The sun is setting and you're right here by my side

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Federleicht küsste ich mich seinen wunderschönen Oberkörper entlang. Immer wieder stieg mir sein atemberaubender Duft in die Nase, der mir einfach das Gefühl gab, angekommen zu sein. Grinsend sah ich zu ihm nach oben und legte die Hände an seine Seiten.
An jeder Stelle, die ich mit meinen Lippen oder Fingern berührte, legte sich eine angenehme Gänsehaut. Nach all den Monaten, konnte ich noch immer nicht in Worte fassen, wie glücklich es mich machte, solche Reaktionen in ihm auszulösen.
Ich streichelte über seine Brust, die sich immer wieder schnell hob und senkte. Sein Herz pochte wie verrückt gegen meine Hand, die er mit seinen Fingern verschränkte. Ich fuhr ihm beruhigend über den Handrücken und krallte mich an ihm fest.

,,Timi...'', seufzte Lukas zufrieden auf und drückte den Kopf seitlich ins Kissen. Sofort musste ich grinsen und wiederholte es noch einmal. Mein Freund schloss die Augen, biss sich auf die Unterlippe und legte den Kopf in den Nacken.
Erneut ließ ich meine Zunge über seinen Glückspfad wandern, der mich schon von Anfang an durchdrehen lassen hat. Mit kichernder Miene sah ich zu Lukas und streichelte ihn knapp über den Bund seiner Jeans.
Mit glitzernden Augen musterte ich seine Beule und leckte mir über die Lippen. Da ich es kaum noch aushielt, setzte ich mich auf und legte die Finger an das Kleidungsstück. ,,Hintern hoch!'', befahl ich Lukas dreckig grinsend.

Ich öffnete seinen Gürtel, riss die Knopfleiste auf und zog ihm daraufhin die Hose herunter. Ich ließ diese neben sein Shirt fallen, ehe sich auch seine Boxershorts dazu gesellte. Ich betrachtete den Stapel Klamotten, doch wechselte den Blick sofort zu Lukas.
Mit einem Mal wurde mir total heiß. Mein Herz schlug immer schneller, mein ganzer Körper kribbelte und meine Hose wurde ganze drei Nummern kleiner. An diesen wunderschönen, nackten Körper könnte ich mich niemals satt sehen.
Anstatt mich sofort auf ihn zu stürzen, nahm ich mir einen kurzen Augenblick. Mit faszinierten Augen musterte ich seinen Körper. Ich prägte mir jedes einzelne Muttermal, jedes Haar und jede Narbe ein.

,,Du bist wunderschön...'', hauchte ich gegen seine Lippen und wanderte mit meinen Händen zu seinen Oberschenkeln. Aufgrund meiner Berührung, zuckte Lukas leicht zusammen und wurde sofort etwas roter um seine Wangen.
Am allerliebsten wollte ich ihn aufgrund seiner Verlegenheit fressen. Ich lächelte, strich über die Innenseiten seiner Oberschenkel und küsste ihn. Lukas seufzte zufrieden auf und schlang die Arme um meinen Hals.
An diesem zog er mich näher zu sich. Er krallte sich an meinen Haaren fest und streckte mir sein Becken entgegen. Ich pinnte dieses zurück auf die Matratze und biss ihm zur Strafe leicht in die Unterlippe.

Daraufhin hielt Lukas den Körper still. Ich lächelte zufrieden und streichelte ihm besänftigend über die Wange. Ich wurde mit meinen Küssen etwas fordernder und schneller. Immer wieder löste ich mich von ihm, um ihm tief in die Augen zu sehen.
Es fühlte sich so toll an, ihn zu küssen. Egal, wie oft sich unsere Lippen schon getroffen hatten, niemals würde ich genug davon bekommen. Diese Form, dieser Geschmack und einfach dieses Gefühl, sie auf meinen liegen zu haben, war der Himmel auf Erden.
Mit der Hand, die die ganze Zeit über an seiner Wange gelegen hatte, glitt ich zu seinem Kinn. Ich vereinte unsere Lippen erneut miteinander und küsste ihn sanft. Fast in Zeitlupe, trennte ich uns immer mal wieder voneinander.

Kaum merklich drückte ich seinen Unterkiefer herunter und verschaffte mir somit Einlass. Langsam ließ ich meine Zunge in seine Mundhöhle gleiten. Lukas stöhnte leise auf und zerstörte mir die komplette Frisur.
Ich stupste seine Zunge leicht an. Kurz darauf begangen wir diese miteinander zu umspielen. Am Anfang eher langsam und schüchtern, dann immer schneller und fordernder. Innerhalb einer Sekunde wurde es in diesem Stall ganze 40 Grad wärmer.
Ich stützte die Hände links und rechts neben seinem hübschen Kopf ab und legte meinen Oberkörper auf seinen, während sich unsere Zungen einen heißen, leidenschaftlichen Kampf ablieferten.

Ich hielt es kaum noch aus. Aufgrund dessen löste ich uns voneinander, lächelte ihn entschuldigt an und setzte mich auf. Ich griff mir in den Nacken, um mir das T-Shirt über den Kopf zu ziehen und es zu Lukas' Klamotten zu schmeißen.
Während ich mir die Haare richtete, bemerkte ich Lukas' Blick, der auf mir lag. Sofort begann mein Körper zu kribbeln und das Lächeln auf meinen Lippen wurde immer breiter. Seine Kinnlade war leicht heruntergeklappt und seine Augen strahlten mich an.
,,Gefällt es dir?'', fragte ich ihn grinsend und griff nach seiner Hand, um diese an meine Brust zu legen.
,,Das gefällt mir sehr gut.'', kicherte Lukas und streichelte über meine Brust, auf die sich sofort eine angenehme Gänsehaut legte. ,,Du bist so hübsch, das ist der Wahnsinn...'', hauchte er und konnte den Blick nicht mehr von mir losreißen.

,,Kann ich vielleicht mehr sehen?'', fragte Lukas schüchtern nach und biss sich etwas verlegen auf die Unterlippe.
,,Hmmm... Ich weiß nicht...'', erwiderte ich unentschlossen. ,,Hast du dir das denn auch verdient?''
,,Natürlich!'', kam es wie aus der Pistole geschossen. ,,Ich warte schon seit der Dusche auf diesen Moment.''
,,Na dann sollte sich deine Geduld auszahlen.'', sagte ich lachend und beugte mich zu ihm herunter, um ihn zu küssen.

,,Verschwende keine Zeit.'' Bestimmt drückte mich Lukas von sich weg und warf einen Blick auf meine Hose. Ich lächelte, erhaschte mir noch einen allerletzten Kuss von ihm und stieg aus dem Bett.
Da ich eh fast drohte zu platzen, fackelte ich nicht lange und ließ meine Hose bis auf die Knöchel rutschen. Meine Boxershorts fand ebenfalls ihren Weg dorthin, sodass ich keine Minute später vollkommen entblößt vor ihm stand.
,,Oh, das gefällt mir sogar noch besser.'' Lukas bekam das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht, stützte sich mit seinen Unterarmen auf und musterte meinen nackten Körper. Sein Schwanz begann leicht zu zucken, während er sich über die Lippen leckte.

Ich erwiderte sein strahlendes Lächeln, kniete mich zurück auf das Bett und drückte seine Beine auseinander. Ich beugte mich zwischen diese und vereinte unsere Lippen erneut miteinander.
Unsere Zungen trafen sich und lieferten sich kurz darauf einen leidenschaftlichen Kampf ab. Ich seufzte zufrieden auf, während ich die Hände in seinen Haaren vergrub. Lukas streichelte mir abwechselnd über den Rücken und Nacken.
Hin und wieder streckte er mir sein Becken entgegen, sodass seine Latte gegen meine Oberschenkel drückte. Ich konnte spüren, dass er so langsam ungeduldig wurde und nur noch eine Sache wollte.

Ich beschloss ihn nicht mehr länger warten zu lassen, löste unseren andauernden Zungenkuss voneinander und setzte mich auf. Ich ließ meine Augen über seinen wunderschönen Körper schweifen, während ich seine Beine aufstellte.
,,Mund auf...'' Ich legte den Zeigefinger auf seine Unterlippe und schob diese leicht herunter. Lukas kam meinem Befehl sofort nach, öffnete seine Lippen und langsam ließ ich meinen Finger in ihn gleiten.
Mit seinen unschuldigen Augen sah er mich an. Er entließ den Finger komplett aus seinem Mund, um ihn kurz darauf wieder zu versenken. Er saugte stark daran und ließ seine Zunge hin und wieder, über die komplette Länge gleiten.

Ich stöhnte leise auf, denn es sah unglaublich heiß aus. Dieser Kerl konnte mich wirklich mit den simpelsten Dingen komplett in den Wahnsinn treiben. Ich hatte keine Ahnung, wie er das schaffte, aber er sollte bloß nicht damit aufhören.
,,Das sollte reichen...'', sagte ich irgendwann und entzog ihm den Finger. Ich spuckte mir einmal in die Hand und glitt mit dieser zwischen Pobacken. Ich verteilte etwas von dem Speichel zwischen seiner Ritze, während Lukas leise kichern musste.
,,Bereit?'', fragte ich nach und setzte den Zeigefinger in Position. Lukas nickte, machte es sich auf der Matratze gemütlich und schloss die Augen, als ich den Finger langsam in ihn gleiten ließ. 

Mit einem weiteren Nicken gab Lukas mir das OK. Vorsichtig entzog ich den Finger wieder aus ihm, um daraufhin langsam in ihn zu stoßen. Nach und nach wurde ich immer schneller und nahm auch noch einen Zweiten dazu.
,,Timi... Timi... Ich bin soweit...'', stieß Lukas irgendwann keuchend aus. Er öffnete die Augen, lächelte mich an und stützte sich leicht auf. Ich stieß noch einige Male tief in ihn und spreizte die Finger, ehe ich diese aus ihm entzog.
Ich wischte diese an der Bettdecke ab, streichelte über seine Beine und beugte mich zu ihm, um mir einen Kuss zu erhaschen. Natürlich blieb es nicht nur bei einem. Schnell befanden wir uns in einem heißen Zungenkuss, der mich fast zum Explodieren brachte.

,,Haben wir ein Kondom?'', fragte Lukas zwischen einigen feuchten Küssen und löste mich etwas von sich.
,,Eingesteckt hab' ich nichts...'', sah ich ihn entschuldigt an und blickte mich um.
,,Ach schau', hier haben welche mitgedacht...'', erwiderte ich grinsend, als ich auf dem kleinen Beistelltisch einige Kondome sah.
,,Die wussten, dass wir kommen.'', erwiderte Lukas lachend und legte die Arme um mich. ,,Also...dass wir kommen und kommen.''
,,Du bist so ein Spinner.'', schüttelte ich ebenfalls lachend mit dem Kopf und drückte ihm einen Kuss auf.
,,Dann stell' mich mal besser ruhig...'', befahl mir Lukas kichernd und streckte mir sein Becken entgegen, mit dem er leicht wackelte.

Ich lächelte, fuhr über sein wunderschönes Gesicht und nahm eines der Kondome an mich. Mit vor Lust zitternden Händen öffnete ich dieses, schmiss die Verpackung auf den Boden und streifte es mir über.
Ich stützte die Hände links und rechts neben seinem hübschen Kopf ab und positionierte mich. Lukas seufzte zufrieden auf, legte seine Hand in meinen Nacken und zog mich für einen Kuss zu sich herunter.
Heute schien mein Freund besonders mutig zu sein. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da schlang Lukas seine Beine um meine Hüfte und ließ mich langsam in sich hineingleiten. Wow...

,,Mensch, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet...'', flüsterte ich gegen seine Lippen und strahlte ihn an.
,,Ich wollte es mal ausprobieren...'', gab Lukas schüchtern zu und bekam seine allseits bekannten, roten Bäckchen. Wie konnte eine einzige Person nur so süß sein?
,,Gefällt es dir denn?'', fragte ich liebevoll nach und streichelte über sein glühendes Gesicht.
,,Es fühlt sich schön an.'', strahlte mich mein Freund an.
,,Geht mir genau so.'', lächelte ich und vereinte unsere Lippen miteinander.

Ich gab Lukas Zeit, damit er sich an die Größe gewöhnen konnte. Wir drückten uns immer wieder einen Kuss auf, ließen unsere Finger über die Haut des jeweils anderen fahren, oder sahen uns einfach tief in die Augen.
Erst als Lukas sein bestätigendes Nicken gab, stützte ich mich etwas auf. Ich legte meine Handinnenflächen in seine Kniekehlen und hob seine Beine leicht in die Luft. Dann entzog ich mich einmal komplett aus ihm, um mich daraufhin wieder langsam in ihn gleiten zu lassen.
Lukas stöhnte leise auf, schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Ich lächelte zufrieden, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und wurde in meinen Bewegungen von Stoß zu Stoß schneller.

