~17~Dämonische Liebe

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Aber Mary auch. Sie war nett zu mir gewesen als ich es so schwer hatte und sie war offen zu mir gewesen.
Ich verfluchte mich immer noch für die Gefühle die ich nicht weg zaubern konnte und die ich für ihren Schwarm hegte.
Es tat mir so leid und ich wollte sie und ihm nicht auseinander halten.
Aber es war schwer wenn mir immer mehr klar wurde dass ich mich in Deamon verliebte.
Und nich schwerer war es, weil er mir immer so nahe war und ich ihm nicht sagen konnte wieso ich auswich.
Ja hey ich zeige dir dann nämlich nicht dass ich total in dich verknallt bin weil deine beste Freundin auf dich steht!
Nein sicher nicht.
Aber so machte ich es mir nur schwer, weil er ja nicht verstehen konnte wieso ich mich zurück zog
"Aber weil du es nicht darfst tust du es oder?"
Ein grinsender heisser und von Kopf bis Fuss zum anbeissender Dämon grinste mir schief zu, sodass beinahe ein verliebter Laut über meine Lippen kam.
"Ich weiss nicht."
Sagte ich und hätte eigentlich gerne ja geschrien.
Denn das Feuer in seinen Augen wurde kurz etwas kleiner weil ich beinahe nein gesagt hatte, und es brach mir das Herz.
Ich wollte eigentlich nur seine Lippen tausend Tage lang küssen um ihm zu zeigen was ich für ihn empfand, was leider immer deutlicher wurde.
Aber das durfte ich Mary nicht antun.
Aber Deamon war nicht derjenige der Aufgab und ich war nicht diejenige die lange Wiederstehen konnte.
"Aber Azrael will dich und dein Blut, also muss ich dafür sorgen dass er es nicht bekommt und auf dich aufpassen."
Unschuldig griff er nach meiner Hand.
Ich wollte sie zurück greifen aber seine Grosse Hand die meine Umschloss war zu prickelnd, als dass ich irgendetwas anderes tun konnte als zu Lächeln.
Leicht legte ich den Kopf schief, während er sich von Baum abstiess und meinen anderen Arm hinunter fuhr bis er seine Finger zwischen meine schob.
Ein heisser Schauer ging durch mich hindurch und ich wusste dass er mir für seine Verhältnisse ziemlich genau zeigte was er wollte.
Und Deamon war nicht sonderlich offen, also bedeutet es etwas.
Und das Problem war dass ih genau das gleiche wollte.
Sehr sogar.
Ich wollte ihn.
"Aber wieso? Du machst doch nie was du musst?"
Murmelte ich während ich schon in seinen Augen versank, während er mich langsam Richtung Wald zog, wo man von Blicken über den Bäumen geschützt war.
"Tu ich auch nicht Teufelchen."
Brummte er, während er mich näher zu sich zog und ich an seine Brust gedrückt wurde sodass mein Brustkorb vor Hormone beinahe gesprengt wurde.
"Ich tue es nicht weil ich es muss.
Sondern weil ich es will."

Diese Worte waren genug gewesen um mich zu überzeugen.
Ich war so ziemlich der ärmste Mensch der Welt, ich hatte meine Gemeinschaft gegen mich, war wegen meinem abgefrakten Blut im Visier des Herrscher der Hölle, nur damit er seine Dämonen Horde frei lassen konnte, während ich gerade meinen Vater den Erzengel kennen gelernt hatte, seinen kühlen Begleiter und den heissen Hybriden der mir aus irgend einem Grund nicht mehr aus dem Kopf ging.
Fehlte noch irgendetwas? Nein? Gut, die Katastrophe war perfekt.
In dem Fall das all dies nicht da gewesen wäre, hätte ich besser nachgedacht und wäre kritischer gewesen.
So wie ich bisher immer war.
Aber es gab nicht mehr viel was mir geblieben war, selbst meine Freunde wandten sich gegen mich.
Und jetzt war nicht der Zeitpunkt schöselig zu sein.
Erst recht nicht wenn er mir so nahe war.
Und das war er echt.
"Hälst du dich fest? Dann renne ich."
Grinsend hielt er meine Hände und die Energie pulsierte hindurch.
