Kapitel 51

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng


Rosalie

Von einem sanften Wackeln riss man mich, unbewusst, aus dem Schlaf und im Schein der Dunkelheit fand ich mich in den Armen von James wieder.

Ein Kribbeln durchfährt mich.
Die Wärme die von ihm ausgeht, diese Stärke an der man aufgehalten wird.
Sofort fühle ich mich wohler.

Seine Arme liegen fest um meinen Körper und tragen mich die Treppe nach oben. Er versucht leise zu sein und wie viel Rücksicht er dabei nimmt, ist schon sehr süß.

Sein ruhiges Herz schlägt an mein Ohr und ich versinke ein Stück in seiner Präsenz. Sie nimmt mich ein, umhüllt mich und beschützt mich, dass ich mir erlaube unachtsam zu sein.
Ich vertraue James, glaube daran, dass er in meiner Abwesenheit aufpasst und bisher wurde ich nicht enttäuscht.

Das sagst du jetzt und dann...du bist so naiv...

Leise höre ich, wie er eine Tür öffnet und ich mich Sekunden später auf der weichen Matratze eines Bettes wieder finde.
An der Dunkelheit des Raumes, vermute ich das Gästezimmer und es durchläuft mich eiskalt.

Sofort ist all die Angst zurück, die ich bei ihm immer ablege.
Seine Arme verlassen meinen Körper und schon ist mir kalt.
Ich fühle mich zurückversetzt und allein.

,,Hmm...was wird das nur...''
Es ist ein Seufzen und dann erklingt seine raue Stimme und verwirrt mich.
Was meint er damit ?
Störe ich doch so sehr ?

Die Matratze versinkt neben mir ein Stück und sofort strahlt die Stelle neben mir ein wenig Wärme aus, die meine Haut aufnimmt.

,,Das heute war...''

Ich soll es wohl nie erfahren.
Stattdessen spüre ich bald darauf seine rauen Finger, die mir durchs Gesicht streicheln und sanft mein Gesicht entlangfahren. Es fühlt sich gut an, was er tut, aber seine Worte schwirren mir im Kopf.

Es war ...?!
Ein Fehler, eine schlechte Erfahrung, der schlimmste Kuss überhaupt, ekelig ?!

Für mich war es der Erste.
Der erste, schönste, wunderbarste, perfekte Kuss.
All diese Emotionen, die plötzlich in mir aufwirbelten und zusammen mit meinen Reflexen und Reaktionen verrückt spielten und mich zum kochen gebracht haben.
Es war atemberaubend und komischerweise hat es sich richtig angefühlt. Richtig gut.

Aber was will er nun damit sagen. Hat es ihm nicht gefallen ?

,,verwirrend...'' fügt er schließlich doch hinzu und steht dann auf, um das Zimmer zu verlassen.

Es dauert nicht lange und ich höre in der Stille wie sich die Tür zu seinem Zimmer schließt und das Licht, welches unter der Tür hindurch schien, erlischt und ich wie schon so oft in völliger Dunkelheit von all meinen Problemen eingeholt werde.

Wegen dem heutigen Tag und all den passierten Dingen, schafft es mein Körper diesmal für längere Zeit der Angst Konkurrenz zu machen, aber ich bin dennoch allein und daher endet auch dieser Abend damit, dass ich fast rennend, unten im Wohnzimmer ankomme und mich aufs Sofa setze, um die Nacht, wach, im behellten Wohnzimmer zu verbringen.

Schweratmend lasse ich mich in die Kissen sinken und starre auf mein Spiegelbild, welches sich in den Fensterscheiben wiedergibt.
Wie von selbst fährt meine Hand durch mein Gesicht und verharrt auf meinen Lippen.

Es war also verwirrend.
Ihn hat der Kuss verwirrt.
Toll. Hätte er sich nicht klarer ausdrücken können ?
Im Sinne von:,, Es war nicht schön, ekelig oder vielleicht doch gut ?

