(1/8) Die Frage

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Giulia ..."
Er sagte den Namen, als wollte er aus seinem Klang einen Duft oder Geschmack extrahieren. Es schmerzte am ganzen Körper, ihn so ausgesprochen zu hören, insbesondere von einer männlichen Stimme, wie er sie besaß. Valerio schien in seinen Wunden zu bohren. Er spielte mit ihm, hatte Freude daran, ihn zu quälen.
"La bella Giulia, hm ... wo ist sie jetzt?"

Warum fragte er das? Nach allem, was er ihm berichtet hatte, erklärte es sich doch von selbst! Und wen interessierte es? Sie war weg. Magnus setzte sich im Sessel auf und griff nach seinem Wein. „Wo soll sie schon sein", gab er ungehalten zurück. „Zuhause. Zunächst einmal." Er trank und ließ das Glas sinken, dann hob er es erneut an die Lippen und nahm einen weiteren Schluck. „Sie muss ihre Sachen packen. Sich verabschieden. Wenn sie das nicht bereits vor unserer Reise nach Venedig getan hat. Sie ist ein Organisationstalent." Freudlos lachte er auf. "Sie ist immer vorbereitet."

"Was macht dich so sicher?"

Der Blick verriet hemmungslose Neugierde. Vom ersten Wort an war spürbar gewesen, wie intensiv Valerio seiner Erzählung folgte. Jetzt hob er eine Augenbraue. Seine fragende Kopfneigung ließ keinen Zweifel darüber, wie sinnlos jedes Ausweichmanöver war. Oh, er sprach das nicht gerne aus! Es war ein schmerzvoller Punkt.

„Sie ... hatte nicht gewollt, dass ich sie in ihrer Wohnung abhole."Unruhig fuhr er mit dem Finger über die Kante seines Weinglases. „Sie war allein zum Flughafen gefahren, wir trafen uns dort erst vor dem Einchecken. Das war jahrelang anders gewesen. Immer hatten wir uns bei ihr getroffen, zumeist schon am Abend vor der Abreise." Das Atmen fiel ihm schwer. „Ich denke, ich weiß nun, wieso sie mich nicht dahaben wollte. Sie hatte ihren gesamten Hausrat bereits eingepackt, so dass später alles nach Stockholm nachgeschickt werden kann, wenn sie ..." Er sprach den Satz nicht zu Ende. Sein Finger stoppte die Kreisfahrt auf der Kante des Glases. "Sie wollte natürlich nicht, dass ich die Kartons ... in ihrer Wohnung sah."

Der Jüngere nahm die Augen nicht von seinem Gesicht. Geduldig schien er zu warten, dass sein Gast weiter sprach.

Die stoische Ruhe, mit der er ihm zuhörte, ließ Magnus explodieren. „Verdammt nochmal!", stieß er aus und schlug mit der flachen Hand auf die Armlehne des Sessels. Der Wein in seinem Glas schwappte über die Kante. „Verdammt! Hätte sie uns nicht eine Chance lassen können? Wenn sie nur vorher irgendetwas gesagt hätte!"

"Il dolore passa. Der Schmerz vergeht." Noch immer blieb Valerios Miene vollkommen unbewegt. Während er einen Schluck Wein trank, behielt er ihn über den Rand seines Glases hinweg im Auge.

Magnus wollte etwas entgegnen, aber er musste einsehen, dass es nichts zu sagen gab. Überwältigt von Wut und Trauer stürzte er seinen Wein in großen Schlucken hinunter und stellte das leere Glas neben sich auf dem Tisch ab. Dann starrte er in die Flammen, die sich lodernd über einen gewaltigen Ast hermachten. Der Schmerz verging, ja. Er würde brennen, bis nur noch Glut übrig war. Und aus Glut würde Asche werden, kalt und bitter. Bis dahin war er nur noch ein Schatten seiner selbst. Wenn er sich überhaupt entschied, wieder ins Leben zurück zu kehren, seine Entscheidung darüber stand noch aus.

Als er einen Blick zu Valerio hinüber warf, wäre ihm beinahe das kurze Aufflackern in dessen Augen entgangen. Oder war es nur der Feuerschein, den das Schwarz der Iris eingefangen hatte? Er war sich nicht sicher. Im nächsten Moment jedenfalls schien sein Gastgeber, ebenso wie er selbst gerade noch, mit dem Anblick der tanzenden Flammen beschäftigt. Valerio wirkte jetzt gedankenverloren - ohne den Blick von dem Feuer abzuwenden, hob er langsam das Glas zum Mund und trank aus. Er griff nach der Flasche und hielt sie prüfend gegen das zuckende Licht.
„Il dolore passa ... Es ist nur eine Frage der Zeit", sagte er in das Schweigen hinein und schenkte sich neu ein. „Aber was wirst du jetzt tun? Bleibst du in ... Frankfurt? Oder ziehst du weg?" Er beugte sich vor und füllte auch Magnus' Glas wieder bis zum Rand.