Für alle magischen Kreaturen musste das echt komisch aussehen.
Ein Engel an der Hand eines Hybrid Dämons.
Aber naja, die Welt konnte mir am Arsch lecken, sobald ich sie gerettet hatte.
"Okey."
Ich lächelte, wahrscheinlich wirkte ich wie ein verträumtes Teenager Mädchen mit keinen anderen Problemen als was sie morgen anziehen sollte.
Was würde ich dafür geben dass es so war.
Ich legte beinahe zögernd meine Arme um seinen Hals und er hob mich auf seine Arme als wäre ich nichts weiter als eine Feder.
Das war echt aufbauend, man fühlte sich nicht mehr fett. Und das tat ja jedes Mädchen irgendwann mal.
Spätestens nach Weihnachten und Neujahr.
"Bereit?"
Ich nickte, ich wusste wie Azrael mich transportiert hatte, und ich hoffte dass es bei ihm anders war.
"Immer."
Murmelte ich die Lüge.
Er sah mich kurz an, mit einem wissenden aber fast zärtlichen Blick, den ich noch nie an einem Dämonen beobachten konnte.
"Na dann."
Er tat einen Schritt, und schon wehren meine Haare hinter mir her, die Luft knallte gegen meine Brust als würde ich mich auf einer Achterbahn befinden, so schnell war es.
Er machte normale Schritte, wir schienen uns normal zu bewegen.
Aber unsere Umwelt bestand nur noch aus verschwommenen Schatten, gemischt mit dem Licht der Sonne welches manchmal zwischen den Farbklecksen hervor schien.
Es war unglaublich wie der Wald an uns vorbei zog, wie die Stadt nur nich graue Fläche war, und selbst die Menschen uns bei diesem Tempo nicht zu sehen schienen.
Es kribbelte im Ganzen Körper, jede meiner Zellen füllte sich mit Adrenalin und Nervosität.
Lachend streckte ich die Arme aus, dieses Gefühl war unbeschreiblich.
Nicht wie fliegen, das würde ich wohl niemals können, aber es war ähnlich. Ich fühlte mich so frei, als könnte mich nichts stoppen, für einige Minuten war ich unbesiegbar.
Gefangen in der Zwischenwelt in die Niemand anderes ausser uns rein konnte.
Es war einfach atemberaubend, ich spürte Deamons Blick auf mir, er lächelte beinahe erfreut.
Seine Gestik und Mimik machte mir schon immer zu schaffen, nachdem ich erfahren hatte we geschickt Dämonen im Täuschen waren.
Deshalb hatte ich mir immer eingeredet das sei nichts.
Doch nun sah ich es anders. In den Augen des Hybrids lag etwas sanftes, etwas das nicht zu seiner grausamen, zerstörerischen Natur passte.
Etwas das sich dagegen stemmte und was ich wirklich mochte. Sehr sogar.
Dann hielten wir an.
Von einer Sekunde auf die andere standen wir im Gang, vor dem Zimmer in dem ich schon einmal war.
Bei unserer ersten Begegnung hatte er mich da hin verschleppt.
Meine Haare fielen vor mein Gesicht und meine ganzen Innereien schienen umher zu fliegen, wie bei der Achterbahn wenn man am höchsten Punkt zum stehen kam.
Langsam liess Deamon mich herunter und meine Füsse waren wie Wackelpudding, während ich erleichtert ausatmete.
Ich hörte keine Geräusche von den Anderen.
Sie lebten hier gemeinsam und unauffällig im meist bewohnten Stadtteil, damit sie nicht in Verdacht gerieten.
Aber sie waren nicht da.
Das freute mich irgendwie aus unerfindlichen Gründen.
"Wo sind die Anderen?"
Fragte ich und Deamon zuckte nur die Schultern.
"Stört es dich etwa mit mir alleine zu sein?"
Wenn er wüsste wie mein Herz gerade Purzelbäume schlug.
Grinsend sah er auf mich hinunter, seine Finger streiften meine Wange und es fühlte sich elektrisierend an.
Ich schloss automatisch die Augen um es zu geniessen.
"Nein, kein bisschen."
Hauchte ich.
Mir war es egal. Egal dass ich ihm nun völlig verfallen war. Seiner ganzen Art, dem geheimnisvollen Dasein, seiner Macht, seiner schelmischen Art, jedem einzelnen Teil von ihm den ich kennen gelernt hatte.
Ich hatte mich verliebt.
In die schrecklichste aller Wahlen, doch es spielte keine Rolle.
Die Welt würde vielleicht bald untergehen, und ich musste mich vor Azrael verstecken.
Solange er uns nicht fand lebte die Welt.
Und bis dahin wollte ich auch leben. Und lieben.
"Ich habe dich vermisst Arya."
Seine raue Stimme, direkt an meinem Ohr, verlieh mir ein Schauer der wohlig meinen Rücken hinunter fuhr.
"Du hast mich doch erst gestern gesehen?"
Nuschelte ich, während ich mit jeder Faser meines Körpers spürte wie er näher kam, sodass ich ihn berühren konnte ohne mich zu bewegen.
"Eben. Das war zu lange."
Ich musste lächeln.
Er konnte ja echt süss sein.
Vor allem wenn ich sowas noch nie gesagt bekommen hatte.
Ich erinnere gerne an den Ausgestossenen Part und an die die noch nie in ihrem Leben wirklich dazu gehört hatte.
Dementsprechend hatte auch mein Liebesleben ausgesehen. Zugegeben, eine Weile hatte ich auf Mace gestanden, aber als Alice mir erzählte dass sie total in ihn verliebt war, hatte ich es sein gelassen.
Denn sie war meine Beste Freundin.
War. Ja, jetzt nicht mehr.
Wieso musste dieser ganze Scheiss ausgerechnet mir passieren?
Konnte nicht wer Anders den Part übernehmen in dem er von der Hölle gejagt wurde und vom Himmel beschützt damit er nicht die ganze Welt zerstören konnte?
Nein, natürlich hatte es mich treffen müssen und alles von mir nehmen was ich überhaupt hatte. Und viel war es nie gewesen.
Ich konnte die Gedanken nicht zurück halten, sie trübten meine Freude und das spürte Deamon auch.
"Hey, was ist los Teufelchen? Wo bleibt dein Lächeln?"
Er hob meinen Kopf an und ich traf seine Augen.
Ich sah das Grün, doch es war kein Waldgrün mehr, in dem man versinken konnte.
Es war etwas sanfteres, wie flüssige Smaragde die die Sterne in sich Gefangen hielten.
Dunkle Sterne aus der Hölle, aber Sterne.
"Wieso muss das alles passieren? Wieso kann es nicht so sein wie früher?"
Fragte ich leise und er legte den Kopf schief.
Was erzählte ich es auch ihm, er hatte sein ganzes Leben überleben müssen, er hatte es doch viel schwerer gehabt als ich.
"Ich kann die nicht wirklich sagen dass etwas gutes an sich hat, denn das hat es nicht."
Er sah mich ernst an.
Das war auch eine Eigenschaft die ich so sehr an ihm mochte. Er war ehrlich, er versuchte nicht Dinge schön zu reden, er stellte sich ihnen einfach.
"Aber hey, du hast mich kennen gelernt."
Er wackelte mit den Brauen und ich schnaubte lächelnd.
Er war Profi was das Aufmuntern anging.
"Und wer sagt dass mich das freut?"
Fragte ich gespielt Zickig während er getroffen eine Hand an sein Herz legte.
Dann senkte er den Kopf, direkt vor meinen, sodass sein Atem über meine Lippen strich, was meine Haut zum brennen brachte vor Verlangen.
Mein Atem stockte.
"Ich glaube schon dass es das tut Teufelchen."
Hauchte er und seine Augen bekamen ein Glühen, was alles noch aufregender machte.
Ich stand so nage an einem Dämonen, einer Bestie ohne dass sie mir etwas antat.
"Vielleicht ein wenig."
Murmelte ich und konnte den Blick nicht mehr von seinen Augen nehmen.
Die zerzausten schwarzen Haare hingen ihm in die Stirn, doch es war unwichtig, er hätte eine Glatze haben können und ich hätte nur seine Augen angesehen.
Sie waren hypnotisierend.
"Soll ich dir etwas sagen Teufelchen?"
Seine Hand war ab meiner Wange und er drängte mich langsam zurück, sodass ich willig den Rücktritt antrat.
