6-Nikolaus-@Maike2511

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Fernes Flüstern:

Teil 1:

Molly war ein ganz normales Hauskätzchen, das das Leben bei den Zweibeinern bereute. Sie hätte sich ein anderes Leben gewünscht. Die Schwarze Katze mit den zwei verschiedenen Augen Farben blinzelte verschlafen. Es war sehr hell draußen. Verwundert schlich sie raus. Sie sah in eine weiße paste, die ihre Hausmenschen Schnee nennen. 10 Monate alte kätzin schlich durch die Katzenklappe nach draußen. Sie Sprang, wälste und rannte durch den Kalten Schnee. Doch plötzlich hörte sie einige Stimmen. "Komm zu uns... Nachtauge"Verwirrt blickte sich Molly um. "Hallo? Wer ist da?" rief sie.Ich bins" Schnurrte ein braun getiegerte Kater der Auf dem Gartenzaun saß."Du weißt genau das ich dich nicht meine Angelo" Fauchte sie den Macho Kater an."Ach komm, du musst selber zugeben das du insgeheim gehofft hast das ich es bin"
"Nein! Du mäusehirn! Ich meine die Stimmen" Knurrte sie.Angelo blickte sie verwundert an."Was für Stimmen?""Komm zu uns Nachtauge""Na die?!"Miaute sie und sah sich hektisch um.Der Feine Kater legte verwirrt die Ohren an."Ich glaube sie sollten dich mal zum Tierarzt bringen" miaute er und
verschwand in seine Zweibeiner Nest."Na vielen Dank auch" zischte sie.Sie horchte ob sie noch was hören konnte, allerdings war da nichts. Dann verschwand sie ebenfalls in ihr Zweibeiner Nest. Als ihr Zweibeiner sie bemerkte packte er sie am Nackenfell und tat sie In eine Transportbox. "Bitte nicht zum Tierarzt" jammerte sie. Während sie versucht durch die Gitterstäbe zu kommen."Hey! Ich will hier raus!" jaulte sie. Doch ihre Menschen waren weg. "Na toll" Grummelte sie und kuschelte sich zusammen.
Kurz darauf schlief sie auch schon ein. Als ihre Menschen sie weckten um sie aus der Box zu holen, war mitten in dem Nest ein Baum gewachsen. Beeindruckt musterte Molly den Baum. Sie schlich um ihn herum, und sah sich ab und zu mal um ob nicht noch irgend ein Baum Gewachsen war.
Mehrere Tage später, beobachtete Molly wie ihre Menschen merkwürdige Dinge an den Baum Hängen. Sie glitzerten und machten Geräusche. Belustigt schlug Molly immer wieder nach einer Kugel. Doch plötzlich fiel sie herunter und zerbrach mit einem Lauten Geräusch in tausend Teile. Molly sah schockiert zu den Scherben. Sie hatte ihr Pelz aufgestellt und bewegte sich nicht. Einer Ihrer Hausmenschen lief zu ihr und hob sie hoch. Ein anderer räumte die Scherben mit lautem Fluchen Weg.
Molly Peitschte mit dem Schweif.
Und ehe sie sich versah wurde sie auf die Terrasse gesperrt. Molly grummelte etwas Unverständliches wärend sie auf und ab lief.
"Na? Auch den Weihnachtsbaum attackiert?" Fragte Angelo belustigt.
"Was geht dich das an?" Fauchte sie zurück. Diesmal ging Angelo zu weit. Er sprang über den Zaun zu ihr herüber.
"Das ist mein Grundstück " Knurrte Die kätzin und funkelte den Kater an.
