ihn gebeten habe, sich von mir helfen zu lassen.
Vollkommen niedergeschlagen verschwand ich durch die Tür ins Nebenzimmer. Die Tür verschloss ich hinter mir und rutschte daran herunter. In der rutschenden Bewegung hielt ich jedoch inne, da mich ein junger Mann mit roten zerzausten Haaren und ebenso roten Bartstoppeln eingängig musterte.
"Hallo. Du bist? Eine Freundin von Blanchette oder von Nevis?"
"Ich bin Bellina.", stellte ich mich vor. "Keine Freundin. Ich... Ich habe von dem tragischen Schicksalsschlag gehört und wollte dem Prinzen beistehen. Er tat, beziehungsweise tut mir leid. Diese Tragödie ist nicht leicht zu überwinden. Ich wollte ihm helfen, aus dieser Abwärtsspirale zu kommen, aber egal, was ich versucht habe und ich habe wirklich alles mögliche ausprobiert, es hilft nichts."
Der junge Mann verbeugte sich vor mir und küsste Gentlemanlike meine Hand. "Es ist mir eine Ehre dich kennenzulernen, Schönheit."
Er machte mich ganz verlegen. Das war der Grund, der meine Wangen rot färbte. "Und du bist?"
"Gestatte mir, mich vorzustellen: Lennox. Freund des Prinzen."
Überrascht schaute ich auf. "Ich hatte keine Freunde von ihm mehr erwartet, nach dem was ich beim letzten Mal mitbekommen hatte.", gestand ich.
"Wie lange bist du hier bei ihm?", nachdenklich schaute er mich an.
"Zwölf Tage."
"Du zählst das ja ziemlich genau.", brummte Lennox. "Kann es sein, dass du mit dem Nicht-Erwarten von Freunden die Diskussion zwischen Nevis, Liora und Melchior meinst?"
"Die Zwillinge?", hakte ich nach.
"Jepp, genau die. Die sind stinksauer auf ihn, stimmt. Liora ist derzeit eine dauerhafte Heulsuse wegen ihm. Total ätzend.", er kratzte sich über die Bartstoppeln. "Moment Mal, bist du Belles Tochter? Die Ähnlichkeit ist verblüffend. Außerdem hat Melchi von einem hübschen Mädchen an dem Tag vor Nevs Tür geschwärmt."
"Dein Vater ist Robin Hood, stimmt's?", tippte ich mit rotem Gesicht. Ich fühlte mich geschmeichelt.
"Falsch. Ich bin der Sohn von Peter Pan.", stolz reckte er sein Kinn in die Höhe. "Der Unterschied sind meine roten Haare und meine zahlreichen Geschwister, darunter zähle ich auch meine Cousins und Cousinen. Da gibt es zum einen Akira und Alistair Pan und dann wären da noch Asher, Caithleen, Idalina, Valkyrie, Valor, Mavie und zu guter Letzt Kian Hook. Kinder von Käpt'n James Hook und Angelina McFarland alias meinem Onkel und meiner Tante. Überraschung: Peter Pan und Jamie sind Geschwister! Ist das zu fassen? Ja! Definitiv!"
"Ich kenne die Geschichte über die beiden streitenden Brüder.", gestand ich.
"Oh, das, das wusste ich nicht. Die meisten kennen nur den kindischen Krieg zwischen Hook und Pan. Nicht den Rest. Den Rest, um die Liebesgeschichte von Angel, Jamie und irgendwie auch Pan. Jedenfalls, du sagtest, du hast alles getestet, um bei ihm durchzukommen. Was sollte ich mir darunter vorstellen?"
"Ich habe ihm vorgelesen, gesungen, getanzt, geredet, Gesellschaftsspiele alleine gespielt...", berichtete ich.
"Mir kommt da so eine Idee... Hast du es bereits mit Alkohol oder Feenstaub ausprobiert?"
"Nein... Ich...", wehrte ich ab. "Ich habe beides nicht."
Lennox kramte in seiner Tasche. "Mein Feenstaub reicht leider nur für meinen Rückflug. Dann sollte es der Alkohol tun."
"Meinst du wirklich, Alkohol hilft dabei?"
"Gewiss hilft das Teufelszeug. Nevis wird lockerer, du wirst sehen."
"Ich weiß ja nicht... Ich glaube, dass dein Plan Schneewittchen eher missfallen wird.", lenkte ich ein.
"Bellina, meine Schöne. Sollte etwas passieren, was ich nicht glaube, nehme ich die volle Schuld auf mich. Das wird funktionieren, vertrau mir.", Lennox legte mir besänftigend die Hände auf die Schulter.
"Das sollten wir nicht machen. Hat der Prinz schon zuvor jemals Alkohol getrunken?"
"Ja, auf jeden."
Erst jetzt merkte ich wirklich, wer vor mir stand. Sohn von Peter Pan. Sohn von dem Jungen, der niemals erwachsen werden wollte. Kindisch und absolut verspielt. Eine dämliche Idee ihn für Hoods Sohn zu halten. Robin Hood war ein Held, manches Mal kindisch, ja.
"Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten."
"Und ich glaube, dass wir es unbedingt wagen sollten. Du sagtest, du möchtest Nev helfen, dann musst du das durchziehen.", beharrte er. "Keine Sorge, ich lasse dich auch nicht im Stich, Mylady."
"Lennox..."
"Du bleibst hier und tust wie das brave Mädchen. Ich gehe in den Keller, um den Stoff zu holen. Bin gleich wieder da, Babe."
Babe? Hatte er mich gerade allen Ernstes derartig genannt? Ich war doch nicht sein Babe!
Konnte ich dieser hirnverbrannten Idee wirklich zustimmen? Was blieb mir anderes übrig? Vielleicht würde diese kindsköpfige Idee ja wirklich funktionieren. Ich hoffte es inständig und hoffte, sie würde nicht schiefgehen.
Ich ging zurück zum Prinzen. Seine schwarzen Haare - so schwarz wie Ebenholz, versteht sich - fielen ihm tief ins Gesicht. Sein letzter Besuch beim Friseur schien bereits eine Ewigkeit her zu sein. Ich musste den Zwang unterdrücken, ihm die Haare aus dem Gesicht zu streichen, damit ich mir sein Gesicht besser anschauen konnte. Von Bildern in der Zeitung wusste ich, dass auch seine Lippen wie bei seiner Mutter rot wie Blut und seine Haut weiß wie Schnee waren. Der Name Nevis passte demnach ausgesprochen gut zu ihm.
Jemand - es war Lennox Pan - packte mich an den Schultern und schob mich vor die Tür.
"Ich bitte dich, es nochmal eingehend zu überdenken.", flehte ich mit fast weinerlicher Stimme.
Überrascht stellte ich fest, dass er gar keinen Alkohol dabei hatte. Erleichtert atmete ich aus.
Pans Sohn nickte, jedoch nickte er nicht mir zu, sondern jemandem hinter mir. Doch als ich mich umdrehte, war da niemand zu sehen.
Seine Hände packten mein Kinn. Ehe ichs mich versah, lagen seine Lippen fordernd auf meinen.
Ich horchte in mich hinein. Puh, ich verspürte Gott sei Dank keinerlei Verliebtheit ihm gegenüber. Das Gegenteil. Loswerden wollte ich ihn schleunigst. Hatte eine miese Vorahnung, er hatte mich reingelegt. Stinksauer verpasste ich ihm daher eine schallende Ohrfeige. Das war das gute, dass mein Vater ein Biest war. Ich war stärker als so manch anderes Mädchen, sprich die Ohrfeige hatte sich rechtlich gelohnt.
Dieser Kerl hatte mich benutzt, ausgenutzt.
Augenblicklich öffnete sich die Tür. Dahinter kamen der Prinz mit einem Mädchen - ich schätzte sie auf gerade Mal fünfzehn Jahre jung - zum Vorschein.
"Das hat aber deutlich zu lange gebraucht, Valy.", meckerte er mit dem Mädchen. "Nev, bist du endlich wieder der Alte?"
"Was hast du getan?", hauchte ich. Das durfte nicht wahr sein!
Ein Grinsen machte sich auf den Zügen des Prinzen breit. Er schlug bei seinem angeblichen Kumpel ein. "Nox, hi! Und du bist?"
Ich hob den Blick. Hatte er mich gemeint? Das zeigte mir, dass er mir kein bisschen zugehört hatte. Enttäuscht senkte ich den Blick wieder.
"Bellina, habe ich recht? Tochter von der Schönen und dem Biest?"
Zur Antwort nickte ich bloß. Bevor ich reagieren konnte, küsste mich der Prinz auf meine Hand. Ganz der Gentleman. Dort, wo seine Lippen mich berührt hatten, kribbelte die Haut. Der Kuss war leicht sabbrig gewesen. Sprachlos schaute ich in sein Gesicht. Zum ersten Mal konnte ich ihm in die Augen sehen. Vor seine Augen war wie eine Art Schleier gelegt worden. Bewirkte das der Alkohol?