"Mhm."
Meine Gedanken waren benebelt, sodass ich seine Worte nicht einmal richtig einordnen konnte.
"Es gibt etwas was ich schon seit der Busfahrt damals hatte tun wollen.
Aber immer kam etwas dazwischen.
Du weisst gar nicht wie wütend es mich gemacht hat.."
Seine Augen glühten nun, schwarze Schatten zogen darin hoch.
Er drückte mich an die Wand, sie war kalt in meinem Rücken doch die Hitze in meinem Körper wütete.
"Ich hätte dich am liebsten von all dem weg gerissen um dich für mich alleine zu haben Arya.
So egoistisch bin ich!"
Knurrte er und mein Herz zerfloss, trotz der Gefahr die plötzlich in seiner Stimme lag.
"Ich bin die schrecklichste Wahl die du treffen Kannst Arya, du solltest weg laufen."
Ich öffnete die Augen und sah dass seine schwarz waren. Schwarz wie die Nacht, mit roten Streifen des Feuers, das in ihm zu wüten schien.
Ich wusste das. Es war wahrscheinlich das Dümmste was ich tun konnte und es würde Niemals funktionieren, aber es war mir egal.
"Ich will aber nicht. Ich will bei dir sein."
Er schüttelte den Kopf und sein Körper bebte vor Energie, während ich über seine Arme strich, meine Bewegungen konnte ich schon lange nicht mehr kontrollieren.
"Das hier wird nie und nimmer funktionieren?"
Er hatte das Gesicht verzogen, und ich nickte leicht lächelnd.
"Ich weiss."
Flüsterte ich, bevor ich sein Gesicht zwischen meine Hände nahm.
Mir egal ob er sich gerade in Dämonen Modus befand.
Ich küsste ihn.
Er war weder überrascht noch zögerte er.
Sofort erwiederte er den Kuss, nicht sachte.
Nicht erkundend und schüchtern, wie man sich den ersten Kuss mit einem neuen und fremden Jungen vorstellte.
Nein, mir blieb keine Zeit mich an die fordernden Küsse zu gewöhnen, das Kribbeln durchfuhr mich wie eine Welle an Strom die von ihm auf mich über ging.
Das Gefühl das von meinen Lippen auf mein gesamtes Wesen überging war kaum auszuhalten.
Es brannte, so heiss wurde mir und mein Bauch schmerzte, zog sich zusammen vor Verlangen.
Es war nicht normal, ein Kuss war noch nie besonders gewesen, aber er schon.
Bei ihm hatte ich das Gefühl darin zu ertrinken, ich wusste es nun ganz sicher, er würde mich mit sich in die Tiefe ziehen, doch das wollte ich.
Ich wollte alles was mit ihm zu tun hatte.
Er verzauberte mich ab dem Moment in dem seine Hände an die Wand neben mir gestützt wurden.
Sie knackte, so sehr bebte er, als könne er seine Kraft nicht im Zaum halten.
Ich wollte noch etwas sagen, irgendetwas aber neben der Tatsache das mir nichts einfiel, liess er mir keine Zeit.
Fordernd fuhr er mir über die Lippen, ich öffnete sie und schon trafen sie wieder aufeinander.
Es war nicht möglich uns zu lösen, wir waren gefangen in unserer eigenen kleinen Welt.
"Du machst mich verrückt."
Knurrte er und als ich über seine straffen Bauchmuskeln fuhr, schien eine Energiewelle durch seinen Körper zu gehen.
Er hielt meine Hände fest und ich verschränkte meine Finger mit seinen.
Plötzlich bewegte er uns und mit einem Zischen stand ich an der anderen Seite des Ganges, er dicht an mich gedrängt.
Seine Küsse wanderten meinen Hals hinunter, während ich den Kopf zurück legte und nicht erklären konnte wieso es sich so magisch anfühlte.
Es war einfach perfekt, das Gefühl bei ihm zu sein. So nahe.
Ich musste keinen Schritt machen, ich musste nur daran denken, und schon standen wir in seinem Zimmer.
Der Wind zischte um meine Ohren, bevor ich wieder nur noch ihn wahrnahm.
Mit all meinen Sinnen.