"Na und? Morgen ist Weihnachten da ist sowas doch nicht so wild"Schnurrte Er. Molly fuhr die Krallen aus und sprang den Kater an. Sie ritzte ihm ins linke Ohr, und zerkratzte seine Flanke. Angelo jaulte erschrocken. Darauf hin kamen Billy und Kreker dazu, und griffen ebenfalls an. Billy der große flauschige Kater nagelte sie am Boden fest, während Kreker immer wieder auf ihren Kopf schlug. Doch Dann wurde die Terrassentür auf gerissen, und Molly's Hausmenschem kamen heraus gesprungen. Billy und Kreker sprinteten sofort davon, Angelo blieb noch kurz stehen. "Das wirst du bereuen" Knurrte er, und dann war auch er Verschwunden. Die Menschen hatten bereits komische Rote Krallen an den Baum gemacht. Die Menschen sprachen etwas von wegen Kerzen. Doch Molly konnte damit nichts Anfangen und legte sich schlussendlich vor den warmen Kamin in denen Die gleichen nur Größeren Roten Krallen tanzten.
Ihre Hausleute waren nicht zuhause, aber der Bunte Baum mit den roten Krallen war immer immer noch da.
"Komm zu uns Nachtauge"
Diese Stimmen gingen Molly bereits auf die Nerven. "Wenn du was von mir willst musst du herkommen" Knurrte sie. Doch plötzlich tauchten viele kleine Funken auf. Sie verteilten sich überall. Molly sah mit Schock geweiteten Augen wie Der Baum Von Risigen Roten Krallen aufgefressen wurde. Schnell rannte Molly zur Katzenklappe und verschwand nach draußen. Sie rannte immer weiter. Sie konnte blaues Licht hinter sich hören, und der Rauch tat ihr beim atmen weh die Lauten Schrei der Roten Monster betäubten sie fast. Doch sie rannte weiter. Sie ignorierte das stechen in ihrer Flanke. Als sie in irgend einem Wald schließlich ankam, hörte sie wieder diese Stimmen, aber diesmal waren sie lauter und Intensiver.
"Komm zu uns Nachtauge!"
Hektisch sah sich Molly um. Wie aus dem Nichts standen plötzlich drei Katzen vor ihr. Ein Dunkelbraun getiegerter vernarbter Kater, ein großen pelzigen grauen Kater in der Mitte und daneben eine weiße Kätzin mit zwei verschiedenen Augen Farben. " Nachtauge! Du bist zurück gekehrt" miaute der Mittlere Stolz.
Molly sah in verwirrt an.
"Ich verstehe das alles nicht.. Ich bin Molly ein gewöhnliches Hauskätzchen" miaute sie. "Wer seit ihr?"fragte sie leise.
Die weiße Kätzin sprach als erstes.
"Ich bin Tagauge, deine Schwester."
Mit ratlosen Blick und offenen Maul stand die kätzin vor ihrer angeblichen Schwester. Nun sprach der Getiegerte Kater,
"Ich bin Krallenmond, dein Gefährte. Bitte. Du musst dich doch erinnern" flehte der Kater. Molly blinzelte. //Das konnte doch alles gar nicht wahr sein... //
"Nachtauge.. Du warst einst Krigerin im Frost Clan, Doch eines Tages kamen Zweibeiner und haben dich mitgenommen, da du dich geopfert hattest um ein Junges zu schützen." erzählte der Graue Kater.
"Ich bin Silberstern, Der Anführer des Frost Clans." Plötzlich traf Molly alles wie ein Schlag.
Sie sah ihr Kommplettes Leben vor sich. Wie sie vor der Kinderstube mit Tagauge gespielt hatte und wie sie ihre Mutter angefleht hatte das sie die gleichen Namen bekommen, wie sie zumersten mal eine Maus fraß, Als sie ihren Gefährten Krallenmond kennenlerne, wie stumm neben ihrer Schwester saß bei ihrer ersten Nachtwache als Kriegerin. Und wie sie einem Jungen nach jagte, was von einem Fuchs entführt wurde, wie sie alleine gegen den Fuchs kämpfte und dann, als sie halb tot von Menschen gefunden und mitgenommen worden ist. "Ich... Ich kann mich erinnern" Stotterte sie.
"Aber Natürlich! Krallenmond! Tagauge!" Miaute sie begeistert.
Krallenmond drückte seinen Kopf gegen ihren und Tagauge tat dies an der anderen Seite. "Wir haben dich ja so sehr vermisst" Schnurrte die weiße kätzin. Nachtauge folgte den drei Katzen zurück zum Frost Clan Lager. Dort wurde sie auch von einer großen Katzenmenge begrüßt.

Nachtauge hatte sich wieder vollkommen an das Leben der Clans gewöhnt. Doch einige unbehagliche Gedanken waren immer noch in ihrem Hinterkopf.
//Was ist wohl mit Angelo passiert?//
Diese Antwort sollte Nachtauge härter treffen als sie es sich nur vorstellen konnte.

Teil 2:
Die schwarze Kätzin lag zwischen ihrem Gefährten und ihrer Schwester. Plötzlich kamen Donnerwind und Spatzenblüte herein gestürmt. "Wir werden angegriffen" jaulten Sie. Und rannten zurück ins Lager. Nachtauge lief mir ihren Clan Gefährten in die Lager Mitte. Wo zu Nachtauges entsetzen Angelo auf dem Anführerfelsen stand.
"Molly! Lang nicht mehr gesehen.." lachte er. "Lang? Was tust du hier?" fauchte sie. Erst jetzt fielen ihr die ganzen Streuner auf. Sie hatte die Krallen ausgefahren and den Pelz gesträupt. "Eine Rechnung begleichen" meinte er und seine Schnurrhaare zuckten merklich.
Plötzlich ramte ein großer Brauner Kater seine Krallen in Nachtauges Rücken. Sie jaulte vor Schmerz. Tagauge lief zu ihr und riss ihn weg.
"Geht es dir gut?" fragte sie besorgt. Nachtauge nickte. Angelo musterte die beiden Kätzininen argwöhnisch.
Nachtauge und Tagauge kämpften Seite an Seite. Der Clan hielt sich gut, aber die Streuner waren stark. Es ging eine Weile hin und her. Silberstern hatte schon ein Leben verloren, und die Clan Katzen waren außer Atem. "Fuchspfote!" jaulte die schwarze Katze mit den zwei Augen. Der kleine rote Kater wirbelte herum und schlug einer grauen Streunerin ins Gesicht. Nachtauge wurde von einem schwarz weißem Kater und einer Blaugrauen Katze auf dem Boden genagelt. Entsetzt sah die zu ihrer Schwester. Sie wollte sie warnen, doch die Streunerin hielt ihr das Maul zu. Sie konnte nur noch zusehen wie Angelo sich auf ihre Schwester stürzte und ihr die Kehle aufriss. Die weiße Kätzin kämpfte, doch schließlich erschlaffte ihr Körper. Ein schmerzerfülltes Jaulen war zu vernehmen. Silberstern stand vor Angelo und der Toten Tagauge.
Angelo hatte vor Angst den Pelz gesträupt. "D.. Du bist tot!" knurrte er dann. Silberstern nickte. "Dann muss ich dich halt nochmal töten" keifte er und wollte sich auf ihn stürzen doch Silberstern wehrte den Angriff ab. Und stützte sich auf ihn. Sie waren in einem so wilden Gefecht, das sie gegen die Felsen prallten. Plötzlich knackte es laut und Angelo erschlaffte. "I.. Er hat sich das Genick gebrochen..." keuchte der Anführer. Nachtauge lag noch immer auf den Boden gedrückt. Sie war kraftlos und ihr Blick war neblig. Sie blinzelte mehr mals da sie ein blauen Schimmer sah. Doch beim genauren hinsehen sah das es sich um ihre Schwester Tagauge und ihre Eltern handelte. "Wa-?" "Du dummer Fellball! Du denkst doch nicht ernsthaft das ich dich verlasse?" lachte die blau weiß schimmernde Kätzin. Nachtauge konnte sich ein schnurren nicht unterdrucken. Tagauge sah gequält zu Silberstern. Er hatte sich über ihren Leichnam gebäugt und wimmerte leis." Wir werden bei dir sein, und du bei ums" miaute Tagauge zuversichtlich.
Nachtauge lief gefolgt von Tagauge zu Silberstern. "Sie ist bei uns" miaute sie wärend sie ihren Schweif tröstend auf seine Schulter.
Er sah sie dankend an. "Aber-" "Ich kann sie sehen." unterbrach sie ihn. Sie sah über die Schulter. Die Streuner waren abgehauen. Das einzige was übrig blieb war die Zerstörung. Überall saßen trauernde Katzen, und Sternenclan Katzen um sie herum. Oder liefen auf und ab, als wären sie nie gestorben." Das Leben hat kein Ende, solange wir Lieben" murmelte sie. Und von dem Tag an war Nachtauge unter dem Namen "Ahnenauge" bekannt, die schwarze Kätzin mit den zwei Augen, die den Sternenclan sehen kann.

~Ende
Dies Geschicht ist von Maike2511 ❤️und ich finde sie richtig gut.Schaut auch mal bei ihr vorbei💗😀

Schönen Nicolaus❤️ Habt ihr was schönes bekommen?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro