[4] Dankbarkeit

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Die Zeit flog regelrecht an ihr vorbei, während sie sich langsam aber sicher in kleineren Gesprächsfetzen ebenso zu Wort meldete, aber hauptsächlich bloß ruhig ihr Frühstück genoss und lieber den anderen zuhörte. Denn so wirklich wusste Niara noch nicht, was sie denn nun eigentlich sagen sollte. Sie war bloß froh, dass ihr die Zeit gegeben wurde selber darüber zu entscheiden, wann und wie viel sie ihnen erzählen wollte. Denn, nun, an viel erinnerte sie sich schließlich nicht. Doch in diesen Minuten fegte sie den Gedanken dieses Verlustes beiseite und bemerkte, wie sich immer mehr Magier in der Gildenhalle versammelten. Der Morgen schritt voran und die Arbeit rief.

»Willst du nicht mit uns kommen?«, kam es daher auch schon wenig später, nachdem Natsu mit einem Auftrag vom Schwarzen Brett zurückkam. Womöglich wäre es eine gute Möglichkeit sich wieder ein wenig in die Gemeinschaft der Gilde hineinzufinden, andererseits jedoch war sie sich nicht ganz sicher bei dem Ganzen. Doch Lucy, wie sie mittlerweile wusste, nahm ihr die Entscheidung ab, indem sie kopfschüttelnd zu ihnen trat und Natsu mit sich zog.

»Lass sie doch erstmal ankommen, Natsu und belagere die Arme nicht sofort so. Mach dir keine Gedanken und genieße den Tag doch ein wenig, ja?«

Den letzten Satz richtete das Blondhaar direkt an Niara, die daraufhin schmunzelnd nickte, ihnen aber noch kurz hinterherwank und leise viel Glück wünschte. Ihre eigene Magie war nur noch schwach, als wenn sie selbst die Handführung eben dieser vergessen hätte. Zumindest wusste sie noch, über welche Kraft genau sie verfügte, doch das Training hatte Niara ohnehin schon lange schweifen lassen. Denn für sie hatte es Wichtigeres gegeben als das. Jedenfalls war das für sie auch nochmal Grund genug sich vor Aufträgen vorerst etwas bedeckt zu halten.

Nachdem die kleine Truppe schließlich voll und ganz aus ihrem Sichtfeld verschwunden war, stand sie von ihrem Platz auf und bedankte sich bei Mirajane erneut für das leckere Essen und auch das Getränk, bevor sie sich kurzerhand zu Gray drehte.

»Würdest du etwas mit mir raus gehen? ... Ein Spaziergang durch die Stadt wäre ganz schön«, fragte sie ihn etwas unsicher, auch wenn sein zustimmendes Grinsen augenblicklich ihr keinerlei Anlass für diese Unsicherheit gab. »Klar, wieso nicht? Hab gerade ohnehin nichts vor.«

Und damit war es auch schon beschlossene Sache und auch Nala ließ es sich nicht nehmen, den beiden zu folgen. Immerhin wollte das kleine Katzenmädchen ihre Freundin nicht alleine lassen nach all der Zeit, in der sie getrennt gewesen waren. Und noch dazu schien sie immer noch auf Gray ein wenig böse zu sein, wie er sie bei ihrem ersten Aufeinandertreffen angegangen hatte. Natürlich würde Niara das so schnell nicht vergessen und seine Worte nagten selbst jetzt noch an ihr, aber sie war ein Freund von zweiten Chancen und da man ihr bereits eine gegeben hatte, würde sie auch ihm eine geben.