Er drängte mich weiter zurück, meine Kniekehlen stiessen ans Bett und er legte mich langsam darauf.
Ich genoss es wie ich einsank in der Weichen Decke, wie mich der herbe Geruch nach Dunkelheit und nach ihm umhüllte.
Seine Augen lagen auf mir, als er sich sein Shirt auszog und ich endlich den perfekten Blick auf seinen Oberkörper hatte.
Ein Rauschen ging durch mich hindurch und ich spürte wie meine Hormone noch etwas anderes auslösten als das was sie sollten.
Doch ich hielt es zurück, die Kraft die ich bekommen hatte hatte ich noch nicht wirklich kontrollieren können, ich hoffte dass ich sie wenigstens zurück drängen konnte.
Blitzschnell lag er über mir, mit den Armen stützte er sich neben mir ab und es fühlte sich unglaublich an zu wissen, dass er mich wieder küssen würde.
Wieder berühren würde.
Ich konnte es nicht abwarten, der Blick den er mir zuwarf zeigte brennendes Verlangen, also sollte er mich endlich wieder küssen.
Langsam senkte er seine Lippen auf meine und ich schloss die Augen, damit es rein gar nichts mehr gab was mich von ihm ablenken konnte.
Mit einem Ratsch zerriss er mein Oberteil, sein Atem flog über meinen Bauch und eine Gänsehaut machte sich auf mir breit.
Ich hielt mich in seinen Haaren fest, die ich schon seit dem ersten Tag unserer Begegnung hatte berühren wollten.
Ich krallte mich richtig hinein, während er mein Dekolleté küsste, so heiss dass ich das Gefühl hatte die Stellen würden verbrennen.
Ich legte den Kopf in den Nacken und gab einen Laut von mir der nicht nach mir klang.
Im selben Moment flammten meine Augen ein sodass ich beinahe ein Zischen hören konnte und meine Sicht intensiver wurde.
Alles wurde intensiver.
Mein Atem ging so schnell dass es mir vorkam als würde ich gleich explodieren.
Langsam küsste er sich den Weg frei bis zu meiner Hose.
Langsam und schelmisch linste er zu mir hoch, seine Augen leuchteten dunkel, unheimlich, trotzdem verlockend.
Meine leuchteten weiss, heller als Licht, sie brannten .
Langsam streifte er mir die Hose ab, dabei fuhr er mit den Fingern über meine Beine und folgte mit seinen unglaublich verwöhnenden Lippen.
Ich krallte mich in die Bettdecke und bäumte mich leicht auf, mein Unterleib zerrte und zog während ich es nicht aushielt seine Lippen nicht auf meinen zu spüren.
Ich hatte gar nicht bemerkt dass seine Hosen verschwunden war, und ich war erleichtert als er endlich wieder übe mich kroch und mich zärtlich aber brennend vor Lust ansah.
Diese Mischung wat genau das was ich wollte.
Was ich brauchte.
Es war verboten, Engel und Dämonen, das würde niemals klappen.
Aber ich kackte auf die Regeln, ich wollte was ich wollte und war nicht bereit noch mehr für die Gesetze aufzugeben, nach denen ich schon immer gelebt hatte.
"Ich will dich so sehr."
Murmelte er und seine Lippen schwebten über meinen, seine Worte füllten mich mit Liebe und Hitze.
"Ich will dich für immer in diesem Bett fest halten nur um
Dich berühren zu können."
Er strich über meinen Mundwinkel und ich reagierte instinktiv, hob mich so gut es ging zu ihm hoch.
"Dann tu es einfsch."
Hauchte ich und öffnete die augen, sodass ich in dem
Tiefen Schwarz das Weiss gespiegelt sehen konnte.
Wie Tag und Nacht. Sonne und Mond.
Fragte sich nur was passierte wenn sie sich vereinten.
Unendlich sanft strich er mir eine Strähne vom Hals und betrachtete mich.
"Nein."
Sagte er dann und meine Ohren trauten sich nicht das Wort in meinem Kopf verbreiten.
Aus Angst vor einem Zusammenbruch.
Meine Brust hob und senkte sich schnell, ich schwitzte und gab ihm grünes Licht.
Ich hätte ihm in diesem Moment alles gegeben.
