Tödliche Schatten

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Schatten.

Sie sind dunkle Gespenster,
hocken hinter jedem Haus, hinter jedem Fenster.

Sie sind groß, sie sind klein,
es ist nicht alles so, wie es scheint.

Ein einsamer Mensch, er läuft durch die Gass',
er ist voll Wut, er ist voll Hass.

Er hat es eilig, muss sein Ziel erreichen,
doch niemals wird er ankommen, auf dem Weg dorthin erbleichen.

Ein dunkles Etwas springt aus dem Schatten hervor,
der Mann erschrickt, doch er hat schon verlor'n.

Es setzt an, knurrt und faucht,
der Mann dreht sich um, er nimmt die Flucht.

Doch es springt hinterher, wirft ihn zu Boden,
es befördert ihn in das Reich der Toten.

Das dunkle Etwas, es packt ihm am Nacken,
beißt einmal zu und man hört es Knacken.

Stunden später, es ist schon lange vorbei,
kommt ein Zweiter des Weges herbei.

Er kann nicht ahnen was dort hinten lauert,
er sieht nur einen Schatten an der Hausmauer.

In den Schatten, da lauern Gefahren,
es sind die, vor den deine Eltern dich immer warnen.

"Geh nie in die Schatten,
denn sonst wird ein dunkles Etwas dir die Ehre gestatten."

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