Gemeinsam verließen die drei somit die Gilde und machten sich auf den Weg in die Stadt. Diese war mittlerweile längst vollständig erblüht und strahlte von jeder Ecke aus reine Freundlichkeit entgegen. Scheinbar hatte es sich schon herumgesprochen, dass sie nun wirklich wieder da war. Die meisten waren somit sehr freundlich, grüßten sie warmherzig und in der Bäckerei reichte man ihr sogar eine mit warmen Äpfeln gefüllte Teigtasche für umsonst. Auch hier war es wieder eine ihrer Lieblingsspeisen ... war sie etwa früher öfter hier gewesen? Der Besitzer schien das Mädchen jedenfalls sehr gut zu kennen und bestand selbst nach Niaras Einspruch darauf, dass sie die Ware nicht bezahlen musste. Immerhin besaß sie auch heute keinen einzigen Juwel und hätte somit das leckere Stück nicht zahlen können. So fühlte sie sich eigentlich ziemlich schlecht dafür, aber andererseits ... war es so verdammt köstlich!

Lange hatte sie nicht mehr so gestrahlt, während sie die Apfeltasche verspeiste und auch die anderen beiden schenkten sich hinter ihrem Rücken ein Lächeln, welches sogleich wieder verschwand, nachdem sie es bemerkten. Dies entging ihr nicht und amüsiert blickte sie nun zu ihrer fliegenden Begleitung.

»Schenke ihm doch bitte keinen Groll mehr, ja? Er hat sich entschuldigt und möchte seinen Fehler wieder gutmachen, womit ich einverstanden bin. Lass es uns deswegen doch nicht den Tag verderben.«

»Aber-«

»Kein Aber! ... ... Bitte Nala«, versuchte sie es noch einmal und bemerkte freudig, wie die Exceed kurz darauf aufseufzend nachgab und nickte. »Ich versuchs. Aber wenn nochmal so etwas kommt, war es das.«

»Damit kann ich umgehen«, lachte sie leise und nahm einen weiteren Bissen, der ihr ein durch und durch glückliches Quietschen entlockte. Wann wohl das letzte Mal gewesen war, an dem so etwas passierte? Sie wusste es längst nicht mehr. Umso wertvoller kam ihr dieser Moment vor, den sie am liebsten für ewig in ihrem Kopf bewahren würde.

Ihr Bruder schien zum Glück ebenso mit dieser Einigung zufrieden zu sein und ging damit auf den Waffenstillstand ein, der hoffentlich nicht mehr gebrochen werden würde. So konnten sie auch schon wieder weitergehen und der Eismagier zeigte ihr sämtliche Plätze, an denen man etwas die Zeit genießen konnte. Der Park war dabei, oder auch der Platz vor der Caldia Kathedrale, sowie das Einkaufsviertel. Vom See hinter der Gilde sprach er ebenso, doch nach all den Besuchen merkte man schnell, wie das Dämonenkind sich immer wieder etwas die Schläfen rieb, hinter denen es erneut begann unangenehm zu pochen.

Die Erinnerungen versuchten bei dem Anblick der scheinbar vertrauten Orte hervorzubrechen und wurden doch nur wieder zornig zurückgehalten. Wie Hammerschläge wütete der Kampf nach einiger Zeit in ihr und zwang Niara dazu einen Moment lang stehen zu bleiben, das Gesicht von Schmerz durchzogen.

»Alles in Ordnung? Was ist los? Was hast du?«, drehte Gray sich sogleich nach ihr um, während Nala bereits mit größter Sorge vor ihrem Gesicht herumflog und ihre Tatzen sanft an ihre Wangen legte. »Sollen wir dir irgendetwas holen? In der Nähe gibt es einen Arzt, dort können wir auch hin«, führte sie die Worte des schwarzhaarigen Magiers fort, doch sie kniff bloß die Augen zusammen und schüttelte kaum merklich den Kopf.

»Es geht gleich sicher wieder ... Wir sollten lieber zurück ... zur Gilde«, brachte sie nach einer kurzen Pause leise hervor und auch wenn sie das Gefühl hatte, dass die anderen lieber einen Arzt beordert hätten, stimmten sie zu, sodass sie sich gemeinsam auf den Rückweg begaben. Dieser kam ihr plötzlich viel länger vor, als noch zu Beginn der kleinen Unternehmung, aber wenigstens flaute der Schmerz dabei so weit ab, dass sie etwas entspannter wirkte, als noch vor wenigen Minuten.