Ich sollte wohl aufhören mir falsche Hoffnungen zu machen und daran zu denken, wie er für den Kuss schwärmt und da auch etwas zwischen uns spürt.
Ich sollte aufhören an Märchen zu glauben, die Illusionen mit denen man als Kind manipuliert wird, entsprechen nunmal nicht der Realität !

Wahrscheinlich hat ihm der Kuss nichts bedeutet. Es war ja sicher nicht sein erster und vermutlich war das ein Kuss wie jeder andere.

Genau.

Ich seufze ehe meine Hand zurück auf die Sofalehne fällt und ich schließlich in der Stille versinke.

Das Wohnzimmer sieht immer noch so zerstört aus wie am Vormittag und ich kann mich zwar nicht daran erinnern, aber ich weiß, dass James kurz nach dem Vorfall, Mrs. Malin für den Tag entlassen hat und wir das Haus somit für uns hatten.

Ich habe es nur im Halbschlaf mitbekommen, denn kurz nach unserem Kuss hatte er sich aufs Sofa gelegt und mich stumm zu sich auf den Schoß gezogen, sodass ich an seine Brustgelehnt, zwischen seinen Beinen lag.

Es war keine peinliche Stille, denn ich war so vernommen, dass ich nicht hätte reden können.
Stattdessen wurde ich müde und sein Herzschlag und die Arme, die mich wie eine Decke einlullten, ließen mich schlafen.
Es war perfekt.
Anders kann man es nicht beschreiben.

Sein Kopf lag auf meinem Scheitel.
Sein Füße spielten mit meinen, dass sich unsere Zehen berührten und auch wenn es komplett bescheuert klingt, war es schön.
Man hätte sich glatt einbilden können, dass...

Also als dritte Person hätte vielleicht jemand gedacht, dass wir jetzt vielleicht...oder das wir vielleicht schon..

Klappe !

Meine Fantasie ist es nicht zu kontrollieren, so ein Scheiss...

——
,,Dich wird nie jemand lieben !!Ich tue es nicht, deine Mutter tut es nicht und niemand anderes wird es tun. Du bist nichts, nichts wichtiges, niemand bedeutendes, also steh auf und mach deine Arbeit und hör auf an deine Einbildungen zu glauben.
Jeder hasst dich !!!!!! Nicht anders könnte es sein...''

———
,,Weißt du was ?! Das sind Filme. Manipulationen, die die Menschheit produziert um Abschaum wie dir ein besseres Gefühl zu liefern. All diese Filme. Das ist Einbildung !! Es gibt kein Happyend, es gibt keine wahre Liebe und vor allem nicht für dich. Ich meine, wie könnte man jemanden wie dich überhaupt lieben ? Unmöglich... HAHAHAH....''
———
,,Hör auf zu träumen, dass man mit einem Schandenkind wie dir noch Mitleid hätte und das Schicksal es gut mit dir meint !
Das einzige was du verdient hast, sind ein paar Schläge für all die Probleme die du bereitest.
Du bist kein Stolz für die Menschen, du bist Last !!! Verdammt, ich hasse dich so...
Deine Mutter hätte dich nie, aus Versehen, bekommen dürfen...
Jetzt haben wir den Salat und ich muss die scheisse ausbaden...''

Tränen steigen mir in die Augen und sickern auf das Polster vom Sofa.
All diese Tage produziert mein Kopf mir in Gedanken an die Leinwand und sie verletzen mich, als wären sie frisch ausgesprochen.

Mich kann keiner lieben.
Ich bin Last.
Sie hassen mich.

Wie kann ich diesen Kuss lieben, wenn ich weiß, dass seine Bedeutung nur negativ war ?
James fand ihn bestimmt nicht gut, wie könnte er...

Das ich überhaupt hier bin, ist völliger Quatsch.
Gestern vor einer Woche ist es passiert und seitdem lebe ich in einem nie endenden Traum, der früher oder später eh platzen wird.
James wartet bestimmt nur darauf, dass ich endlich die Erlösung ausspreche und mich verpisse.