Wir mussten Angst haben, dass der Stall nicht jeden Moment in Flammen aufging, so heiß wurde es mit einem Mal. Auf unseren Oberkörpern und Rücken bildeten sich in sekundenschnelle unzählige Schweißperlen.
Ich fühlte mich, als wäre ich einen Marathon um die Welt gelaufen. Mein ganzer Körper erhitzte sich, mein Herz raste wie verrückt und meine Beine fühlten sich wie Wackelpudding an. Lukas, der sich ins Bettlaken festgekrallt hatte, erging es ähnlich.
Ich schloss die Augen, stöhnte leise auf und legte meinen überhitzten Oberkörper auf seinem ab. Ich vereinte unsere Lippen miteinander, während Lukas mir einige sichtbare Spuren auf dem Rücken hinterließ. 

Irgendwann tauschten wir die Positionen. Lukas saß auf mir und bewegte seine Hüften in einem angenehmen Rhythmus. Wir verschränkten unsere Finger miteinander, während wir uns tief in die Augen sahen.
Den Blick, den er dabei auf mich legte, ließ mich fast durchdrehen. Noch immer konnte ich nicht fassen, dass diese faszinierenden, verliebten Augen für mich bestimmt waren. Lukas sah mich so an, weil er sich wirklich wohl in meiner Gegenwart fühlte.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, von einer Person so angesehen zu werden. Immer wieder aufs Neuste machte es mich glücklich, dieses Funkeln in seinen Augen zu sehen und zu wissen, dass es nur wegen mir da ist.

Noch nie hatte mich ein Mensch so angesehen. Ich hatte schon viele Blicke bekommen, aber den, den Lukas mir jedes einzelne Mal zu warf, gab mir einfach das Gefühl, etwas ganz Besonderes zu sein.
Es ist so schön, so von ihm angesehen zu werden und zu wissen, dass es ihm ähnlich ging. Seine Pupillen waren geweitet, seine Augen strahlten und auf seinen Lippen zeichnete sich ein wunderschönes Lächeln ab.
Und das Alles wegen mir. Ich gab ihm das Gefühl, geliebt und gebraucht zu werden. Ich zeigte ihm immer wieder, was für ein wertvoller Mensch er ist und genau so ist es auch umgekehrt. Er sollte niemals damit aufhören!

Lukas stoppte in seinen Bewegungen. Mit großen Augen sah ich ihn an und wollte gerade fragen, was los ist, als er mir plötzlich ein Zeichen gab und mich mit dem Zeigefinger zu sich lockte.
Ich lächelte und folgte seinem Befehl, während Lukas die Beine um meine Hüfte schlang. Ich legte meine Arme um seinen makellosen Körper, hielt ihn fest und stieß von unten einige Male tief in ihn. Mein Freund krallte sich an meinen Schulterblättern fest und stöhnte leise auf.
Ich spürte seinen Muskelring immer regelmäßiger zusammenziehen. Ich presste unsere Stirnen aneinander und fühlte seinen schnellen Atem, der meine Wangen streifte, was diese angenehm kribbeln ließ.

Ich wurde in meinen Bewegungen etwas schneller. Ich legte meine Hände um sein schönes Gesicht, zog ihn zu mir und küsste ihn. Ich stieß seine Lippen in zwei und unsere Zungen umspielten sich leidenschaftlich.
Ich krallte mich an seinen Haaren fest, schloss die Augen und keuchte heiser in den Zungenkuss hinein. Lukas bewegte seine Hüften auf mir und gab mir das Tempo vor. Ich wanderte mit den Händen zu seinem Hintern, massierte diesen sanft und kniff fest hinein.
Ich entließ meinen Schwanz immer mal wieder komplett aus ihm, um von unten hart in ihn zu stoßen. Ich hatte mich noch nicht einmal komplett versenkt, da kam Lukas auch schon laut stöhnend und sich in meinen Rücken festkrallend.

Durch das Zusammenziehen seiner Muskeln brachte ich es ebenfalls zu einem gewaltigen Höhepunkt. Vollkommen erschöpft vergrub ich mein Gesicht zwischen seinem Schlüsselbein und lauschte seinem viel zu schnellen Herzschlag.
,,Wow...'', bekam ich nur heraus und versuchte mich zu beruhigen. Ich schlang die Arme um ihn und gemeinsam ließen wir uns rückwärts in die Kissen fallen. Lukas legte den Kopf auf meiner Brust ab und sah breit grinsend zu mir nach oben.
,,Das war wunderschön...'', lächelte er zufrieden und fuhr Kreise über meine Brust. Er setzte sich leicht auf und vereinte unsere Lippen miteinander. Wir knutschen noch eine Weile rum, ehe wir vollkommen erschöpft und befriedigt zugleich einschliefen.




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