Ich hatte keine Ahnung vom Alkohol trinken, geschweige denn vom Alkohol im Allgemeinen.
"Kommt, Prinz Hochwohlgeboren, auf geht's in Euer Schlafgemach", unterbreitete dieser Verräter ein Angebot auf lächerliche Art und Weise.
Dabei hoffte ich fest, er wollte den Prinzen nur ins Bett bringen.
"Ich bin übrigens Valkyrie Hook, geborene Piratin. Die wildeste in der Familie und auf dem Gebiet.", stellte sich das Mädchen zuckersüß vor. Das Vorstellen galt aber nicht mir, sondern dem wie ausgewechselten Prinzen.

Selbstverständlich war ich zu naiv. Prinz Nevis' Zimmer war riesig und von Leuten überfüllt. Es war kaum Platz, wenigstens einen Meter Abstand zu halten. Ich kochte quasi vor Wut.
Was bildete sich dieser Typ eigentlich ein?! Dass ich eine Prinzessin war, die sich hinterrücks verarschen ließ!? Himmel Herrgott nochmal!
Ich sah die Schlagzeilen schon vor mir: Bellina ist nicht nur eine Enttäuschung für ihre Eltern, sondern auch für die gesamte Märchenwelt. Wahrscheinlich würde man mich zu allem Übel für den Tod der Prinzessin verantwortlich machen.
Meine Wut stieg ins Unermessliche. Wie konnte es dieser Lennox Pan wagen?
Am liebsten würde ich ihm jetzt sofort an die Gurgel gehen, beherrschte mich jedoch im letzten Moment.
"Würdet Ihr mir die Ehre erweisen und mit mir tanzen, schöne Maid?", wollte Prinz Nevis von mir wissen.
Um ehrlich zu sein, hätte ich nicht erwartet, dass der Alkohol so schnell Wirkung zeigen würde oder überhaupt helfen würde. Doch es half. Der Prinz schien wie ausgewechselt. Die Betrübtheit blieb aus. Als hätte er alles vergessen. Als hätte er seine Schwester Blanchette vergessen. Es war erschreckend.
Ich nahm mir vor, nie Alkohol zu trinken. Das war fast schon gruselig.
Sollte ich das Angebot des Tanzes annehmen? Damit würde ich meine Wiederrede fallen lassen, oder nicht?
Ohne auf meine Einwilligung oder eben Nicht-Einwilligung zu warten, zog mich der Prinz umgehend auf die sogesehene Tanzfläche. Seine Hände landeten auf meiner Taille.
"Lass den Trübsal, die Schüchternheit fallen.", bat er mich.
"Was ist mit deiner Schwester?"
"Was soll mit ihr sein?"
Hatte er vergessen, was mit ihr geschehen war?
"Was hat dir Valkyrie gegeben?"
"Was sollte sie mir gegeben haben? Sie gab mir ein Glas Wasser und dann landete ich in Euren Armen, schöne Maid."
Nevis hatte alles, was mit dem Zwischenfall seiner Schwester zu tun hatte, komplett vergessen.
Einerseits sollte ich mich freuen, dass es mir gelungen war, ihn abzulenken, aber ich empfand definitiv keine Freude. Das war Wut. Wut, die immer größer wurde. Wut auf diesen Schlingel - Lennox Pan.
Schwungvoll drehte mich der Prinz um meine eigene Achse, riss mich somit ebenso schwungvoll aus meinen Gedanken.
"Nev, mein alter Freund!", das Lied endete und jemand zog den Prinzen von mir weg.
Eine Person hielt mir einen Pappbecher mit einem ekelhaft stinkenden, bräunlichen Gemisch vor die Nase. Dankend lehnte ich ab. Wenigstens einer sollte in diesem Trubel den Kopf behalten. Außerdem hatte ich wenig Interesse daran, beschwipst zu sein.
"Berliner? Du hier? Dich hätte ich am wenigsten hier erwartet. Auf einer Party mit reichlich Alkohol. Alles fit im Schritt? Muss ich mir Sorgen machen? Erlebst du gerade fast sechs Jahre zu spät deine Pubertät?", prasselten Fragen auf mich ein.
Es gab nur eine, die meinen Namen mit der Süßware aus der Menschenwelt gleich stellte. Merida.
Ich begrüßte meine Freundin. "Du wirst mich nur heute hier sehen, also gewöhn dich gar nicht erst an diesen fremden Anblick.", ermahnte ich sie grinsend.
Sobald ich ihrer Wenigkeit zu verdanken, nicht alleine war, fühlte ich mich direkt wohler.