Die Handfläche kribbelte von dem Aufschlag auf das Leder. Er besah sie müde. Schließlich schüttelte er den Kopf. „Ich habe meine Arbeit dort", murmelte er und mied Valerios aufmerksamen Blick. „Ich mag meinen Job, also ... daran wird sich nichts ändern." Er zuckte mit den Schultern. "Ich werde einen neuen Partner bekommen. Vielleicht arbeite ich nicht mehr in Italien, zumindest einige Zeit nicht. Harald ist ein guter Chef, ein Freund. Wir verstehen uns und ... er würde mich vermissen. Die Firma braucht mich. Sie verlieren schon Giulia, da muss ich nicht auch noch ... Ich komme darüber hinweg und ... alles wird so weiter laufen wie bisher." Nachdenklich blickte er auf die rote Flüssigkeit in seinem Glas, ließ den Feuerschein auf der Oberfläche tanzen. „Nein, ich werde nichts verändern", seufzte er und war sich nicht sicher, ob er seinen eigenen Worten glauben sollte. "Es macht doch keinen Sinn, woanders neu anzufangen. Ich behalte, was ich habe. Und akzeptiere, was ich ... verloren habe." Unsicher sah er auf. Ihre Blicke begegneten einander.

„Ah, sì?" Die feine Ironie war unverkennbar. "Das sagst du jetzt. Und wenn sie zurück kommt?" In seinen Augen stand plötzlich ein so intensiver Ausdruck, dass Magnus diesen mit Befremden wahrnahm. Er wurde nicht schlau aus ihm; für diesen einen Moment, in dem er nach der Möglichkeit ihrer Rückkehr fragte, schien Valerio sich zu verfangen in Sehnsucht und Hoffnung, die nicht seine war. Beinahe wirkte es, als spiegelte er Magnus' Gefühle wider. „Und wenn sie zurück kommt?" Die Art, wie er seine Frage wiederholte, war unerträglich sanft.

"Nein. Nein, das glaube ich nicht! Auf keinen Fall!" Seine impulsive Antwort hatte etwas Hysterisches. Er registrierte es durchaus und dachte dabei, wie unhöflich, ja, entgleist er gerade wirkten musste; aber er hatte seine Emotionen nicht unter Kontrolle. Er fühlte sich provoziert. Zum ersten Mal seit gestern Nacht spürte er eine unbändige Wut in sich aufsteigen. Wenn es nach ihm ging, konnten sie das Thema gerne beenden. Er hatte genug gesagt, hatte Valerio von Giulia erzählt, von ihrer lebendigen und charmanten Art, die ihn gleich gefangen genommen hatte, von ihrer italienischen Herkunft mütterlicherseits und wie sie einander kennengelernt hatten. Und wie es Harald gelungen war, beide in derselben Abteilung unterzubringen. Sie waren zusammen gereist, sie wegen der Textilien, er wegen der Antiquitäten. Gemeinsam hatten sie die Villen der Kunden eingerichtet und dabei ihre Bereiche aufeinander abgestimmt. Sie waren ein perfektes Team gewesen. Sie hatten zusammen gearbeitet und zusammen gelebt – wenn auch in zwei Wohnungen, weil beide es so wollten. Fakt war: Sie hatten ihr Leben geteilt. Und die Dinge, die sie liebten.
Nun war das alles zu Ende. Es ging ihm schlecht, ja! Aber er würde das irgendwie überwinden. Mehr gab es dazu nicht zu sagen. Wenn Valerio derart idiotische Fragen stellte, würde er es noch schaffen, ihn hier und jetzt zum Heulen zu bringen. Nein, sie würde nicht wieder zurück kommen, dazu war bereits zu lange alles nicht mehr in Ordnung gewesen. Das war ihre Art, das bereits über Jahre schwelende Problem zu lösen. Alte Probleme wie ihn nahm sie nicht wieder in ihr Leben zurück, wenn sie sie einmal entsorgt hatte. Giulia war nicht nostalgisch. Sie blickte selten zurück, meistens war sie an den Wegen interessiert, die vor ihr lagen. Und auf diesem neuen Weg, in ihren neuesten Plänen, kam er nun einmal nicht vor. Das war keine Geschichte für eine ganze Nacht. Keine, zu der es noch viel zu erzählen gab. So betrachtet hatte Valerio vollkommen Recht: È sempre la solita storia.

"Nein. Sie wird nicht zurück kommen", flüsterte er und verbarg die Tränen, die ihm in die Augen stiegen. Valerio warf einen schnellen Blick zu ihm hinüber, er spürte es mehr, als dass er es sah - dann stand er auf, nahm frisches Holz vom Stapel und schichtete es links und rechts neben den brennenden Scheiten auf. Zwei dicke Abschnitte eines gewaltigen Astes legte er über die Flammen. Helle Schwaden quollen in den Raum hinein.

„Der Nachtwind steht auf dem Schornstein", warf er nach hinten, ohne ihn anzusehen. Er schien ihn ablenken zu wollen, ihm Zeit zu geben, sich zu fangen. „Es wird gleich besser. Wenn die Hitze höher steigt, zieht der Kamin wieder." Mit einem schlanken Ast im Feuer herum stochernd verteilte er die Glut.

Die Hitze füllte den Bereich vor den Sesseln. Die Flammen rauschten und prasselten nun und fraßen sich durch das dicke Holz. Magnus tat die Wärme gut, aber der Wein, zusammen mit der wallenden Hitze, brachte ihm auch ein leichtes inneres Schwanken und einen verschwommenen Blick ein. Er sollte hier wirklich nichts trinken. Er kannte seinen Gastgeber kaum, wusste nicht einmal genau, wo er sich befand. Und er benahm sich übel. Er würde bald darum bitten, schlafen zu dürfen.
Um das Zuviel an getrunkenem Wein auszugleichen, griff er nach seinem Brot und riss sich ein gutes Stück davon ab. Einen Moment später fühlten seine Hände sich plötzlich weich und schwach an. Er konnte nicht fest greifen, hatte Mühe, seine Bewegungen zu koordinieren ... den Arm zu heben fiel ihm schwer. Unsicher legte er das abgerissene Stück Brot auf der breiten Armlehne ab und vergaß es im selben Moment. Als sein Unterarm es weg schob und es herunter fiel, sah er dabei zu, hilflos und wie durch Nebel. Und mit dem befremdlichen Gefühl, als beträfe es ihn irgendwie nicht.

Eine Sekunde lang hatte Valerio in der Bewegung inne gehalten. Lauschend legte er den Kopf schief, dann richtete er sich aus der knienden Haltung auf und wandte sich zu Magnus um. Sein Hemd hatte rußige Flecken an den Ärmeln. Die Haut an seinen Fingern war schwarz. Er lächelte seinem angetrunkenen Gast zu. Magnus konnte nicht umhin, diese perfekten Züge zu bewundern ... sicher starrte er ihn nun gerade hemmungslos an, aber es wollte ihm nicht gelingen seine Faszination zu verbergen, auch gehorchte ihm sein Kopf nicht, er konnte ihn nicht drehen oder senken. Er war plötzlich sehr benommen, fühlte sich eingehüllt in Musik und Farben, die doch gar nicht da waren ... Valerio stand da und betrachtete ihn. Die Wände tanzten.

„Di dove sei – Woher kommst du?"

Als Valerio sprach, nahm Magnus seine Stimme ganz nahe an seinem Ohr wahr, aber zugleich sah er ihn auch, wie er dort, knapp zwei Meter entfernt, vor ihm stand und ihn mit diesem ... Blick ... durchdrang ... Valerio regte sich nicht, stand nur da und fixierte ihn. Noch einmal erklang es in Magnus' Kopf, lauter und eindringlicher nun: „Di dove sei?"

Sein Mund hatte sich nicht bewegt. Wie auf der Brücke.

Er versuchte aus dem Sessel aufzustehen, aber es gelang ihm nicht. In seinem Kopf fanden Bewegungen, Fluchtversuche statt, die sein Körper aber nicht umsetzte – es war, als sei sein Zeitgefühl verschoben. Mehrmals war er vollkommen überzeugt, er sei gerade eben aufgestanden, habe sich zur Tür gewendet oder sei sogar hinaus in den Flur getreten und auf die Treppe zugegangen, als er feststellen musste, dass er immer noch saß, die Hände in die Seitenlehnen gekrallt. Seine Füße zuckten. Sein Körper gehorchte ihm nicht.

„Non ti preoccupare." Valerios Lächeln wirkte berauschend. "Mach dir keine Sorgen."

Seine Stimme kam von überall und nirgendwo. Magnus war übel. Dieser schwarze Blick, er lag auf ihm, die Lippen blieben geschlossen, als er leiser weitersprach. Er wollte sich von ihm abwenden, aber vergeblich.

"Ogni cosa a sua volta. Alles zu seiner Zeit, mein Freund. Beantworte meine Frage. Woher kommst du?"

L ... mich 'n Ruhe!"

Das Sprechen ... es funktionierte nicht mehr. War er gehört worden? Verstanden? Die Zeit verrann und nahm ihn mit, endlos ließ er sich treiben. Dann warf sie ihn brutal zurück an den Ausgangspunkt, alles begann von vorn und er dachte seinen Gedanken zu Ende. Er hatte nicht gesprochen! Nichts hatte er gesagt! Alles war nur in seinem Kopf. In seinem Kopf ... Aber da waren doch Worte gewesen. "Lass mich in Ruhe ..." - Wem gehörte diese Stimme? Es war nicht seine! Oder doch ...? Er hatte das Gefühl gesprochen zu haben, aber er erkannte seine eigene Stimme nicht wieder ... Es musste die von jemand anders sein.
Ein Schaukeln verführte ihn, wiegte ihn hin und her, hin und her, ließ ihn müder und müder werden, er war auf weichen Samt gebettet. Sterne lösten sich aus den Wänden und schwebten unter einer endlos hohen Decke, immer höher und weiter hinauf, da ganz oben waren Wolken ... Er roch brackiges Wasser. Algen. Und noch etwas vollständig anderes, von dem sich ihm der Magen umdrehte. Aber dann war da plötzlich dieser Duft von Patchouli und Ambra, den er bereits kannte, krautig und erdig, würzig, alt mit einer winzigen Nuance von etwas Bitterem, ein Hauch von Zimt vielleicht. Oder ... Weihrauch ... Woher kam der Duft? Und diese Stimme ... „Di dove sei? Di dove sei ..." Magnus lief eine Träne über die Wange, er konnte nicht die Hand heben, um sie weg zu wischen. Er war so unglücklich und aufgelöst. Valerios Stimme erschütterte ihn bis ins Innerste, er wollte sie nicht mehr hören und befürchtete zugleich, sie könnte verstummen. Bilder, Namen, Empfindungen rauschten durch seinen Kopf. Nichts davon verstand er, nichts konnte er zuordnen, und doch ...

„Di dove sei. Woher kommst du. Sag es mir."

Auf einmal war Valerio ganz nahe, er beugte sich über ihn, seine Lippen berührten beinahe Magnus' Stirn. Er sprach leise. Leise und sanft. Magnus packte ein furchtbares Grauen, etwas war hier ganz und gar nicht in Ordnung! Ihm war heiß und kalt zugleich, er konnte sich nicht rühren, keinen klaren Gedanken mehr fassen, sich nicht wehren. Sein Mund war trocken. Der Wein im Glas zitterte.

„Es ist gleich vorbei. Antworte - und alles ist gut."

„Deu ... tschland", brachte er heraus.

Hilflos ließ er geschehen, dass Valerio ihm die Hand auf die Schulter legte. „Nein", flüsterte er und sah Magnus direkt in die Augen. Langsam schüttelte er den Kopf. "Sieh mich an. Hör mir zu. Di dove sei? Sage es mir. Di dove sei ... Luciano."

Magnus durchfuhr ein Schmerz, den er niemals zuvor gekannt hatte. Luciano ... Sein Herz raste. Er wollte weinen und schreien, aber er bleib stumm. Etwas kämpfte sich aus dem Grund seines Bewusstseins empor, quälend drängte es an die Oberfläche. „Firenze ... Firenze. Ponte Vecchio", brach die Stimme, die vielleicht seine war, aus ihm heraus. Sie hatte für ihn gesprochen, er hätte die Antwort nicht gewusst. Er war erleichtert.

Valerio starrte ihn mit offenem Mund an. In seinem Gesicht stand absolute Erschütterung, Tränen funkelten in seinen Augen. „Firenze", wiederholte er, als hätte Magnus ihm gerade eine unglaubliche Wahrheit offenbart, die er noch nicht glauben konnte. „Ponte Vecchio ... Non ci credo!"
Was hatte das zu bedeuten ... was konnte er nicht glauben? Er war noch viel bleicher als zuvor, die schmalen Wangen waren so weiß, die Augen dunkel wie schwarzer Turmalin. Sie brannten von Schmerz und Leid. Dann sagte er etwas in einer ganz anderen Sprache, die Magnus noch niemals gehört hatte. Dennoch erspürte er die Bedeutung der Worte, wenn er auch den Inhalt nicht zuordnen konnte. Und im nächsten Augenblick hatte er alles wieder vergessen.

Er sah noch, wie Valerio langsam die Hand gegen sein Gesicht ausstreckte. Hinter ihm loderte das Feuer, es schien durch den weiten Ärmel hindurch. Dieser herbe Duft von Patchoulikraut ... Dann sank er ins Dunkel und wusste nichts mehr.

Ende Teil 8

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