Es kostete ihn unendlich viel Überwindung, das sah ich daran wie er die Kiefer zusammen drückte und seine Muskeln hervor standen,
Wenn es ihm so schwer fiel, dann sollte er es nicht tun und weiter machen.
"Deamon..."
Es war fast ein wimmern, während er sich gequält beherrscht hoch stützte und neben mich fallen liess.
"Nein Teufelchen."
Murmelte er in meine Haare als er mich mühelos an sich zog und mir die Hände um den Bauch schlang.
Eine Decke brauchte ich nicht, die Hitze die er in mir ausgelöst hatte reichte vorig.
Die Decke selbst war irgendwo unordentlich unter uns, seine Beine umschlangen meine.
"Wieso?"
Flüsterte ich leise, eine kleine Angst hämmerte in einem kleinen Winkel meines Kopfes, dass es wegen mir war.
Dass er mich doch nicht wollte, such wenn wirklich ales dagegen sprach.
"Ich will uns Zeit lassen, ich will dass wir uns die Zeit nehmen und nicht in der Schnelligkeit der Angst leben.
Ich möchte alles richtig machen, wie bei normalen Menschen."
Sein Finger strich beruhigend über meinen Bauch und ich schluckte, dein Bauch drückte an meinen Rücken.
"Aber wir sind keine! Und wir haben keine Zeit! Schon morgen könnten wir tot sein!"
Protestierte ich und verfluchte die ganze Situation, auch wenn es süss war, dass er versuchen wollte mich zu erobern wie ein normaler Mensch.
Nur leider würde das nicht klappen.
"Trotzdem. Ich will mein Leben selbst bestimmen, und ich will mit dir zusammen sein, aber nicht so."
Ich schloss die Augen und sog die Worte auf, auf die ich so lange schon gewartet hatte.
"Wir sollten schlafen."
Flüsterte er an meinem Ohr und ich wusste nur dass es draussen dunkel war.
Das Zeitgefühl hatte ich verloren, das lag wohl daran wenn man mit übernatürlichen Wesen trainierte, danach nach Hause teleportiert wurde und mit einem heissen Hybriden im Bett lag.
Konnte passieren.
Ich nickte nur und kuschelte mich mehr an ihn.
Ich wollte mehr sagen, mehr zu ihm sagen, doch ich getraute mich nicht.
Ich war mir sicher ich würde es bereuen, aber jetzt driftete ich einfach weg.
Nach der körperlichen Anstrengung fiel es mir nicht schwer einzuschlafen.
Zugegeben ich hatte etwas Angst davor, vor den Worten die mir mein Vater über die Erinnerungen gesagt hatte.
Ich hatte Angst dass ich sie sehen würde, auh wenn mir klar war dass es früher oder später so kommen musste.
Trotzdem war ich mir nicht sicher ob es einfacher war meine Vergangenheit zu wissen, oder für immer in dieser Phase zu stecken, in der ich mich mittlerweile zurecht gefunden hatte.
Inmitten dieser Gedanken schlief ich ein, ich wusste nicht einmal mehr ob ich das dachte nachdem oder bevor ich von der Dunkelheit der Traumwelt verschluckt worden war.
Doch es blieb nicht lange dunkel.
Ich konnte sehen wie die Türe die mein Vater so sorgfältig verschlossen hatte aufsprang.
Nicht langsam und quietschend, schnell als würde sie vor Erinnerungen nur so bersten,
Ich atmete tief durch, wie Papiere mit unendlich vielen Fotos flatterten sie um mich herum, obwohl kein Wind herrschte.
Jeder wollte gesehen werden und ich wusste dass es hiess jetzt oder nie.
Wie es war zu erfahren wie die Wahrheit war, es musste entweder wunderbar oder schrecklich sein.
Und ich liess es zu dass ich es sah.
Ich liess es einfach ohne längeren Widerstand zu.
Und ich sah es.
Ich sah alles.

Meine Sternchen hättet ihr gedacht dass er aufhört? Und wollt ihr wissen was sie träumt?
Wenn ja dann lest auf jeden Fall weiter^^
Ich weiss in letzter Zeit sind die Updates ziemlich slow, aber ich gebe mir Mühe:3
Love ya
Tala

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