"Also, was ist der Grund deiner Anwesenheit?", schrie sie über die Musik hinweg.
Ich versuchte, es ihr gleich zu machen. Bölkte ihr eine Antwort entgegen. Leider verstand sie diese nicht. Gedankenverloren glitt ihr Blick unter die Tanzen. Irgendwen, ihr Bekanntes schien sie ausfindig gemacht zu haben. Daraufhin winkte sie mir zum Abschied zu und verschwand in der Menschenmenge.
Die Lichter machten mich schier wahnsinnig. Meine Augen zuckten und ich befürchtete einen Anfall in wenigen Minuten. Eine Diskokugel hing in der Mitte des riesigen Zimmers. Mir wurde bewusst, dass ich noch nicht Mal dazu gekommen bin, sein Zimmer zu begutachten. Abgesehen von dem Wissen, welche große Größe das Zimmer vorzeigte.
Ich fühlte mich nutzlos, wusste nicht, was zu tun war.
Ich schämte mich, hatte heute einen verheerenden Fehler begangen, mich auf Pans Sohn einzulassen.
Eine Person lief volle Kanne in mich und nahm mir für einen Moment die Luft zum Atmen. "Merde!!!", fluchte ich.
"Es tut mir furchtbar leid... Bellina?"
Ich blickte auf, direkt in traumhafte, braune Rehaugen. Prinz Nevis höchstpersönlich stand vor mir. Nur sah er nicht sonderlich gut um die Nase aus. Keinen Schimmer, ob das möglich war, aber scheinbar war seine Haut noch blasser.
"Wenn ich das einmal so sagen darf: Du siehst nicht gut aus, Nevis.", sprach ich meine Gedanken frei heraus.
Sein überraschter Blick brachte mich zum Schmunzeln. "Mir geht's auch nicht besonders gut.", gab er verlegen zu.
Die Wirkung von dem speziellen Alkohol ließ nach.
"Wo ist dein Bett? Ich bringe dich hin."
Während er einknickte und ich sein Gesicht auf meine Schultern stützte, gab er mir die Richtung an.
Das Zimmer, in dem die Party stattfand, war bloß das Zimmer, wo er sich die Zeit vertrieb. Daneben lag das richtige Schlafzimmer. Sein Bett war wahrlich überdimensional.
Sobald wir uns dem Bett näherten, verzog er angewidert das hübsche Gesicht. Darauf lagen zwei ineinander verschlungene Märchenwelt Bewohner. Meine Vermutung war, dass wir sie beim Sex gestört hatten. Pikiert entfernte sich das Pärchen voneinander. Gerade hatte er noch sein bestes Stück in ihr. Ebenfalls angewidert verzog nun ich das Gesicht. Wie gut, dass das nicht mein Bett war, in welchem sie es getrieben hatten.
Sie murmelten eine wage Entschuldigung und verließen mit vor Scham gesenkten Köpfen schnurstacks das Zimmer des Prinzen.
"Tut mir leid... Das Alles... Dass du mich in dieser Fassung angetroffen hast und so..."
Nachdem wir miteinander getanzt hatten, hatte ich ihn aus den Augen verloren. Dadurch schämte ich mich umso mehr.
"Mir tut es leid.", murmelte ich.
Erschöpft fiel der Prinz in sein ausfallendes Bett. Da er nun angekommen war, wollte ich ebenso wie das Pärchen das Schlafzimmer verlassen, aber Nevis hielt mich zurück. "Bleib. Bitte. Ich will nicht alleine einschlafen.", flehte er.
Mitleid keimte in mir auf. Der Alkohol hatte noch eine leichte Wirkung, doch ließ immer weiter nach. Der Prinz hatte Angst zu schlafen. Angst vor den Dämonen, die ihn aus dem Schlaf rissen.
"Okay", willigte ich leise ein und legte mich neben ihn.
Völlig versteift lag ich dort. In seinem Bett. Was sollte ich anderes tun?
Auf einmal legte er seine Arme um mich, kuschelte sich an meinen Körper. Ein ungewohntes Kribbeln machte sich in mir breit. Etwas ähnliches hatte ich bei dem Kuss sowie dem kurzen Tanz zuvor gespürt. Ich fragte mich, was es zu bedeuten hatte. In dem Moment war es mir ziemlich egal, denn ich fühlte mich wohl.
"Träum süß, Prinz Nevis.", flüsterte ich in die Stille hinein.
Seine Arme schlangen sich näher um mich. Geborgenheit. Wohlfühlen. Wärme...

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