Ein Wunder, dass er es eine Woche ausgehalten hat. Dabei kann er mich nichtmal leiden.
Ich sollte es endlich einsehen.
Mein Vater hat recht ! Verdammt, er hat mir damals nur die Wahrheit gesagt und in welche Cinderella Story bin ich gefallen um jemals daran zu zweifeln ?
Was für ein Blödsinn !!
Meine Fantasie spielt mir mal wieder einen schlechten Scherz...

Schniefend wische ich mir die Tränen aus dem Gesicht und erniedrige mich im Kopf einmal selbst.
Ich bin so dumm...
Wie kann man nur so dumm sein !?!

Ich sollte verschwinden.
Ich will endlich hier weg und dieser Woche den Rücken kehren.
Ich muss sowieso wieder anfangen zu arbeiten und meine Miete steht auch noch an.

Langsam stehe ich auf und suche in diversen Schubladen nach einem Stück Papier und einem Stift.
Als ich nach ein paar Minuten beides finde, setze ich mich zurück und beginne zu schreiben.

,,Hey James, ich denke es ist Zeit für mich zu gehen.
Diese Woche war fürchterlich schön und ich möchte dir einfach Danke sagen. Danke für alles was du je für mich gemacht hast. Tut mir leid, dass ich es dir nie zurück geben kann.

Er hatte immer recht, weißt du, es war dumm an meine Träume zu glauben, im Nachhinein wird man nur enttäuscht. Vergiss es...ist nicht so schwer...

R~''

Ich lege das Stück Papier auf den Schreibtisch in seinem Büro, ich bin sicher, dass er ihn dort schnell finden wird.

Dann gehe ich leise zu meinem Schlafzimmer und packe im Dunkeln all meine Sachen.
James, von mir getragene, Pullover lege ich zusammengefaltet aufs Bett und mit meinem Rucksack verlasse ich den Raum wieder.

Im Wohnzimmer mache ich noch eine Pause. Ich denke, dass ich mein ,selbst verursachtes, Chaos aus Prinzip richten sollte, bevor ich gehe und so mache ich mich im Halbdunkeln auch noch ans Putzen.

Als ich fertig bin und das Zimmer gerichtet ist, wird der Horizont schon langsam heller und ich habe sehr viel Zeit verbaselt.
Die Entfernung unserer Wohnungen berechnend, werde ich wohl den halben Tag laufen.

Besser jetzt als nie und damit mache ich mich auf und verschwinde aus diesem Träumchen.

James und ich wären nie gewesen.
Ich bin sicher, dass er das auch so sieht.
Das Leben ist kein Ponyhof.
Mein Leben ist kein Aschenputtel Film.

——-

James

,,Das heute war...verwirrend''

Schwer ausatmend erhebe ich mich und verlasse das Zimmer, um schnell in mein eigenes zu kommen.

Durcheinander laufe ich dort auf und ab. An schlafen ist nicht zu denken, wie könnte ich.
Mein Magen kribbelt so sehr, als würde sie immer noch vor mir stehen und mein Herz rast wie ein Auto auf 180.

So viel habe ich noch nie gefühlt. So viel hat mich noch nie umgeben und so viel habe ich bei einer Handlung von einer Frau noch nicht vergessen.
Mein klarer Verstand ist sowas von
platt gefahren und mein Kopf spült wieder und wieder dieses eine Wort in den Vordergrund.

»Liebe«

Das ist Liebe ?!
So fühlt es sich an jemanden zu lieben ? So verlangend, es macht einen so süchtig ?!

Ich habe nie daran geglaubt, aber bei Rosalie sollte man seine Sichtweise auf alles sowieso überdenken.

Ich weiß nicht wie oft sie mir diese Woche ihre Gedanken und Sicht aufs Leben unterbreitet hat, aber jedes Mal stelle ich mir danach Fragen. Ich werfe alles auf, hinterfrage alles und jeden und am Ende finde ich keine Lösung.

Und wenn doch, dann vergesse ich sie wieder, wenn sie mir nur eine Sekunde in die Augen sieht und ein Lächeln über ihr Gesicht huscht.
Was für ein Teufelskreis ?!
Sie ist ein kleines Biest, gerissen !

Aber ich will es nicht anders erleben. Ich will diese Verwirrung, wenn das dazu nötig ist, sie mein zu nennen. Zu wissen, das sie bei mir bleibt und sie meine...

Freundin ist.

Ich habe mich oft an der Seite an einer Frau vorgestellt.
Nie hat es gepasst. Nie haben meine Nerven es lange genug mit ihr ausgehalten.
Bei Rosie.
Bei Rosie gehen meine Vorstellungen überall hin.
Sie wachsen, sie passen und schon in meinen Vorstellungen sind sie perfekt.

Ich kann mir mit ihr meine Zukunft vorstellen und ich will eine Zukunft mit ihr !
Sie ist mir so wichtig, sie ist alles für mich.

Sie ist alles was ich haben will.

Du bist verliebt.
Maßlos und über beide Ohren hinweg.

Als müsste ich jemandem antworten, nicke ich.
Ja, mein Kopf hat verdammt recht.
Ich bin wirklich -...

Mit so einem Enthusiasmus öffne ich die Tür, das in jedem Klischee jetzt Blätter aufwirbeln würden.
Ich trete in den Flur, nicht auf irgendwas achtend, bis ich vor ihrer Tür stehe und inne halte.

Was will ich eigentlich hier ?
Klopfen ? Und dann ...?

,,Hey Rosie, wollt dir nur sagen, dass du mir den Kopf verdreht hast und ich mich in dich verliebt habe..''

So wohl nicht oder ?
Innerlich seufze ich.
Was für ein Mist, wie macht man sowas denn ? Ich war noch nie verliebt, kann nicht sagen, Erfahrung damit zu haben und was macht man dann überhaupt ?
Was passiert zwischen Verlieben und einem Paar sein ?

Was sagt man der Person denn ?
,,Guten Morgen ?''

Ha-ha. Nicht lustig.

Ich schüttle meine dummen Gedanken aus dem Kopf.
Ich werde jetzt einfach da rein gehen und sie fragen, was das für ein Kuss war. Und wenn sie dann sagt, dass es ihr etwas bedeutet hat, dann liebt sie mich doch auch oder ?

Fuck ! Was mache ich denn, wenn sie nicht so empfindet, es würde alles zerbrechen...!

Wie ein Vollidiot stehe ich vor der Tür, bin immer wieder davor rein zu gehen und sie wie ein Irrer mitten in der Nacht zu wecken, und dann halte ich wieder inne und überlege, ob ich einfach wieder gehen sollte.

Minuten vergehen, vielleicht auch Stunden und schließlich...liege ich mit offenen Augen wieder bei mir im Bett und denke über alles nach.

Würde sie mir einen Korb geben ?
Würde ich alles zerstören, was so normal zwischen uns ist ?
Gab es Anzeichen dafür, das sie mich mag ? Tut sie das wohl ?
Denkt sie auch so beschissen viel darüber nach ?!

Aufgeschmissen liege ich den ganzen Rest der Nacht wach und denke die ganze Zeit an sie.
Wenn ich ehrlich bin, war es die letzten Nächte auch so.
Ich habe immer nur ein paar Stunden geschlafen und lag sonst immer wach, weil ich mir Sorgen und dumme Gedanken gemacht habe.

Ich habe immer wieder dieses kleine, weinende Mädchen vor meinen Augen. Wie sie in der Gasse saß, wie sie halb nackt auf der Straße lag und wie sie sich klein macht um sich selbst zu schützen.

Auf dem Bürgersteig und gestern beim Klavier.
Ich habe Angst wegen der vielen Wunden, die ich bei ihr entdeckt habe und zuletzt, denke ich daran, was dieses Mädchen noch im Kopf hat.

Irgendwas verbirgt sie und ich werde ein schlechtes Gefühlt einfach nicht los.
Ich will sie in den Armen halten.
Alle Tränen von der Wange küssen und das tun, wie gestern nach dem Kuss.

Sie in meinen Armen.
Ihr Kopf an meiner Brust, meiner darauf.
Ihr ergebener Duft und ihr weichen Haare, die sich um meine Finger wickeln.
Sie ist einfach...

Hör auf zu schwärmen Charming und geh endlich zu ihr !!!

Ja aber was wenn ...ich alles zerstöre...

——-

,,Sie ist weg Sir ! Wir haben das gesamte Gelände abgesucht, waren in jedem Raum, sie ist nicht aufzufinden.''

,,Scheisse !!'' entflieht es meinem Mund und ich haue ärgerlich auf den Tisch.

Sie ist weg ?
Weggelaufen ?
Sachen gepackt und Tschüss ?

Wie konnte ich das nicht bemerken, ich war doch wach und stand eine Stunde wie bestellt und nicht abgeholt vor ihrer Tür ?
Wann soll sie gegangen sein und dann auch noch unbemerkt ?
Unfassbar !!

,,Wir suchen alles ab. Ihr beide Fahrt zu ihr nach Hause und guckt hinter jeden Stein im Wohnviertel. Ich werde zu ihrer Arbeit fahren und die Leute dort fragen.
Meldet euch, wenn ihr sie habt !''

Mit einem nicken springen wir jeder in ein anderes Auto und fahren los.
Lorenz sucht hier im Umkreis, Henry außerhalb und Lenny und ich in der Stadt.

Wie kann es sein, dass sie mir schon wieder mit einer kleinen Rede abgehauen ist ?
Ich habe ihren Zettel heute morgen ganz früh gefunden und bin wie gestochen aufgestanden.
Ich dachte sie würde einfach nur lange schlafen aber stattdessen erfahre ich, dass sie auf dem Weg sonst wohin ist.

Ihr Brief verwirrt mich.

,,Hey James, ich denke es ist Zeit zu gehen...''

Wohin ? Will sie sich umbringen oder doch nur nach Hause ?
Wieso sagt sie denn nichts ?!

,,Tut mir leid, dass ich es dir nie zurück geben kann...''
Was meint sie damit !? Nie ? Weil es sie nicht mehr geben wird ? Von was spricht sie, dass waren doch nur Nettigkeiten, dass habe ich doch gerne gemacht !!

,,Es war dumm an meine Träume zu glauben...''
Es war ? Was meint sie mit war ?!

Ich habe solch eine Angst, dass sie sich etwas antun könnte, ich glaube es selbst nicht.

Immer wieder habe ich diese Bilder wie in der Nacht vor Augen.
Machen diese Dinge doch mehr mit ihr, als ich gesehen habe ?
Will sie sich umbringen, weil sie damit doch nicht klar kommt ?

,,Schneller !!'' knurre ich all diese dummen Autofahrer an, die nicht checken, wie man das Gaspedal betätigt !!
Die wollen mich doch alle verarschen und die sollen aufhören mich so dumm anzuglotzen.
Bin ich 'nen Bild oder was ?!

Noch nie hat es mich so gestört wie heute !
Noch nie wollte ich alle Menschen schlagen, die immer gaffen.
Erst jetzt ist mir klar, wie dumm all diese Dinge sind.
Als ob mein Leben irgendwen was anginge !

Auch als sie Rosie bei ihrem ersten Abgang so angestarrt haben !
Diese Männer würde ich am liebsten alle erschießen !

Solche Perverslinge, die meinen Mädchen hinterher starren !!
Ok, sie ist nicht mein Mädchen !

,,Nicht wenn ich sie jetzt nicht finde !!''

Und damit schlägt meine Faust, mit vollem Frust auf die Hupe !

________

Ich wollte mich mal für alle Reads und Abstimmungen in letzter Zeit bedanken.
Es werden immer mehr und das freut mich.
💕

(lucyhartivilia12344  Hab an deinem Tipp festgehalten.
Ich hatte die Zeilen, bezüglich deiner Idee schon selbst, war mir aber nicht sicher und dank Dir dann schon.
Danke 😊😂)

Ok, Bye.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro