Heute bist du mein Date, die ganze Nacht

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Mit hauchenden, federleichten Berührungen, küsste ich mich seinen Oberkörper entlang und seufzte zufrieden auf. Der vertraute Duft, der mir all meine Sinne vernebelte und mich um den Verstand brachte, stieg mir in die Nase und sofort fühlte ich mich wie Zuhause.
,,Alles okay?'', fragte ich mit heiserer Stimme nach und Lukas, der sich vollkommen in Ekstase in meine Haare festgekrallt hatte, öffnete die Augen und lächelte mich an. Er nickte kaum merklich und kraulte mir sanft über den Hinterkopf.
Ich erwiderte sein süßes Lächeln und küsste mich weiterhin zärtlich seinen Oberkörper entlang. Lukas schloss die Augen wieder, lehnte sich entspannt auf den Kissen zurück und grinsend nahm ich zur Kenntnis, wie sich auf seinen Körper eine angenehme Gänsehaut legte.

Ich streichelte ihn mit meinen Daumen über die Seiten und rutschte mit meinen Lippen hoch zu seinen bereits hart gewordenen Brustwarzen. Langsam umkreiste ich diese mit meiner Zunge, saugte und knabberte leicht daran.
Lukas stöhnte mir heiser ins Ohr und krallte sich immer stärker an mir fest. Ungeduldig streckte er mir sein Becken entgegen und ich wanderte mit meinen Fingerkuppen etwas weiter südlich, um ihn knapp über den Bund seiner Boxershorts zu streicheln.
Mein Freund seufzte zufrieden auf und streichelte meinen Nacken, an dem sich alle erdenklichen Haare mit einem Mal aufstellten. Ich ließ von seinen Nippeln ab, sah ihm in die Augen und beugte mich zu ihm nach vorne, um ihn leidenschaftlich zu küssen.

,,Ich hab' deine Berührungen vermisst...'', wisperte Lukas leise, als wir uns voneinander gelöst hatten und legte seine Hand an meine Wange, um mit seinem Daumen vorsichtig über diese zu streicheln.
,,Du fühlst dich so gut an, Baby...'', hauchte ich ihm lächelnd entgegen, schmiegte mich an seine Hand und schloss zufrieden die Augen. Ich genoss die Berührungen, die von ihm ausgingen und fühlte mich wie neu geboren.
Mein Herzschlag wurde immer schneller und ein angenehmer Schauer legte sich auf meinen Rücken, als Lukas damit begann, diesen mit seinen warmen Fingerkuppen langsam auf und ab zu fahren.

Ich lächelte ihn verliebt an und setzte mich etwas aufrechter hin, um den hübschen Jungen unter mir zu mustern. Lukas hatte einfach einen wahnsinnig schönen Körper. Seine Haut war weich wie ein Babypopo und die Wärme, die von ihm ausging, ließ mich fast verrückt werden.
Ich fuhr den Streifen unterhalb seines Bauchnabels mit meinem Finger entlang und nahm Bauch kribbelnd zur Kenntnis, wie seine Gänsehaut immer stärker wurde. Lukas entwich ein zufriedenes Seufzen und er beugte sich etwas nach vorne, um mich zu küssen.
Wir lächelten uns an und mit meiner Hand blieb ich an seinem Schritt hängen, den ich mit erregten Augen musterte. Die Boxershorts, die er trug, zierte einige feuchte Flecken und die Beule, die sich in dieser befand, konnte man kaum übersehen.

,,Da freut sich aber einer...'', lachte ich und fuhr vorsichtig, so als könnte er zerbrechen, über sein Gesicht und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, den Lukas glücklich lächelnd erwiderte. 
Ich legte meine Finger an den Bund seiner Boxershorts und zog ihm diese soweit herunter, bis Lukas seinen Hintern einmal leicht anheben musste. Wir lösten uns voneinander und ich ließ den lästigen Fetzen Stoff, zu unseren anderen Sachen neben das Bett fallen.
Aber bevor ich mich auf ihn stürzte, nahm ich mir einen Moment, um ihn in Ruhe mustern zu können. Ich glitt seinen, noch immer von einer Gänsehaut bestückten, blassen Oberkörper entlang und blieb an seinem Schwanz hängen, der hart auf seinem Bauch lag.

,,Hunger?'', fragte Lukas mit einem dreckigen Unterton in der Stimme nach und lachte. Ich konnte nur spüren, wie es unangenehm eng gegen meine Boxershorts drückte und unbewusst leckte ich mir über die Lippen. Wie konnte man nur so heiß aussehen?
Ich beugte mich zu ihm herunter, um unsere Lippen miteinander zu vereinen und Lukas schlang sofort die Arme um mich, um mich näher zu sich zu ziehen. Sein warmer Atem streifte meine Wangen und sein erhitzter Körper unter mir, ließ mein Herz einen riesigen Hüpfer machen.
Wir bewegten unsere Lippen etwas schneller aufeinander und schüchtern leckte mir Lukas über die Unterlippe, während er meine Lippen vorsichtig in zwei stieß, um seine Zunge in meine Mundhöhle gleiten zu lassen.

Ich stöhnte leise auf, stützte meine Arme links und rechts neben seinem hübschen Köpfchen ab und kam seiner Aufforderung sofort nach, als Lukas mich kaum merklich mit seiner Zunge anstupste.
Langsam, aber mit einem immer schneller werdenden Tempo, umspielten wir diese miteinander, während ich mit meiner Hand etwas weiter südlich wanderte und seinen Schwanz zwischen meine Finger nahm.
Lukas zuckte leicht zusammen, aber stöhnte leise auf und kratzte mir leicht über den Rücken, als ich diesen langsam in meiner Hand zu bewegen begann. Ich lächelte zufrieden in den Zungenkuss hinein und wurde immer schneller.

Trotzdem musste ich einmal scharf die Luft einziehen und löste uns augenblicklich ruckartig voneinander, als Lukas mir aus Versehen fest in die Lippe biss, als ich mit meinem Daumen etwas Druck auf seiner Eichel ausübte.
,,Oh Gott, Entschuldigung, ich wollte nicht beißen!'', entschuldigte Lukas sich vollkommen verlegen und schlug sich erschrocken die Hand vor den Mund. Er nahm sofort die Farbe einer Tomate an und begann leicht zu zittern.
,,Alles gut, Baby, das kann passieren...'', beruhigte ich ihn lächelnd und strich ihm eine verlorene Träne von der Wange. Lukas sah mich noch immer leicht erschrocken an und ich nahm sein wunderschönes Gesicht in meine Hände, um ihn zu küssen.

Lukas beruhigte sich wieder und stöhnte leise auf, während er die Beine um meine Hüfte schlang, um mich an dieser näher zu sich zu ziehen. Er krallte sich in meinen Haaren fest und leckte mir wieder über meine, nach etwas Blut schmeckende, Unterlippe.
,,Timi...'', keuchte Lukas leise auf und löste uns voneinander, um den Kopf stöhnend in den Nacken zu legen. Ich lächelte ihn an und begann damit, seinen Schwanz immer schneller zu bewegen.
Ich beugte mich zu ihm nach vorne und küsste seinen Hals, an dem ich an einer Stelle einmal stark saugte und ihm zärtlich über den Adamsapfel leckte. Lukas seufzte zufrieden auf, streckte mir sein Becken ungeduldig entgegen und begann seine Hüften gegen meine Hand zu bewegen.

,,Oh mein Gott!'', stöhnte Lukas laut auf und krallte sich in seinem Bettlaken fest, als ich meine Zunge einmal über seine komplette Länge gleiten ließ. Oben an der Eichel angekommen, legte ich meine Lippen um diese und begann mich langsam in seinem Mund zu versenken.
Ich öffnete die Augen und sah zu Lukas, der sich leicht auf seinen Unterarmen aufgestützt hatte, um mich besser anzusehen. Er lächelte und legte seine Hand an meine Wange, um mir liebevoll über diese zu streichen.
Seine Augen funkelten mich wie Diamanten an und ein angenehmer Schauer machte sich auf meinen kompletten Körper breit. Ich griff nach seiner Hand, um unsere Finger ineinander zu verschränken und fuhr mit meinem Daumen über seinen Handrücken.

Laut stöhnend und sich zurück in die Kissen lehnend, krallte Lukas sich in meinen Haaren fest, als ich damit begann, meinen Kopf langsam zu bewegen. Ich ließ meine Zunge über seine komplette Länge gleiten und saugte stark an seiner Eichel.
Ich nahm meine Hand dazu und bewegte diese im Rhythmus meines Kopfes, während ich mich erneut an seiner Länge zu schaffen machte, die ich immer mal wieder langsam mit meiner Zunge auf- und abfuhr.
Ab und zu entließ ich seinen Schwanz einmal komplett aus meinen Mund und verwöhnte ihn nur mit der Hand, während ich manchmal stark an seiner Eichel saugte und meine Zunge darüber gleiten ließ. 

,,Oh Gott, was machst du?'', seufzte Lukas verzweifelt auf und fuhr sich aufgebracht einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht, als ich kurz vor seinem Höhepunkt von seinem Penis abließ und mich auf seine Oberschenkel setzte.
,,Na wenn wir schon dabei sind, sollst du auch das volle Programm bekommen, Baby...'', erwiderte ich versöhnlich und beugte mich zu ihm nach vorne, um zärtlich über sein wunderschönes Gesicht zu streichen.
Lukas sah mich zunächst mit beleidigter Miene an, konnte sich das Lachen aber nicht verkneifen, als ich damit begann, ihn an den Seiten zu kitzeln. Er wandte sich stark unter mir, versuchte mich mit seinen Armen wegzupressen und bat mich unter hysterischem Lachen darum, bitte aufzuhören.

,,Dass du doof bist, weißt du bereits schon, oder?'', fragte Lukas leicht aus der Puste nach, als ich von ihm abgelassen hatte und schüttelte grinsend mit dem Kopf.
Anstatt eine Antwort darauf zu geben, drückte ich ihm einen versöhnlichen Kuss auf die Lippen, den Lukas halbherzig erwiderte, aber trotzdem seine Arme um mich schlang.
Mit seinen kurzen Fingernägeln krallte er sich in meinem Rücken fest und stieß meine Lippen in zwei, um meine Mundhöhle neugierig zu erkunden.

Unwillkürlich musste ich in den fabelhaften Kuss hineinlächeln und stöhnte leise in diesen hinein, als Lukas mit seiner Hand zu meinen Hintern wanderte, über den er sanft streichelte. Ich griff nur nach seiner Hand und schob diese in meine Boxershorts.
Bestimmt, aber dennoch sehr zurückhaltend, massierte Lukas meine Pobacke und packte etwas kräftiger zu, was meine Mitte immer wieder angenehm zusammenziehen, meine Boxershorts enger werden und mich leise aufstöhnen ließ.
Ich hielt es wirklich kaum noch aus und hatte Angst davor, jeden Moment zu kommen. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor, in der Lukas und ich uns nahe gekommen waren und ungerne wollte ich das hier viel zu schnell enden lassen.

,,Du machst mich verrückt, Baby...'', hauchte ich ihm lächelnd gegen seine, nach Kamillentee schmeckenden, Lippen und sah ihn mit funkelnden Augen an. Lukas erwiderte mein Lächeln und beugte sich etwas nach vorne, um sich einen Kuss von mir zu erhaschen.
Ich griff nach seiner Hand, holte diese aus meiner Boxershorts heraus und setzte mich langsam auf. Ich musterte seinen wunderschönen Körper und konnte spüren, wie meine Boxershorts immer mehr spannte.
Ich küsste ihn und beugte mich einmal leicht zur Seite, um an den Nachtschrank zu gehen, wo Kondome und Gleitgel völlig vernachlässigt in der untersten Schublade lagen. Ich holte die Sachen heraus und legte diese neben seinem hübschen Kopf ab.

,,Ist noch alles okay, mein Engel?'', harkte ich etwas besorgt nach, als ich seine langen Beine aufrecht hinstellte und ihm die Knie küsste. Ich wusste, dass ich Lukas diese Fragen eigentlich nicht mehr stellen brauchte und er sich wohlfühlte, aber manchmal überkam mich immer noch die Angst, dass es ihm zu viel werden würde.
Ich wollte Lukas einfach nicht wehtun, oder ihn verunsichern. Er fühlte sich für mich wie kostbares Porzellan an, welches ich ungerne zerbrechen wollte, weil ich mir das ansonsten niemals verzeihen könnte.
,,Es ist total schön, mein Kleiner. Machst du bitte weiter?'', versicherte mir Lukas strahlend und griff nach meiner Hand, um unsere Finger ineinander zu verschränken und mir vorsichtig über den Handrücken zu streicheln, ehe er diesen küsste.

Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer und meine Arme legte sich augenblicklich eine angenehme Gänsehaut. Ich beugte mich zwischen seine Beine, um ihn zu küssen und streichelte ihm zärtlich über seine leicht hervorstehenden Hüftknochen.
Wir lächelten uns an, sahen uns tief in die Augen und ich griff nachdem Gleitgel, um die Tube zu öffnen und etwas davon auf meine Finger zu verteilen, während Lukas mich mit großen Augen ansah.
Er zuckte einmal leicht zusammen und entschuldigte sich direkt für seine Reaktion, als ich etwas von der kühlen Flüssigkeit zwischen seiner Ritze verteilte. Er lief direkt etwas roter um seine Wangen an und am liebsten wollte ich ihn fressen.

Ich beruhigte ihn mit einem sanften Kuss und verteilte das Gleitgel großzügig zwischen seine Backen, bis von diesen abließ und nochmal nach der Tube griff, um etwas davon auf meinem Mittelfinger zu verteilen.
Ich spreizte Lukas' Beine etwas und sah ihn noch einmal fragend an, bevor ich auf sein Nicken hin, den ersten Finger langsam in ihn einführte. Er stöhnte leise auf, krallte sich im Laken fest und schloss die Augen.
Als ich mich komplett in ihn geschoben hatte, hielt ich für einen Moment inne, bis Lukas mir versicherte, dass Alles okay wäre und ich damit begann, meinen Finger langsam in ihm zu bewegen.

Lukas stöhnte laut auf und wandte sich leicht unter mir. Aufgrund seiner Reaktion, legte sich augenblicklich ein dreckiges Grinsen auf meine Lippen und ich konnte es kaum noch erwarten, diesen Finger gegen meinen Schwanz einzutauschen.
Als ich Lukas an den Finger gewöhnt hatte, nahm ich einen Zweiten dazu und spreizte diesen dabei leicht. Mein Freund ließ sich vollkommen fallen, schloss genießerisch die Augen und kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus.
Es erregte mich ungemein ihn so zu sehen und ich konnte kaum in Worte beschreiben, wie glücklich es mich eigentlich machte, diesem Jungen so nah sein zu können und solche berauschenden Gefühle in ihm auslösen zu dürfen.

,,Timi...Timi, das reicht...'', presste Lukas irgendwann, etwas erschöpft hervor und bevor ich meine Finger komplett aus ihm entließ, stieß ich noch einmal paar Mal in ihn und spreizte diese leicht, ehe sie vorsichtig aus ihm entzog und mir ein Taschentuch von ihm reichen ließ.
Ich lächelte ihn an, warf einen Blick auf seinen wunderschönen Hintern und konnte spüren, wie mein Schwanz einmal stark in der Boxershorts zuckte. Ich beugte mich nur zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.
Lukas schlang die Arme einmal fest um mich und streichelte mit seinen warmen, leicht schwitzigen Fingerkuppen über den Bund meiner Boxershorts, was eine angenehme Gänsehaut auf meinen gesamten Körper legte.

,,Möchtest du mehr sehen?'', fragte ich grinsend nach und Lukas, der gerade meine Boxershorts etwas heruntergezogen hatte, wurde um seine Wangen etwas roter, biss sich verlegen auf die Unterlippe und nickte schüchtern.
,,Du bist süß.'', lächelte ich und hauchte ihm einen allerletzten Kuss auf die Lippen, ehe ich mich aus dem Bett erhob, um mir die Boxershorts auszuziehen, die zu meinem Erstaunen noch immer nicht geplatzt war.
Lukas stützte sich leicht mit seinen Unterarmen auf und sah mich mit großen Augen an. Sein Schwanz begann einmal leicht zu zucken und ein angenehmes Kribbeln durchzog meinen Körper.

Ich ließ die Unterhose zu dem Rest unserer Kleidung fallen und blieb für einen kurzen Moment vor dem Bett stehen, bevor ich mich auf ihn stürzte. Lukas checkte meinen Körper von oben bis unten ab und leckte sich einmal über die Lippen.
Besonders lange blieben seine hübschen Augen an meinem harten Schwanz hängen, was mein Lächeln immer breiter werden ließ. Ich nahm diesen in meine Hand, massierte mich leicht und Lukas fing fast das Sabbern an.
,,Du bist wunderschön, Timi. Wie kann man nur so einen hübschen Körper haben?'', bekam mein Freund gerade so mit hauchender Stimme heraus und sah mich mit geweiteten Pupillen an, während ich mich zurück zu ihm ins Bett legte.

,,Verrat' du es mir, Mr. Perfect...'', hauchte ihm lächelnd gegen die Lippen und ließ meinen Finger einmal von seinem Hals, bis hinunter zu seinen Oberschenkel gleiten, was eine Gänsehaut auf alle Stellen legte, die ich berührte.
Lukas erwiderte mein Lächeln, sah mir tief in die Augen und rutschte etwas näher an mich heran, um unsere Beine miteinander zu verharken und sich an meine Brust zu kuscheln. Er seufzte zufrieden auf und fuhr mit kreisenden Bewegungen über diese.
,,Danke, dass du da bist, Timi...'', nuschelte Lukas leise gegen meine Brust, drückte einige federleichte Küsse auf diese und mein Herz setzte einmal kurz aus, um daraufhin doppelt so schnell wie das eines Kaninchens zu schlagen. Wie süß konnte man nur sein?
,,Danke, dass ich bei dir sein darf...''

Ich streichelte ihm durchs Haar, lächelte ihn an und Lukas robbte etwas höher, sodass sich unsere Nasenspitzen berührten. Sein Atem streifte immer wieder meine Wangen und die Wärme, die sein Körper ausstrahlte, ließ mich beinahe in Flammen aufgehen.
Von mir aus hätten wir stundenlang so daliegend können, uns gegenseitig tief in die Augen schauend, dicht aneinander gepresst und die Nähe des jeweils anderen genießend. Es hätte draußen die Welt untergehen können und es wäre mir egal gewesen, so lange ich in seinen Armen liegen konnte.
Doch Lukas wurde langsam ungeduldig und löste unsere ineinander verschlungenen Hände voneinander, um die Packung Kondome unter die Nase zu halten und sie mir gegen die Brust zu drücken. Ich lachte, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und nahm eines heraus.
,,Da hält es aber einer kaum noch aus...'', neckte ich ihn immer noch lachend und stupste ihm vielsagend gegen die Nase.
,,Halt die Klappe! Als würdest du nicht auch fast platzen...''

Ich musste nur noch viel lauter lachen, setzte mich aufrecht hin und riss die Packung mit, vor Erregung, stark zitternden Fingern. Während ich mir das Kondom überrollte, musterte ich Lukas, der mich mit aufgeregten Augen ansah und ungeduldig seine Beine spreizte.
,,Du...Schatz?'', fragte ich mit wild pochendem Herz und Lukas, der die Kondompackung gerade zurück in die Schublade legte, drehte seinen Kopf zu mir und sah mich nur mit fragenden Augen an.
,,Ähm...könntest du... Könntest du dir vorstellen...äh...etwas Neues auszuprobieren?'', fragte ich mit stark beebbender Unterlippe nach und hoffte, die Stimmung damit nicht kaputt gemacht zu haben.

,,Ähm...äh...was denn?'', harkte mein Freund so leise nach, dass ich es selbst kaum verstanden hätte und ein Film von Schweiß legte sich auf seine Stirn, während er mich mit großen Augen ansah und einmal schwer schluckte.
,,Könntest du dir vorstellen, mal eine andere Stellung auszuprobieren? Also, du oben?'', unsicher biss ich mir auf die Unterlippe, spielte nervös mit meinen Händen und hoffte, mit dieser Frage nichts überstürzt zu haben.
Obwohl ein Stellungswechsel beim Sex etwas vollkommen Selbstverständliches und Normales ist, hatte ich keine Ahnung davon, wie Lukas darauf reagieren würde. Ich konnte mir vorstellen, dass er es wollte, sich aber einfach noch nicht bereit dazu fühlte.

Ich wollte ihn damit auch in keine Ecke drängen und dazu zwingen würde ich ihn im Traum nicht. Aber die Vorstellung, die Zügel aus der Hand zu geben und von Lukas den Ton angegeben zu bekommen, gefiel mir.
Lukas sah mich mit großen, nachdenklichen Augen an und mutierte immer mehr zu einer Tomate, was mich stark verunsicherte, weil ich Angst davor hatte, dass völlig Falsche gesagt zu haben.
,,Lukas Schatz, wenn du das nicht möchtest, ist das okay für mich. Du weißt, dass ich dir da nicht böse bin und ich vor allem möchte, dass du dich wohlfühlst.'', ergriff ich sofort das Wort, bevor die Stimmung komplett den Bach herunterging und streichelte sachte über sein leicht zitterndes Knie.

,,Nein, es ist alles gut. Ich...ähm... Ich bin mir nur nicht sicher, ob das was wird. Ich möchte nichts falsch machen, oder dich enttäuschen.'', gab Lukas schüchtern zu, zerkaute sich die Lippe und  traute sich nicht einmal mehr, mir in die Augen zu sehen.
,,Oh Baby, du brauchst keine Angst haben. Du kannst nichts falsch machen und enttäuschen wirst du mich ganz sicher nicht.'', beruhigte ich ihn lächelnd, streichelte über seine leicht erhitzte Wange und küsste ihn.
,,Du kannst dich ja erstmal oben drauf setzen und gucken, wie es für dich ist. Falls es nicht passt, können wir gerne wieder tauschen. Ich zwinge dich zu nichts.'', lächelte ich ihn aufmunternd an und streckte ihm meine Hand entgegen.

Unsicher und nervös sah Lukas zu dieser und seine Augen glitten zwischen mir und der Hand umher. Es fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an, in der sich nichts tat und ich hatte Angst, alles zerstört und ihn zu sehr in eine Ecke gedrängt zu haben.
Doch bevor ich in Panik ausbrechen konnte, beruhigte ich mich augenblicklich, als sich ein Lächeln auf Lukas' Lippen legte und dieser fest entschlossen nach meiner Hand griff, um sich an dieser von mir nach oben ziehen zu lassen.
,,Du bist wirklich toll!'', quietschte ich ihm lächelnd entgegen und machte es mir auf den Kissen gemütlich, während ich die Beine etwas spreizte. Lukas lächelte schief, fuhr sich seinen viel zu langen Pony aus den Augen und musterte mich.

Nervös biss er sich auf die Unterlippe und musterte mit unsicheren Augen meinen Schwanz, der hart auf dem Bauch lag und nur noch auf ihn wartete. Ich hielt es kaum noch aus und musste aufpassen, nicht die Beherrschung zu verlieren.
,,Kann ich...ähm...Timi? Kann ich mich erstmal auf deinen Bauch setzen, bitte?'' Von Wort zu Wort wurde Lukas immer leiser, lief wieder rot um seine Wangen an und sah schüchtern auf seine zittrigen Finger.
,,Natürlich, Baby...'', stimmte ich direkt lächelnd zu und griff nach seinen Händen, um zärtlich über seine Handrücken zu streicheln. Ich keuchte leise auf, als Lukas es sich von meinem Bauch gemütlich machte.

,,Oh Gott...'', stieß Lukas leise aus und legte seine Hände auf meiner Brust ab. Er musterte sich und seinen Körper mit unsicheren Augen und drehte den Kopf einmal nach hinten. Mein Schwanz lag nur einige Zentimeter von seinem Hintern entfernt und wenn ich könnte, hätte ich mich schon längst in ihm versenkt.
Aber ich wollte Lukas die Zeit geben, die er brauchte. Ich wollte ihn zu nichts drängen, denn natürlich ist die ganze Situation etwas völlig Neues für ihn und er musste sich erstmal langsam herantasten. Ich wäre der Allerletzte, der böse auf ihn wäre, wenn er mir jetzt sagen würde, dass er sich nicht wohlfühlen und lieber wieder unter mir liegen würde.
,,Alles gut, mein Schatz?'', fragte ich in einem leicht besorgten Unterton, als Lukas isch noch immer nicht bewegt und völlig leer gegen die Wand gestarrt hatte. Durch seine Hände, die noch immer auf meiner Brust lagen, konnte ich spüren, wie nervös mein Baby ist und ich hatte Angst, dass er mir jeden Moment umkippen würde.

,,Ja, alles gut. Ähm...kannst du mir vielleicht helfen bei...äh...du weißt schon?'' Ich wollte ihn fressen! Lukas' Stimme überschlug sich fast und unsicher deutete er mit seinen Fingern auf meinen Schwanz, der einmal leicht zuckte.
Ich lächelte ihn an, streichelte zärtlich über seine Wange und befahl ihm, seinen Hintern etwas anzuheben. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und stöhnte leise auf, als ich diesen an seiner Rosette spüren konnte.
,,Fuck!'', keuchte Lukas leise auf und krallte sich an meiner Schulter fest, als ich mich Zentimeter für Zentimeter in ihn gleiten ließ. Mit meiner freien Hand, streichelte ich ihm sachte über den Rücken und sah selbst nur noch Sterne. Lukas ist unglaublich eng!

Ich legte meine Hände auf seiner Hüfte ab und streichelte sachte über seine leicht hervorstehenden Hüftknochen, als meine komplette Länge ihn ausfüllte und ich für einen kurzen Moment inne hielt, damit er sich an meine Größe gewöhnen konnte.
,,Geht es?'', harkte ich sicherheitshalber nach, als Lukas sich aufrecht hinsetzte, die Augen noch immer geschlossen hielt und einmal tief durchatmete. Er lockerte den Griff um meine Schultern etwas und lächelte mich an.
,,Es fühlt sich gut an, nur etwas ungewohnt.'', erwiderte Lukas beruhigend, als er seine Augen geöffnet hatte und mich einmal breit lächelnd musterte. Mir fiel ein riesiger Stein vom Herzen und ich erwiderte sein Lächeln. Zum Glück!

,,Falls irgendwas ist, gib' mir ruhig Bescheid, das ist okay.'', etwas ernster sah ich ihn an und Lukas nickte nur, während er sich zu mir herunterbeugte und mir einen kaum merklichen Kuss auf die Lippen drückte.
,,Du siehst wunderschön aus, Baby.'', erwiderte Lukas mit funkelnden Augen und vereinte nochmal unsere Lippen miteinander. Ich schlang die Arme um seinen wunderschönen Hals und lächelte glücklich, während ich mich an ihn heranpresste.
Ich konnte spüren, wie Lukas' Herz wie verrückt gegen meine Brust klopfte und seine Hände im Sekundentakt immer schwitziger wurden. Er krallte sich stärker an mir fest und sein Atem wurde immer schneller und aufgeregter.

Ich hatte wirklich Angst, dass Lukas ohnmächtig werden würde, weil er einfach viel zu aufgeregt und nervös ist. Aber ich würde lügen, wenn ich nicht zu geben würde, dass ich es ebenfalls kaum noch erwarten konnte.
Schon als Lukas während den Osterferien in der Küche getanzt hatte, ging mir sein Hüftschwung nicht mehr aus dem Kopf. Ich hatte schon vieles gesehen, aber so eine lockere Hüfte, ist mir bisher noch nicht unter die Nase gekommen.
Lukas löste unseren andauernden Kuss voneinander, sah mir tief in die Augen und ein leichtes Lächeln umspielte seine weichen Lippen. Er fuhr die hervorstehenden Knochen meines Schlüsselbeins entlang und eine angenehme Gänsehaut legte sich auf meinen Körper.

Langsam setzte sich Lukas auf, musterte mich mit unsicheren Augen und begann sich dann vorsichtig auf mir zu bewegen. Ich krallte mich nur an seiner Hüfte fest und stöhnte einmal laut auf.
Ich lächelte ihn an und griff nach seinen Händen, um unsere Finger ineinander zu verschränken und ihn aufmunternd über seine Handrücken zu streicheln, während ich den aufkommenden Schweiß auf meiner Brust spüren konnte.
,,Du machst das toll, Baby...'', flüsterte ich ihm ermutigend zu und mir wurde total heiß, als ich sehen konnte, wie er sich auf mir bewegte. Lukas drückte einmal fest meine Hände, lächelte mich an und begann sich etwas schneller auf mir zu bewegen.

Sobald Lukas seinen Rhythmus gefunden hatte, schloss ich die Augen und legte laut stöhnend den Kopf in den Nacken. Ich krallte mich mit meinen kurzen Fingernägeln an seinen Handrücken fest und drückte angestrengt zu.
Lukas seufzte zufrieden auf und ich konnte spüren, wie er in seinen Bewegungen immer sicherer wurde und Gefallen daran gefunden hatte. Hin und wieder wurde er etwas langsamer, um daraufhin in der nächsten Sekunde wieder schneller zu werden.
Das andere Mal hörte er komplett auf, um für einen Moment inne zu halten und mich somit komplett in den Wahnsinn zu treiben. Aber bevor ich die Augen öffnen und ihn wütend anknurren konnte, nahm Lukas die Fahrt wieder auf.

Es fühlte sich unbeschreiblich gut an, ihn so spüren zu dürfen. Seine Bewegungen brachten mich total ins Schwitzen und ich hielt es kaum noch aus. Ich öffnete die Augen und musste direkt lächeln, als ich in das Gesicht meines wunderschönen Freundes sah.
Es sah einfach total sexy aus, wie er sich auf mir bewegte, während er die Augen geschlossen hatte und sich vollkommen in Ekstase verlor. Er stöhnte leise auf und löste unsere Finger voneinander, um diese stattdessen wieder auf meine Brust zu legen.
Zärtlich fuhr er mir über diese und meine Beine begangen leicht vor Erregung zu zucken, als er mit seinen Fingerkuppen meine äußerst empfindlichen Nippel berührte und mit kreisenden Bewegungen über diese fuhr.

,,Baby...'', seufzte ich zufrieden auf und legte meine Hände an seinen hübschen Hintern, um einmal fest an diesen zu zupacken. Lukas öffnete die Augen, lächelte mich dreckig an und stöhnte einmal laut auf.
Sanft fuhr ich über diesen süßen Knackarsch und spürte meinen Schwanz immer regelmäßiger zucken. Lukas wurde in seinen Bewegungen etwas schneller, ließ seinen Hintern etwas mehr kreisen und kam immer mehr ins Schwitzen.
,,Timi...'', keuchte Lukas leise auf und krallte sich in meinen Oberarmen fest, als ich einer meiner Hände von seinem Po löste, um diese stattdessen um seinen Schwanz zu legen und ihn im Rhythmus seiner Stöße zu bewegen.

Ich leckte mir über die Lippen, wurde immer schneller und konnte spüren, wie ich kurz davor war, zu kommen. Auch Lukas schien es ähnlich zu gehen, denn er hielt die Augen jetzt wesentlich länger geschlossen und an seiner Eichel hatte sich bereits etwas Sperma gebildet.
,,Was machst du?'', fragte ich verwirrt nach und sah zu ihm, als Lukas mein Handgelenk festhielt und seine Bewegungen stoppte. Er lächelte mich nur an, nahm meine Hand von seinem Schwanz und beugte sich zu mir herunter.
Er legte seinen viel zu überhitzen Oberkörper auf meinem ab und schlang die Arme einmal fest um mich, um mich zu küssen. Er bewegten Hintern etwas schneller und laut stöhnte ich auf, während ich mich in seine Haare festkrallte.

Ich spürte, wie sein Muskelring sich immer regelmäßiger zusammenzog und Lukas in seinen Bewegungen immer ungeduldiger wurde. Ich legte meine Hände an seine Hüfte und gab ihm das Tempo vor.
,,Oh mein Gott!'', stöhnte Lukas laut auf und warf den Kopf in den Nacken, als ich damit begann, von unten fest in ihn zu stoßen. Lukas krallte sich an meinen Haaren fest und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge, während er immer lauter stöhnte.
,,Oh....Gott...Timi...'', keuchte Lukas noch auf, ehe er sich laut stöhnend und sich in meinen Haaren festkrallend, auf meinem Bauch ergoss. Erschöpft ließ er sich auf mir fallen und spannte sich sehr stark an.

Auch ich brauchte nur noch einige wenige Stöße, bis ich mich laut stöhnend mit seinen Namen auf den Lippen, in ihm ergoss und förmlich spüren konnte, wie sich alle erdenklichen Muskeln meines Körpers mit einem Mal anspannten.
Ich bewegte mich noch etwas in ihm, bis ich völlig regungslos meine Arme auf seinem verschwitzten Rücken ablegte und zärtlich über diesen streichelte. Lukas seufzte zufrieden auf und lockerte den Griff um meinem Kopf.
,,Fuck, das ist...das ist der Wahnsinn gewesen...'', war das Erste, was Lukas vollkommen außer Atem nachdem Abbeben seines Orgasmus herausbrachte. Er hob den Kopf leicht an um mich anzusehen und lächelte.

,,Das...oh mein Gott...'' Fassungslos schüttelte ich mit dem Kopf und packte Lukas einmal an der Hüfte, um ihn leicht anzuheben und mich somit komplett aus ihm zu entziehen. Mein Freund wimmerte leise auf, stieg von mir herunter und legte sich direkt neben mich, damit ich mir das Kondom abziehen konnte.
,,Oh, das ist aber eine ordentliche Ladung.'', sagte Lukas lachend und deutete auf das prall gefüllte Kondom, in welches ich einen Knoten hereinmachte, um es eingewickelt in einem Taschentuch auf den Nachtschrank zu legen.
,,Sagt der Richtige...'', räusperte ich mich und deutete auf meinen vollgesauten Bauch.

Lukas wurde sofort etwas roter um seine Wangen, entschuldigte sich für die Ladung, die er da abgelassen hatte und ich konnte nichts anderes tun, als lachend sein wunderschönes Gesicht zwischen meine Hände zu nehmen und ihn zu küssen.
Lukas griff direkt nach einem Taschentuch und als er mir den Bauch saubergemacht hatte, legte er sich in meine Arme, um es sich auf meiner Brust gemütlich zu machen. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Schläfe, vergrub mein Gesicht in seinen Haaren und schloss die Augen.
Das Letzte, was ich vor dem Schlafen noch mit bekam, war, wie Lukas mir über den Arm streichelte und mir sagte, dass er sich darüber freute, dass ich da bin, ehe ich befriedigt und erschöpft einschlief.


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