Weißer Krieger - Dunkle Machtdemonstration

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Während Joeku zu Boden fällt hebt der Dämon sein Schwert. Auf dem boden liegend und zu dem Schwert hinaufschauend erwartet er den Tod. Er ist bereit zu sterben und sein Leben zu geben für das Leben der seinen, für den der ihm alles lehrte.

Der Dämon fängt an in unbekannter Sprache zu sprechen. Jeoku kam diese Sprache bekannt vor, er versteht nur nicht die Bedeutung ihrer Worte. Aber woher soll er sie kennen dachte er bei sich. Dennoch hatte er ein Gefühl das ihm sage er kenne diese Sprache als hätte er sie immer gekannt und nur vergessen sie zu verstehen. Diese Sprache, die der Dämon spricht in einer Art die das Pure Böse und die Dunkelheitliche Stimmung vereinigt, in Worte fasst.

Er wusste nicht das diese Sprache benutzt wurde von dem Dämon der ihm seine Mutter nahm. Der Dämon der vor ihm steht ist nun bereit ihn zu enthaupten und seine Seele zu absorbieren um sie für immer ins Dunkle zu sperren.

Jeoku schließt seine Augen atmet tief, als ihm sein Herz förmlich schwer in der Brust liegt. Er denkt an seinen Vater und sieht wie sein Leben im Zeitraffer an ihm vorbeiziehen. An die schöne Zeit die sie hatten die ihm in diesem Moment ganz klar erschien. Er rufte innerlich nach Hilfe doch glaubte nicht. "Rette Mich" ruft er während er zum Himmel blickt.

Dann erscheint eine hohe Lichtsäule vom Himmel herabragend die strahlt unersättlich um das Tal zu erleuchten. Die schwarze Atmosphäre wird gebrochen. Der Dämon hatte ihm mit seinem Sprechen den glauben genommen, er war sehr stark deshalb tötete er ihn nicht sofort da sein glaube nicht einfach zu extrahieren war.

Jedoch konnte er seine Hoffnung nicht nehmen die er in sich trug.

Das Leuchten wird stärker, der Dämon schwächer und der Adler erscheint mit einem grellen Lichtblitz aus blaue gezeichneten Umrissen tausender Seelen. Majestätisch und theatralisch senkte er sich mit riesigen Flügeln langsam auf den Boden herab. Tötet den Dämon allein mit der Kraft des Lichts indem er ihn in die Augen schaut und seine Dunkle Energie durch das Licht zu zerstören begann. Pulverisiert lag nur noch die staubreste auf dem Boden wo eben noch ein Dämon stand.

Der Adler schaut Jeoku an - der kleine Junge war fasziniert von dem was dieser Geist konnte und wie stark seine Kräfte waren - und der Adler sprach "Glaube ist Hoffnung und Hoffnung ist Glaube, du hattest keinen glauben mehr doch deine Hoffnung auf mich hat deinen Glauben gerettet." Jeoku war verwirrt, woher er das wusste, spielte aber für ihn sofort keine Rolle mehr. Er fragte den Geist nur "hast du meinen Vater gesehen?" während er Tränen in den Augen hatte und die Gestalt des Adlers betrachtete. "Du wirst alles haben was du brauchst. Deinem Vater geht es gut, Sorge dich nicht."
Der Adler verschwindet, während das Tal anfängt in neuem Licht zu blühen. Jeoku war nun auf sich alleine gestellt, er begann sofort nach seinem Vater zu suchen doch er lag nicht mehr in dem Fluss wo er ihn das letzte mal sah und das Blut war auch verschwunden. Nach stundenlanger Suche legte er sich an einen Baum und weinte sich in den Schlaf.

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