Es führte wohl kein Weg daran vorbei, dass sie schneller mit all dem Ganzen würde herausrücken müssen, als ihr lieb war. Sie hatten es schließlich verdient zu wissen, woher diese unerwartet auftretenden Schmerzen kamen und das keine Medizin etwas daran ändern konnte. Alleine bei dem Gedanken ihnen alles zu berichten, so kurz nach ihrem Ankommen, fuhr ihr ein kalter Schauer über den Körper und eine einzige, kleine Träne bahnte sich ihren Weg aus ihrem Auge.

Vor den Toren der Gilde angekommen, nahm sie einen tiefen Atemzug, um sich ein letztes Mal etwas zu beruhigen, bevor sie eintraten. Sogleich, als sie über die Schwelle trat, versuchte sie ihre Mimik wieder ein wenig zu entspannen und darauf zu vertrauen, dass ihr keiner den Schmerz ansehen konnte. Immerhin war er nun längst nicht mehr so stark, wie gerade eben noch, aber einen Moment lang wollte sie einfach die Ruhe genießen.

»Willkommen zurück! Wie lief es in der Stadt?«, begrüßte Mira sie sogleich freundlich, weshalb die drei sich zu ihr an die Theke begaben und wie schon heute Morgen auf den Hockern Platz nahmen. Bei den Erinnerungen an den Anfang dieser kleinen Führung, schlich sich, sehr zu ihrer Freude, ein kleines Lächeln auf ihre Lippen, auch wenn sie zeitgleich unbewusst ihren Kopf auf der Handfläche abstützte und der Daumen über ihre Schläfe rieb.

»Es war wirklich toll. Die Stadt ist wunderschön und all die Menschen sind unglaublich freundlich gewesen ... beim Bäcker habe ich sogar eine Apfeltasche geschenkt bekommen«, entkam es Niara mit nun roten Wangen vor lauter Verlegenheit an diese Situation. Ihr Gegenüber lachte daraufhin bloß leise und schenkte ihr ein warmes Lächeln. »Er war schon immer so. Immerhin kennt er viele von hier, besonders Erza und ihre geliebten Kuchen.«

»Vergiss nicht meine süßen Quarkbällchen mit Schokoüberzug!«, fügte Nala hinzu und man konnte richtig die Sternchen in ihren warmen bernsteinfarbenen Augen sehen und wie ihr wohl nur bei dem Gedanken an diese süße Speise das Wasser im Mund zusammenlief. Scheinbar mochte also nicht nur sie es süß.

»Hast du auch etwas, das du gerne isst?«, wandte sie sich nun auch etwas neugierig geworden an ihren Bruder, der daraufhin bloß leicht die Schultern zuckte. »Nicht wirklich tatsächlich. Wenn dann esse ich nur selten etwas Süßes.«

»Sag mir jetzt aber nicht, weil du auf deine Figur achten musst?«, hob sie daraufhin mit einem kleinen Schmunzeln eine Augenbraue und erntete ein Brummen. Dennoch ließ sie es so stehen und erzählte der weißhaarigen Magierin weiterhin, wie der Tag bisher gelaufen war, auch wenn sie die letzten Minuten erst noch wegließ. Es war ihr einfach nicht klar, wie sie das Ganze überhaupt anfangen sollte. Sollte sie alles erzählen? Oder bloß die Kurzfassung?

»Denkst du, Natsu, Happy und Lucy werden lange weg sein?«

Wenn, dann sollte sie allen davon erzählen, damit jeder Einzelne über ihren Zustand bescheid wusste. Schließlich hatten sie alle es verdient, als ... ihre Gildenkameraden und Freunde. Kurz überlegte Mira, schien sich dann aber recht sicher zu sein, dass sie spätestens morgen wieder hier sein sollten, da der Auftrag eher von kleinerer Natur war, zumindest für sie. So, wie die Bardame sie nun anblickte, schien sie auch irgendetwas zu ahnen, besaß jedoch den Anstand nicht weiter nachzuhaken und sie lieber wieder ein wenig mit Gray und Nala alleine zu lassen.

»Die Schmerzen scheinen wieder weg zu sein. Geht es dir auch wirklich gut?«

Schmunzelnd nickte Niara auf seine Frage hin, mit der sie bereits gerechnet hatte. »Nur keine Sorge, es ist alles wieder okay. Das Einzige, worüber ich mir gerade nur etwas Sorgen mache, ist wo ich diese Nacht unterkommen soll. Ein Hotelzimmer kann ich mir schließlich nicht leisten...«

»Dann komm doch mit zu mir. Ich mag nur eine kleine Wohnung haben, aber genug Platz für dich ist dort immer.«

»A-aber, ich kann doch nicht einfach-«

»Und ob du kannst. Du bist schließlich meine Schwester, Niara. Siehe es einfach als Zeichen meiner Wiedergutmachung, ja?«, unterbrach das Schwarzhaar sie sofort, als sie eigentlich schon widersprechen wollte. Es war genau wie beim Bäcker und sie fühlte sich unwohl dabei, ohne irgendetwas selber leisten zu können, etwas dafür zu bekommen. Natürlich konnte sie nicht wirklich etwas dafür, dass sie ohne Geld und Erinnerung an einem ihr fremden Ort wachgeworden war, aber dennoch hatte das junge Dämonenkind weiterhin einen Hang zum Negativen. Zumindest in manchen Situationen.

Und so war sie erneut dabei gerade widersprechen zu wollen, ehe sie jedoch der fast schon kalte Blick ihres Bruders strafte, der sie innehalten ließ. Dabei war es keine verabscheuungswürdige Kälte, es war mehr, als wolle er sie für dieses Denken tadeln und ihr klar machen, wie falsch das Ganze war. Und eben dies bezeugten seine folgenden Worte nur noch.

»Du kannst am allerwenigsten etwas für das, das passiert ist. Also hör verdammt nochmal auf dir einzureden, dass du all diese Dinge hier nicht verdient hättest. Ob Erinnerungen oder nicht, du bist Teil dieser Familie und bevor dir noch irgendetwas passiert, weil irgendwelche Bastarde versuchen dir im Schlaf irgendetwas anzutun, ist es das Beste fürs Erste bei mir unterzukommen.« Sein Blick wurde weicher. »Ich beiße nämlich nicht, versprochen.«

Der Druck ihrer Tränen war groß geworden bei seinen Sätzen und doch schaffte er es mit diesem Ende stattdessen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, für das sie ihm wirklich dankbar war. Ein Räuspern ließ sie jedoch im selben Augenblick herumfahren, ehe sie beide zu Nala sahen, die abwartend mit vor der Brust verschränkten Armen zu Gray hinaufblickte. Ohne etwas zu sagen starrten sie sich einfach nur an, bis er schließlich seufzend mit den Augen rollte. »Und du darfst natürlich auch mitkommen.«

»Hättest es auch bereut wenn du was anderes gesagt hättest«, grinste die Kleine bloß noch breit und kuschelte sich daraufhin wieder auf Niaras Schulter ein, wo sie die nächste Zeit über verweilte und sich nur vereinzelt in das Gespräch der Geschwister einklinkte.

Spät am Abend machten sie sich dann auch auf den Weg zu seiner Wohnung. Draußen war es mittlerweile ein wenig abgekühlt und all die Laternen an den Straßen sorgten für ein angenehm warmes Licht, das sich immer wieder in ihren Augen spiegelte, wie ein Sternentanz inmitten der kristallklaren See. Den Weg über verweilte die junge Magierin jedoch in Schweigen, genoss einfach bloß die Anwesenheit ihrer Gesellschaft, wobei das kleine Exceed Mädchen für eine zusätzliche Körperwärme an Schultern und Nacken sorgte, war sie bereits vor einigen Minuten dort eingeschlafen. Auch aus diesem Grund redeten sie nicht wirklich miteinander, wollte sie das Kätzchen nicht aufwecken.

Tatsächlich dauerte der Weg auch nicht sehr lange, bis sie in ein ruhiges Viertel einbogen und dort eine der Treppen erklommen. Doch sobald sich die Tür öffnete, wusste Niara nicht so recht, was sie auf dieses kleine Chaos hier sagen sollte. Sprachlos blickte sie auf herumliegende Kleidung hinab und konnte zudem einen unangenehmen Geruch aus der Küche wahrnehmen, der sie kaum merklich die Nase rümpfen ließ.

»Ich war schon etwas länger nicht mehr wirklich hier ...«, erklang da auch schon seine entschuldigende Stimme, während er begann ein paar der Kleidungsstücke aufzuheben und in einen Nebenraum zu werfen. Danach führte er sie weiter in das Wohnzimmer und deutete von dort ebenso wieder auf eine andere Tür, hinter der allem Anschein nach ein kleines Schlafzimmer versteckt war ... dessen Bettlaken zerknüllt auf der Matratze lag, als wenn er sich auch hier nicht wirklich nach dem Aufstehen darum kümmerte. Doch irgendwie fand sie es trotz allem gar nicht so schlimm und bemerkte nach kurzer Zeit, dass ihr etwas hieran vage bekannt vorzukommen schien. Nicht zwingend das Äußere. Es war vielmehr der Duft, der in den Räumen verankert war.

»Ich kann dir gerne das Bett anbieten. Das Sofa kann ich dann nehmen«, wandte Gray sich an sie, während Niara bereits sanft ihre schlafende Gefährtin von den Schultern nahm und diese stattdessen auf ihren Armen trug.

»Mach dir bitte keine Umstände, es ist dein Bett und ich würde mich unwohl dabei fühlen, darin zu schlafen. Ich nehme das Sofa«, schüttelte sie leicht den Kopf und dieses Mal war sie es, die ihn an einem Widerspruch hinderte. »Aber erstmal räumen wir noch schnell auf. Du musst wirklich mal öfter reinschauen, weißt du? Und wenn nicht ... lass wenigstens dein Essen nicht bei dem Wetter herumliegen.«

Leise murmelnd legte sie Nala daraufhin auf dem Sofakissen ab und begab sich mit Gray im Gefolge in die Küche, der wohl ebenso nicht ganz begeistert von diesem Geruch hier war. Daher waren sich beide nun auch endlich einig und auch, wenn es bereits spät war, begaben sie sich mit vereinten Kräften daran alles wieder zumindest zum größten Teil auf Vordermann zu bringen.

Es musste sicher schon nach Mitternacht sein, als ihr ein lautes Gähnen entwich und sie auf einmal seine Hand auf ihrer Schulter spürte.

»Den Rest machen wir notfalls morgen. Jetzt leg dich erstmal hin und ruh dich aus. Du brauchst den Schlaf.«

Nach all den Strapazen der letzten Tage hatte sie gerade einfach keine Kraft mehr um sich dagegen zu sträuben. Ihr Körper verlangte harsch nach Ruhe und machte ihr dies an ihren bleischweren Lidern nur zu gut deutlich. Erschöpft rieb Niara sich die Augen, nickte nur noch mit einem weiteren, leiseren Gähnen, ehe sie ihre Arme kurzerhand um den Eismagier schlang.

»Danke ... für diesen tollen Tag.«

Es war nicht mehr als ein Flüstern und doch konnte sie sein zartes Lächeln noch erkennen, bevor sie sich von ihm abwandte und sich vorsichtig um Nala herum auf das Sofa legte. Nur am Rande bemerkte sie dabei, wie eine warme Decke auf ihnen beiden ausgebreitet wurde, da die Müdigkeit sie keine Minute später in eine bleierne Dunkelheit zog.

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